Heilpflanzen der ayurvedischen und der westlichen Medizin (eBook)

Eine Gegenüberstellung
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2012 | 1. Auflage
XVII, 521 Seiten
Springer-Verlag
978-3-642-13125-7 (ISBN)

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Heilpflanzen der ayurvedischen und der westlichen Medizin -  Ernst Schrott,  Hermann Philipp Theodor Ammon
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Pflanzliche Arzneimittel bilden die Grundlage der traditionellen indischen Medizin, der Ayurveda. Mittlerweile gelangen viele dieser Arzneimittel nach Europa. Auch die westliche Welt hat das Potenzial vieler Pflanzeninhaltsstoffe erkannt und sucht gezielt nach neuen Wirkstoffen. In dieser Gegenüberstellung von traditioneller und naturwissenschaftlicher Betrachtung werden die Ayurveda-Heilpflanzen nach ihrer Philosophie sowie gleichzeitig nach pharmakologischen Gesichtspunkten und den sich daraus jeweils ergebenden Anwendungsgebieten dargestellt.

Dr. med. Ernst Schrott

Der in München promovierte Humanmediziner praktiziert nach einer klinischen Ausbildung und wissenschaftlichen Tätigkeit in den Bereichen Orthopädie, Rheumatologie und Naturheilverfahren als niedergelassener Arzt. Seine umfassende Ausbildung in ayurvedischer Medizin erhielt er bei führenden Ayurveda-Ärzten Indiens. Er ist Mitbegründer und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda und Leiter der zur Gesellschaft gehörenden Akademie, einer Einrichtung zur professionellen Ausbildung von Ärzten und medizinischen Heilberufen in ayurvedischer Medizin, sowie Mitbegründer und Vorstand der European Ayurveda Medical Association (EURAMA). Herr Dr. Schrott ist Autor zahlreicher Publikationen und Bestseller über Ayurveda und vedische Bewusstseinstechnologien. Er wurde vom Peediyakkal Medical and Charitable Trust, Kerala, Indien zum »Ambassador of Ayurveda 2005-2006« ausgezeichnet.

Professor Dr. med. Hermann P.T. Ammon

Der Fokus der wissenschaftlichen Arbeit von Herrn Professor Ammon liegt vor allem auf der Pharmakologie von Arzneipflanzen und deren Inhaltsstoffen sowie der traditionellen indischen Medizin, Ayurveda. Herr Professor Ammon war wesentlich an der Untersuchung der Inhaltstoffe des Weihrauchstrauches, den Boswelliasäuren, und deren pharmakologischen Wirkungen beteiligt. Für die experimentellen Arbeiten zum Thema »Prävention eines Typ 1-Diabetes mit Boswelliaextrakten und Boswelliasäuren« erhielt er 2011 den Dr. h.c. Bürger-Büsing Preis zur Förderung der diabetologischen Wissenschaften. Herr Professor Ammon ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikation, Bücher und Übersichtsarbeiten. Darüber hinaus ist er wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda, und er war u.a. Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (1996-1999) und Präsident der Deutschen Diabetesgesellschaft (1994-1995).

Dr. med. Ernst SchrottDer in München promovierte Humanmediziner praktiziert nach einer klinischen Ausbildung und wissenschaftlichen Tätigkeit in den Bereichen Orthopädie, Rheumatologie und Naturheilverfahren als niedergelassener Arzt. Seine umfassende Ausbildung in ayurvedischer Medizin erhielt er bei führenden Ayurveda-Ärzten Indiens. Er ist Mitbegründer und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda und Leiter der zur Gesellschaft gehörenden Akademie, einer Einrichtung zur professionellen Ausbildung von Ärzten und medizinischen Heilberufen in ayurvedischer Medizin, sowie Mitbegründer und Vorstand der European Ayurveda Medical Association (EURAMA). Herr Dr. Schrott ist Autor zahlreicher Publikationen und Bestseller über Ayurveda und vedische Bewusstseinstechnologien. Er wurde vom Peediyakkal Medical and Charitable Trust, Kerala, Indien zum »Ambassador of Ayurveda 2005–2006« ausgezeichnet.Professor Dr. med. Hermann P.T. AmmonDer Fokus der wissenschaftlichen Arbeit von Herrn Professor Ammon liegt vor allem auf der Pharmakologie von Arzneipflanzen und deren Inhaltsstoffen sowie der traditionellen indischen Medizin, Ayurveda. Herr Professor Ammon war wesentlich an der Untersuchung der Inhaltstoffe des Weihrauchstrauches, den Boswelliasäuren, und deren pharmakologischen Wirkungen beteiligt. Für die experimentellen Arbeiten zum Thema »Prävention eines Typ 1-Diabetes mit Boswelliaextrakten und Boswelliasäuren« erhielt er 2011 den Dr. h.c. Bürger-Büsing Preis zur Förderung der diabetologischen Wissenschaften. Herr Professor Ammon ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikation, Bücher und Übersichtsarbeiten. Darüber hinaus ist er wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda, und er war u.a. Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (1996–1999) und Präsident der Deutschen Diabetesgesellschaft (1994–1995).

