100 Tipps zum Umgang mit der elektronischen Pflegeprozessdokumentation in der Altenpflege (eBook)

Von der Vorbereitung bis zur Implementierung
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2012 | 1. Auflage
100 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-8378-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

100 Tipps zum Umgang mit der elektronischen Pflegeprozessdokumentation in der Altenpflege -  Manuela Raiß
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Keine Pflegeeinrichtung kommt heute noch ohne Software aus. Doch die Auswahl des richtigen Systems, die Einbindung in die Einrichtung und die Schulung der Mitarbeiter - das sind die drei Stolpersteine, die den Einsatz von Software in der Pflegedokumentation immer wieder behindern. Dieses Buch bietet in 100 Tipps den roten Faden für Auswahl, Einsatz und Betrieb eines Altenpflegeinformationssystems.

Front Cover 1
Copyright 3
Table of Contents 4
Body 8
Vorwort 8
Einführung 9
1Ist-Analyse – Welche Anforderungen 
11 
1. Tipp: Benennen Sie Ihre pflegerischen Ziele 11
2. Tipp: Benennen Sie Ihre administrativen Ziele 12
3. Tipp: Benennen Sie Ihre Auswertungsfragen/intern 13
4. Tipp: Benennen Sie Ihre Auswertungsfragen/extern 14
5. Tipp: Entwickeln Sie pflegefachliche Anforderungen 15
6. Tipp: Informieren Sie sich über die Möglichkeiten zur systematischen Pflegeplanung 16
7. Tipp: Klären Sie die Vor- und Nachteile von Freitext 17
8. Tipp: Klären Sie die Vor- und Nachteile 
18 
9. Tipp: Klären Sie die Vor- und Nachteile 
18 
10. Tipp: Klären Sie die Vor- und Nachteile 
19 
11. Tipp: Informieren Sie sich über deutschsprachige Ansätze zum Einsatz einer Pflegefachsprache 21
12. Tipp: Informieren Sie sich über apenio 22
13. Tipp: Informieren Sie sich über ENP 22
14. Tipp: Informieren Sie sich über ePA 23
15. Tipp: Informieren Sie sich über ICF 24
16. Tipp: Informieren Sie sich über ICNP 24
17. Tipp: Informieren Sie sich über LEP 25
18. Tipp: Informieren Sie sich über NANDA 26
19. Tipp: Halten Sie trotz EDV eine Handzeichenliste auf Papier vor 26
20. Tipp: Legen Sie die Dokumentation bei Vorgängen mit doppeltem Handzeichen fest 27
21. Tipp: Erfüllen Sie die Vorgaben einer zeitnahen Leistungsdokumentation auch elektronisch 28
22. Tipp: Erfüllen Sie die Mindestanforderungen an EDV-gestützte Pflegedokumentation 28
23. Tipp: Binden Sie die Barbetragsverwaltung von Bewohnern mit ein 29
24. Tipp: Tauschen Sie sich online mit Kooperationspartnern aus 30
25. Tipp: Sichern Sie die Bilanzierung der Soll-Trinkmenge 31
26. Tipp: Thematisieren Sie die Möglichkeit der Anwesenheitskontrolle über/durch EDV 32
27. Tipp: Erstellen Sie eine Übersicht bereits verwendeter Standardsoftware 32
28. Tipp: Erstellen Sie eine Übersicht bereits verwendeter Branchensoftware 33
2Pflichtenheft – Wie erstellen ­Einrichtungen ein Pflichtenheft? 34
29. Tipp: Erstellen Sie ein Pflichtenheft 34
30. Tipp: Halten Sie die Kennzahlen Ihrer Einrichtung vor 35
31. Tipp: Holen Sie sich Unterstützung bei der Ausschreibung 36
32. Tipp: Definieren Sie die pflegenahen Einsatzbereiche der Software 36
33. Tipp: Definieren Sie die pflegefernen Einsatzbereiche der Software 37
34. Tipp: Definieren Sie die administrativen Einsatz­bereiche der Software 38
35. Tipp: Halten Sie bereichsübergreifende Ansprüche im Pflichtenheft fest 38
36. Tipp: Erstellen Sie Wunschlisten 40
37. Tipp: Legen Sie K.o.-Kriterien fest 41
38. Tipp: Nutzen Sie einen Listengenerator 42
39. Tipp: Achten Sie auf volle Druckfunktionalität 43
40. Tipp: Entscheiden Sie über die Zulassung externer Datenträger 43
41. Tipp: Entwickeln Sie selber eine Schablone zur ­Benutzerkonfiguration 44
42. Tipp: Legen Sie das Format des Dienstplans fest (DIN Format) 45
43. Tipp: Archivieren Sie alte Datenbestände 46
44. Tipp: Erstellen Sie einen Notfallplan zur ­Datensicherung 47
45. Tipp: Erstellen Sie eine Musterhandmappe 48
46. Tipp: Legen Sie die Bedingungen zum E-Mail-Verkehr fest 48