Danksagung der Autoren 5
Geleitwort 6
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 9
Die Autoren 14
Grundlagen der Ayurveda-Medizin 15
Das Weltbild des Ayurveda 16
Besinnung auf das Erbe und moderne Arzneiforschung 17
Überlieferung, klassische Schriften und Studium heute 17
Bedeutung von Klang und Rezitation 17
Die wichtigsten Niederschriften 18
Verschiedene Schulen heute 18
Das ayurvedische Betrachtungsmodell – die Einheit von Mensch, Natur und Kosmos 21
Das Geist-Körper-Modell – die Tridoshas 22
Die fünf Elemente – Mahabhutas 24
Biorhythmus der Doshas 25
Agni – die Lebensflamme 26
Ojas – die feinste Essenz der Verdauung 27
Prana – Nervenenergie und Lebensatem 27
Die sieben Dhatus – Körpergewebe 27
Gunas 31
Die Bedeutung von Ama 32
Ayurvedische Phytotherapie (Dravya Guna) 34
Grundlagen 35
Bestimmung der Wirkung und Wirkrichtung von Arzneipflanzen – sieben substanzielle Kriterien 35
Dravya – Attribute der Substanz 37
Rasa – der Geschmack der Pflanze 37
Gunas – fühlbare Eigenschaften 42
Virya – Wirkung auf den Stoffwechsel 44
Vipaka – der Geschmack nach der Verdauung 44
Der Darm – ein Sinnesorgan 45
Prabhava – die besondere oder pharmakologische Wirkung 46
Die »geistigen« Eigenschaften 46
Wirkung auf die drei Doshas 46
Gesamtbild 47
Weitere Eigenschaften, die das Wirkprofil von Pflanzen prägen 47
Einteilung der ayurvedischen‚ Arzneipflanzen 48
Gruppierung nach ayurvedischen Merkmalen 48
Die Doshas regulierende Pflanzen 48
Arzneipflanzen zur Stärkung der Verdauungskraft, des Stoffwechsels, zum Aufbau von Körpergeweben und zur Vermehrung von Ojas 51
Arzneipflanzen mit Wirkung auf die Körperkanäle (Srotas) 54
Entgiftende, ausleitende, reinigende Pflanzen 55
Allgemein die Gesundheit fördernde und verjüngende Pflanzen 58
Spezifisch wirkende Pflanzen zur Behandlung von Krankheiten 60
Aphrodisiaka (Vajikarana) 60
Traditionelle Mischungen 61
Anwendungsarten von Arzneipflanzen 65
Orale Aufnahme und Applikation 65
Lokale Anwendung im Mundraum 65
Nasale Applikation – Nasya 65
Rektale Anwendung – Basti 66
Vaginale Anwendung (Pichu oder Davana) 66
Anwendung am Auge – Anjana 66
Therapie über die Haut – Abhyanga, Kalpa, Lepam, lokales Basti 66
Marma-Therapie 66
Die fünf einfachen Hauptzubereitungs-arten von Arzneipflanzen 67
Pflanzensaft (Svarasam) 67
Arzneipflanzenpaste (Kalka) 67
Abkochung (Kvatha) 68
Heißer Aufguss (Phanta) 68
Kalter Aufguss (Hima) 69
Zeiten der Verabreichung von Arzneipflanzen 69
Einnahme am frühen Morgen auf nüchternen Magen 69
Einnahme zu den Mahlzeiten 70
Einnahme zwischen den Mahlzeiten – stoffwechselanregende Mittel 70
Einnahme zur Nacht 71
Sammlung und Verarbeitung von Arzneipflanzen 71
Jahresund Erntezeiten der Drogen 71
Wachstumsbedingungen und Bodenbeschaffenheit 73
Gebietscharakteristika 73
Einfluss der Elemente im Boden 74
Moderner Anbau von Arzneipflanzen 74
Moderne Analyseverfahren 75
Herstellung und Arten ayurvedischer Präparate 75
Verwendung der ganze Pflanze 75
Bevorzugung von Komplexmitteln 76
Herstellung 77
Reinigung, Aufbereitung und Entgiftung von Arzneidrogen – Shodhana und Samskara 77
Arzneiformen 78
Primär pflanzliche Arzneizubereitungen 78
Aus Schwermetallen hergestellte Zubereitungen 86
Zur Problematik von Bhasmas und anderer metallischer Zubereitungen 87
Transportmedien und Wirkungsverstärker – Anupana und Yoga-Vahi 88
Transportmedium – Anupanam 88
Wirkungsverstärker – Yogavahi 90
Moderne Pharmakologie 92
Einleitendes Vorwort 93
Historische Entwicklung der Arzneimitteltherapie in der westlichen Welt 95
Geschichte der Medizinsysteme im Westen 96
Humoralpathologie 96
Solidarpathologie 97
Signaturenlehre 97
Die Arzneimittel der »besonderen Therapierichtungen« in Deutschland 97
Die Arzneimittel im ausgehenden 19. Jahrhundert 98
Übergang in eine naturwissenschaftliche Betrachtung pflanzlicher Arzneimittel und ihrer Inhaltsstoffe 98
Pflanzliche Arzneimittel aus naturwissenschaftlicher Sicht 100
Primärund Sekundärstoffe 101
Primärstoffwechsel der Pflanze 101
Bedeutung des Sekundärstoffwechsels für die Pflanze 101
Bedeutung pflanzlicher Sekundärstoffe für den Menschen 102
Phytopharmaka als komplexe Gebilde 102
Arzneidrogen als »Monosubstanzen« 102
Dominanz einzelner Wirkstoffe 103
Probleme der Isolierung einzelner Wirkstoffe 104
Pflanzliche Arzneiformen und Darreichung 104
Wirkungsweise von Arzneipflanzen 104
Wirkungen von Arzneipflanzen bei Erkrankungen verschiedener Organe 105
Allgemeines 105
Pharmakologisch relevante Wirkungen von Terpenen, phenolischen Verbindungen und Alkaloiden 105
Pflanzliche Inhaltsstoffe als Quelle für moderne westliche Arzneimittel 106
Bedeutung der sog. »evidence based medicine« (EBM) für pflanzliche Arzneimittel 109
Inhaltsstoffe von Arzneipflanzen 110
Allgemeines 111
Lipide 111
Fettsäuren 111
Triglyzeride 111
Rizinolsäure 111
Phospholipide 111
Glykolipide 111
Lipopolysaccharide 112
Wachse 112
Kohlenhydrate 112
Schleimpolysaccharide 112
Terpene und Terpenoide 112
Allgemeines 112
Iridoide (Monoterpene) 112
Sesquiterpene 113
Diterpene 113
Triterpene 114
Tetraterpene 116
Pflanzen mit vorwiegend Terpenen (Beispiele) 116
Phenolische Verbindungen 116
Allgemeines 116
Phenolcarbonsäuren 117
Cumarine 117
Lignane 117
Flavonoide 118
Kava-Lactone 118
Gerbstoffe 118
Anthranoide 119
Ätherische Öle 119
Alkaloide 119
Allgemeines 119
Chinolizidinalkaloide 120
Pyrrolizidinalkaloide 120
Tropanalkaloide 120
Nikotianaalkaloide 120
Benzylisochinolinalkaloide 121
Ipecacuanhaalkaloide 121
Colchicin 121
Secalealkaloide 121
Monoterpenoide Indolalkaloide 121
Pilocarpin 122
Purinalkaloide 122
Terpenoide Alkaloide 122
Steroidalkaloide 123
Alkaloide mit exozyklisch angeordnetem Stickstoff 123
Säureamide 123
Möglichkeiten und Grenzen der Phytotherapie 125
Pflanzen als Nahrungsmittel und Medizin 127
Charakterisierung der Pflanzen 129