47. Tipp: Nutzen Sie ein eigenes Intranet 49
48. Tipp: Erarbeiten Sie ein elektronisches QM-Handbuch 50
3Auswahl – Welcher Anbieter von ­Software passt zur Einrichtung? 51
49. Tipp: Bestimmen Sie den Auswahlprozess für Hard- und Software 51
50. Tipp: Besuchen Sie eine Referenzeinrichtung 52
51. Tipp: Vergleichen Sie die Kennzahlen der Anbieter 53
52. Tipp: Vergleichen Sie die eingehenden Angebote 54
53. Tipp: Reflektieren Sie die Vor- und Nachteile als Pilot 55
54. Tipp: Legen Sie eine Piloteinrichtung und/oder Pilotstation fest 56
55. Tipp: Legen Sie einen Pilotbewohner an 57
56. Tipp: Legen Sie den Umgang mit Updates fest 58
57. Tipp: Sichern Sie sich zeitnahe Upgrades 58
58. Tipp: Überdenken Sie Ihre vorhandenen System­voraussetzungen 59
59. Tipp: Sichern Sie bereits erhobene Daten durch Datenmigration 59
60. Tipp: Schützen Sie alle Daten Datenschutz
61. Tipp: Sichern Sie alle Daten Datensicherheit!
62. Tipp: Wählen Sie die zu Arbeitsabläufen passende Hardware 62
63. Tipp: Beachten Sie die unterschiedlichen Schnittstellen 63
64. Tipp: Beachten Sie ergonomische Vorgaben für Mitarbeiterarbeitsplätze 64
65. Tipp: Legen Sie ein Gesamtbudget 
66 
66. Tipp: Gewichten Sie die Anschaffungskosten 66
67. Tipp: Berücksichtigen Sie die laufenden Kosten 67
4Projektmanagement – Welcher ­Projektaufbau passt zur Einrichtung? 69
68. Tipp: Kommunizieren Sie die Projektstruktur 69
69. Tipp: Wählen Sie einen (technischen) System­administrator 70
70. Tipp: Bestimmen Sie einen (zentralen) Projektleiter 71
71. Tipp: Erstellen Sie ein Zuständigkeitskonzept 71
72. Tipp: Erstellen Sie ein Ausfallkonzept 72
73. Tipp: Benennen Sie Projektgruppenmitglieder 72
74. Tipp: Legen Sie die Einführung der Software fest 73
75. Tipp: Wählen Sie den »American Way« 74
76. Tipp: Wählen Sie die schrittweise Einführung 76
77. Tipp: Bereiten Sie ein Szenario zur Produktpräsentation vor 77
78. Tipp: Bereiten Sie eine Testumgebung für eine ­Testinstallation vor 77
79. Tipp: Lassen Sie sich einen Zeitplan für die ­Testinstallation vorlegen 78
80. Tipp: Lassen Sie sich einen Zeitplan für den Implementierungsablauf vorlegen 79
81. Tipp: Lassen Sie sich einen Standardvertrag vorab zusenden 79
82. Tipp: Berücksichtigen Sie ggf. notwendige Umbaumaßnahmen der Räumlichkeiten im Zeitplan 80
83. Tipp: Dokumentieren Sie vergleichbare Beobachtungen bei Referenzkunden 80
84. Tipp: Hinterlegen Sie alle Absprachen mit der Softwarefirma schriftlich im Vertrag 81
5Implementierung – Einbinden der ­Mitarbeiter 83
85. Tipp: Benennen Sie Hauptverantwortliche 
83 
86. Tipp: Motivieren Sie durch Transparenz des Projekts 83
87. Tipp: Sichern Sie sich die Unterstützung der Heimleitung 84
88. Tipp: Schulen Sie Computer-Basiswissen 
85 
89. Tipp: Erläutern Sie die Aufgaben der Mitarbeiter für elektronische Patientenakten 86
90. Tipp: Berücksichtigen Sie während der Einführung des Pflegeinformationssystems im Dienstplan mehr Personal 87
91. Tipp: Berücksichtigen Sie ein größeres Zeitfenster zur Installation der Hardwarekomponenten 87
92. Tipp: Legen Sie Zeitabläufe für die Parametrisierung des Systems fest 88
93. Tipp: Planen Sie umfassende Schulungen 89
94. Tipp: Entwickeln Sie mit dem Softwareanbieter einen Schulungsplan 89
95. Tipp: Berücksichtigen Sie Mitarbeiter ohne PC-Erfahrung 91
96. Tipp: Berücksichtigen Sie Mitarbeiter mit PC-Erfahrung 91
97. Tipp: Zeigen Sie die Vorteile der neuen Arbeitsweise auf 93
98. Tipp: Werden Sie Teil einer Anwendergruppe 93
99. Tipp: Berücksichtigen Sie Schulungen für neu ein­gestellte Kollegen 94
100. Tipp: Feiern Sie ein Bergfest (oder gleich mehrere) 95
Literatur 96
Register 98
Back Cover 102

Erscheint lt. Verlag 6.2.2012
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege Altenpflege
Schlagworte Altenpflege • Beratung • EDV • Pflegebedürftige • Pflegedokumentationssystem • Schulung
ISBN-10 3-8426-8378-2 / 3842683782
ISBN-13 978-3-8426-8378-5 / 9783842683785
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