Vergleich der Wirkung und Anwendung von Arzneipflanzen, die in der ayurvedischen und der westlichen Medizin verwen-det werden od 130
Acacia catechu (L. f.) Willd. (Fabaceae) 137
Acorus calamus L. (Acoraceae) 139
Adiantum capillus-veneris L. (Pteridaceae) 141
Allium cepa L. (Alliaceae) 143
Allium sativum L. (Alliaceae) 145
Aloe vera (L.) Burm. f., Syn.: Aloe barbadensis Mill. (Asphodelaceae) 147
Alpinia galanga (L.) Willd. (Zingiberaceae) 149
Althaea officinalis (L.) (Malvaceae) 151
Amaranthus spinosus L. (Amaranthaceae) 153
Anacyclus pyrethrum (L.) Lag. (Asteraceae) 155
Ananas comosus (L.) Merrill (Bromeliaceae) 157
Anethum graveolens L. (Apiaceae) 159
Angelica archangelica L. (Apiaceae) 161
Arctium lappa L. (Asteraceae) 163
Artemisia absinthium L. (Asteraceae) 165
Artemisia vulgaris L. (Compositae) 167
Atropa belladonna L. (Solanaceae) 169
Azadirachta indica A. Juss. (Meliaceae) 171
Bacopa monnieri (L.) Wettst. (Plantaginaceae) 173
Bauhinia variegata L. (Fabaceae) 175
Benincasa hispida (Thunb.) Cogn. (Cucurbitaceae) 177
Berberis aristata D.C. (Berberidaceae) 179
Boerhavia diffusa L. (Nyctaginaceae) 181
Boswellia serrata Roxb. ex Colebr. (Burseraceae) 183
Calendula officinalis L. (Asteraceae) 185
Camellia sinensis (L.) O. Kuntze (Theaceae) 187
Capsicum annuum L. (Solanaceae) 189
Carica papaya L. (Caricaceae) 191
Carthamus tinctorius L. (Asteraceae) 193
Carum carvi L. (Apiaceae) 195
Cassia angustifolia Vahl (Fabaceae) 197
Centella asiatica (L.) Urban (Apiaceae) 199
Cichorium intybus L. (Asteraceae) 201
Cinnamomum camphora (L.) J. Presl (Lauraceae) 203
Cinnamomum zeylanicum Nees (Lauraceae) 205
Coriandrum sativum L. (Apiaceae) 207
Crocus sativus L. (Iridaceae) 209
Cucurbita pepo L. (Cucurbitaceae) 211
Cuminum cyminum L. (Apiaceae) 213
Curcuma longa (L.), Syn.: C. domestica Val. (Zingiberaceae) 215
Cymbopogon citratus (DC.) Stapf (Poaceae) 217
Cyperus rotundus L. (Cyperaceae) 219
Daucus carota L. (Apiaceae) 221
Digitalis purpurea L. (Plantaginaceae) 223
Eclipta prostrata L. (Asteraceae) 225
Elettaria cardamomum (L.) Maton (Zingiberceae) 227
Ephedra gerardiana Wall. (Ephedraceae) 229
Eucalyptus globulus Labill. (Myrtaceae) 231
Ferula assa-foetida L. (Apiaceae) 233
Foeniculum vulgare Mill. (Apiaceae) 235
Glycyrrhiza glabra L. (Fabaceae) 237
Helianthus annuus Linn. (Asteraceae) 239
Hibiscus rosa-sinensis L. (Malvaceae) 241
Hordeum vulgare L. (Poaceae) 243
Hyssopus officinalis L. (Lamicaea) 245
Iberis amara (Brassicaceae) 247
Illicium verum Hook. f. (Schisandraceae) 249
Iris germanica L. (Iridaceae) 251
Juglans regia L. (Juglandaceae) 253
Juniperus communis Linn. (Cupressaceae) 255
Justicia adhatoda L. (Acanthaceae) 257
Lavandula stoechas L. (Lamiaceae) 259
Lepidium sativum L. (Cruciferae) 261
Linum usitatissimum L. (Linaceae) 263
Mentha arvensis L. (Lamiaceae) 265
Mimosa pudica L. (Fabaceae) 267
Nardostachys jatamansi DC. (Valerianaceae) 269
Nerium oleander L. (Apocynaceae) 271
Nigella sativa Linn. (Ranunculaceae) 273
Ocimum basilicum L. (Lamiaceae) 275
Origanum majorana L. (Lamiaceae) 277
Papaver somniferum L. (Papaveraceae) 279
Phyllanthus emblica L. (Phyllantaceae) 281
Pimpinella anisum L. (Apiaceae) 283
Piper longum L. (Piperaceae) 285
Piper nigrum L. (Piperaceae) 287
Plantago ovata Forsk. (Plantaginaceae) 289
Plectranthus barbatus Andrews (Lamiaceae), Syn.: Coleus forskohlii auct. 291
Prunus dulcis (Mill.) D. A. Webb var. dulcis (Amygdalus communis L.) (Rosaceae) 293
Punica granatum L. (Lythraceae) 295
Quercus infectoria Oliv. (Fagaceae) 297
Raphanus sativus L. (Brassicaceae) 299
Rauvolfia serpentina (L.) Benth. Ex Kurz (Apocynaceae) 301
Ricinus communis L. (Euphorbiaceae) 303
Rosa x centifolia L. (Rosaceae) 305
Ruta graveolens L. (Rutaceae) 307
Salvia officinalis L. (Lamiaceae) 309
Santalum album L. (Santalaceae) 311
Sesamum indicum L. (Pedaliacea) 313
Spinacia oleracea L. (Chenopodiaceae) 315
Swertia chirayita (Roxb.) H. Karst. (Gentianaceae) 317
Syzygium aromaticum (Linn.) Merr. & L.M. Perry (Myrtaceae)
Syzygium cumini (L.) Skeels (Myrtaceae) 321
Tamarindus indica L. (Fabaceae) 323
Taraxacum officinale Weber ex Wiggers (Asteraceae) 325
Tribulus terrestris L. (Zygophyllaceae) 327
Trigonella foenum-graecum L. (Fabacea) 329
Valeriana officinalis L. (Valerianaceae) 331
Viola odorata L. (Violaceae) 333
Vitex agnus-castus L. (Lamiaceae) 335
Vitis vinifera L. (Vitaceae) 337
Withania somnifera Dunal (Solanaceae) 339
Zingiber officinale Rosc. (Zingiberaceae) 341
Auswertung 343
Arzneipflanzen mit vorwiegend nur einer Geschmacksrichtung 356
Kombination von Geschmacksrichtungen 358
Allgemeine Schlussfolgerungen aus den Rasas süß, sauer, scharf, bitter, herb 365
Literatur 365
Weitere wichtige Pflanzen der ayurvedischen Medizin 366
Achyranthes aspera L. (Amaranthaceae) 369
Aegle marmelos L. Corrêa (Rutacea) 370
Albizia lebbeck (L.) Benth. (Mimosaceae) 372
Alstonia scholaris (L.) R. Br. (Apocynaceae) 373
Andrographis paniculata (Burm. f.) Wall. ex Nees (Acanthaceae) 374
Asparagus racemosus (Willd.) (Liliaceae) 376
Bombax ceiba L. (Malvaceae) 377
Butea monosperma (Lam.) Kuntze (Fabaceae) 379
Caesalpinia bonduc Fleming (Leguminosae) 380
Caesalpinia sappan L. (Fabaceae) 382
Calotropis gigantea (L.) W. T. Aiton (Asclepiadaceae) 383
Cedrus deodara (Roxb. ex D. Don) G. Don (Pinaceae) 384
Cissampelos pareira L. (Menispermaceae) 386
Cissus quadrangularis L. (Vitaceae) 387
Clitoria ternatea L. (Fabaceae) 388
Commiphora mukul Hook. ex Stocks (Burseraceae) 389
Desmodium gangeticum (L.) DC. (Fabaceae) 391
Embelia ribes Burm. (Myrsinaceae) 392
Eupatorium triplinerve Vahl (Asteraceae) 393
Ficus benghalensis L. (Moraceae) 395
Ficus religiosa L. (Moraceae) 396
Gossypium herbaceum L. (Malvaceae) 398
Gymnema sylvestre (Retz.) Schult. (Apocynaceae) 399
Hemidesmus indicus (L.) W.T. Aiton (Apocynaceae) 400
Holarrhena antidysenterica (G. Don) Wall. ex A.DC. (Apocynaceae) 402
Jatropha curcas L. (Euphorbiaceae) 403
Leptadenia reticulata (Retz.) Wight & Arn. (Apocynaceae)
Mangifera indica L. (Anacardiaceae) 406
Mesua ferrea L. (Guttiferae) 407
Millettia pinnata (L.) Panigr., Syn.: Pongamia pinnata [L.] Merr. (Fabaceae) 408
Momordica charantia L. (Cucurbitaceae) 410
Moringa oleifera Lam. (Moringaceae) 411
Mucuna pruriens (L.) DC (Fabaceae) 413
Musa paradisiaca L. (Musaceae) 415
Myristica fragrans Houtt. (Myristicaceae) 416
Nelumbo nucifera Gaertn. (Nelumbonaceae) 418
Nymphaea nouchali Burm.f Willd., Syn.: Nymphea stellata Willd. (Nymphaeaceae) 420
Ocimum tenuiflorum, Syn.: O. sanctum L. (Lamiaceae) 421
Oroxylum indicum (L.) Kurz (Bignoniaceae) 422
Oryza sativa Gaertn. (Poaceae) 424
Phyla nodiflora (L.) Greene (Verbenaceae) 425
Phyllanthus niruri Linn. (Phyllantaceae) 426
Picrorhiza kurroa Royle ex. Benth (Plantoginaceae) 427
Pinus roxburghii Sargent (Pinaceae) 428
Plumbago zeylanica L. (Plumbaginaceae) 430
Saraca indica L., Syn.: Saraca asoca [Rose.] De. Willd (Fabaceae) 431
Sida cordifolia L. (Malvaceae) 433
Solanum nigrum L. (Solanaceae) 434
Tephrosia purpurea (L) Pers. (Fabaceae) 435
Terminalia arjuna Roxb. ex DC. W. & A. (Combretaceae)
Terminalia bellirica (Gaertn.) Roxb. (Combretaceae) 438
Terminalia chebula (Gaertn.) Retz. (Combretaceae) 439
Tinospora cordifolia (Willd.) Hook f. & Thomson (Menispermaceae)
Trachyspermum ammi (L.) Spragne ex. Turrill (Apiaceae) 442
Literatur 443
Arzneipflanzen gruppiert nach Anwendungsbereichen und Beispiele für traditionelle Rezepturen 444
Ayurvedische Arzneipflanzen gegliedert nach klinischen Anwendungsbereichen 445
Beispiele für traditionelle ayurvedische Präparate (Generika) 460
Asava und Arishthas 460
Tailas (Öle) 461
Kashayas und Kvathas 464
Ghritas 465
Guggulu 466
Churnas 466
Arka 467
Avaleha 467
Otologika 468
Ophthalmologika 468
Nasya-Mittel (Rhinologika) 468
Anhang 469
Anhang A Sanskrit 470
Schrift 471
Aufbau des Sanskrit-Alphabets und Aussprache 471
Vereinfachte Schreibweise 472
Anhang B Glossar 473
Anhang C Literatur 498
Literatur zur ayurvedischen Medizin in Kap. 1, 2, 9 (Ayurveda-Teil), 10, Anhang Bibliographien 499
Publikationen zum Darm als Sinnes-und Wahrnehmungsorgan 500
Grundlagen der Physiologie 500
Bibliographie zu Kap. 2 (Pharmakologische Wirkungen von Gewürzen) 500
Bibliographien zu Kap. 10 500
Websites 501
Literatur zur westlichen Phytotherapie in Kap. 3–10 Literatur zu Kap. 3–8 501
Literatur zur westlichen Phytotherapie in Kap. 9 501
Anhang D Stichwortverzeichnis 515

Erscheint lt. Verlag 29.2.2012
Zusatzinfo XVII, 517 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Naturheilkunde Phytotherapie
Schlagworte Ayurveda • Heilpflanzen • Pflanzeninhaltsstoffe • Pharmakologie • Phytotherapie
ISBN-10 3-642-13125-5 / 3642131255
ISBN-13 978-3-642-13125-7 / 9783642131257
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