Interdisziplinäre Notaufnahme (eBook)

Ein Ratgeber für Aufnahme und Bereitschaftsdienst
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2009 | 1. Auflage
Thieme (Verlag)
978-3-13-153571-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Interdisziplinäre Notaufnahme - Albrecht Francke, Christoph Josten, Andreas Thie
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Was Sie schon immer über die Interdiszplinäre Notaufnahme wissen wollten... An vielen deutschen Kliniken gleicht die Vereinigung der konservativen mit der chirurgischen Notaufnahme einer Vernunftehe. Ihre Frucht ist in den letzten 10 Jahren herangewachsen und heißt ZNA (Zentrale Notaufnahme). Die geistigen Eltern lieben sie als interdisziplinäres Wunderkind, Skeptiker bezweifeln, dass eine fächerübergreifende Notfallmedizin bewährte fachspezifische Standards erfüllen kann. Doch das kann sie! Dieses Buch richtet sich in erster Linie an junge ärztliche Kollegen, aber auch an Not- und Fachärzte, die Antworten auf folgende Fragen suchen: - Was erwartet einen Arzt in der ZNA und im Bereitschaftsdienst? - Wie wird aus einem unklaren ein klares Krankheitsbild? - Wie fügt man Angehörige aller beteiligten Fachabteilungen zu einem funktionsfähigen interdisziplinären Team zusammen? - Wie kann man die Prozessabläufe so gestalten, dass die Patienten fachlich, zeitlich und menschlich auch in Extremsituationen optimal versorgt werden? - Wie geht man mit Schnittstellen zum Rettungsdienst, zu niedergelassenen Ärzten und Krankenhausabteilungen um? - Wie kann man sich vor medizinischen, juristischen und ökonomischen Fallstricken schützen? Die Legitimation zum Verfassen dieses Leitfadens beziehen die Autoren aus ihrer teils jahrelangen hartnäckigen ('Erziehungs'-) Arbeit an der ZNA, die nur eine konsequent interdisziplinäre sein konnte. Die gesamte Klinik finden Sie unter www.rippenspreizer.de/klinik

Albrecht Francke, Christoph Josten, Andreas Thie: Interdisziplinäre Notaufnahme – Ein Ratgeber für Aufnahme und Bereitschaftsdienst 1
Innentitel 
4 
Impressum 
5 
Vorwort 6
Wir möchten uns bedanken 8
Anschriften 9
Inhalt 10
1 Elemente, Funktionsweise und Organisation einer Notaufnahme 16
1.1 Das Phänomen Notaufnahme 16
Triage 17
Diagnostik 18
Notfallbehandlung 18
1.2 Wer macht was? 19
1.3 Wer kommt wann? 20
1.4 Organisation ist alles! 23
Dokumentation 24
Bettenmanagement 26
Leitungsstruktur 27
Partner Rettungsdienst 29
Bewährungsprobe Schockraum-Management 31
1.5 Ökonomische Gesichtspunkte 33
1.6 Logistische Gesichtspunkte 34
1.7 Bauliche Gesichtspunkte 35
1.8 Risikomanagement 36
1.9 Leitbild 39
Literatur 39
2 Über den Umgang mit der Angst 41
2.1 Der Umgang mit der unbekannten Gefahr 41
2.2 Mitarbeiter 42
2.3 Sicherheit durch Routine? 44
2.4 Der Umgang mit der Angst des Patienten 46
Die Angst vor Krebs, die Angst des Krebskranken vor dem Tod 49
Schwerkranke, Sterbende und ihre Angehörigen 51
2.5 Reanimation als vertrauensbildende Maßnahme 51
Literatur 52
3 Strategien bei der Reanimation 53
3.1 Organisatorische Vorüberlegungen 53
3.2 Internationale Richtlinien für die kardiopulmonale Reanimation 54
3.3 Was ist eine kausale Therapie unter Reanimationsbedingungen? 57
3.4 Was man bei einer Reanimation nicht machen sollte 58
Literatur 59
4 Kleine Unfallchirurgie für Aufnahmeärzte 61
4.1 Der verunfallte Patient – Besonderheiten der Unfallchirurgie 61
4.2 Bemerkungen zum Schädel-Hirn-Trauma in der ZNA 62
4.3 Obere Extremität 63
Schultergürtel 63
Körperliche Untersuchung und Leitsymptome 63
Klavikulafraktur (häufig) 64
Skapulafraktur (selten, durch muskuläre Deckung und Verschieblichkeit geschützt) 64
Floating Shoulder 65
Schulterluxation 66
Akromioklavikulargelenkluxation 67
Rotatorenmanschettenruptur 68
Impingementsyndrom (Engpasssyndrom) 69
Bizepssehnenruptur 70
Humerus 71
Humeruskopffraktur 71
Humerusschaftfraktur 73
Distale Humerusfraktur 74
Unterarm 74
Ellenbogengelenkluxation 74
Koronoidfrakturen 75
Monteggia-Fraktur 75
Radiuskopffraktur 76
Essex-Lopresti-Verletzung 76
Olekranonfraktur 77
Radius- und Ulnaschaftfrakturen 78
Distale Radiusfraktur (häufigste Fraktur überhaupt) 79
Galeazzi-Fraktur 80
Hand 80
Skaphoidfraktur 80
Fraktur anderer Handwurzelknochen 81
Perilunäre Luxation 81
Fraktur der Mittelhandknochen 81
Fingerfrakturen (häufig) 82
Sehnenverletzungen 82
Kapsel-Band-Verletzungen 83
Nagelverletzungen 83
Fingerkuppendefekt 83
4.4 Untere Extremität 83
Hüftgelenk 83
Hüftgelenkluxation (selten) 83
Femurkopffraktur 84
Femur 84
Oberschenkelhalsfrakturen (Schenkelhalsfrakturen) 84
Trochantere Frakturen 86
Femurschaftfrakturen 87
Distale Femurfraktur (6 % der Femurfrakturen) 87
Periprothetische Frakturen 88
Muskelfaserriss 89
Kniegelenk 89
Meniskusläsion 91
Vordere Kreuzbandruptur 92
Hintere Kreuzbandruptur 92
Patellaluxation 93
Patellafraktur 93
Unterschenkel 94
Tibiakopffraktur (proximale, intraartikuläre Schienbeinfraktur) 95
Unterschenkelschaftfrakturen (isolierte Tibia-, Fibula- oder komplette Unterschenkelfraktur) 96
Distale Unterschenkelfrakturen 96
Kompartmentsyndrom 97
Sprunggelenk 99
Sprunggelenkdistorsion 99
Malleolarfraktur 99
Talusfraktur 100
Kalkaneusfraktur 101
Metatarsalefraktur 101
Zehenfraktur 102
Achillessehnenruptur 102
Literatur 103
5 GAU: Der polytraumatisierte Patient 105
5.1 Vorbemerkungen 105
5.2 Definition und Scoring 105
Definition 105
Injurity Severity Score (ISS) 106
5.3 Strukturelle Voraussetzungen 106
Medizinisch-technische Ausstattung 106
Personal 108
Schockraum-Management 108
Advanced Trauma Live Support (ATLS) 108
5.4 Diagnostik 109
Körperliche Untersuchung 109
Sonographie 110
Röntgenuntersuchung 110
CT-Polytraumaspirale 110
5.5 Therapie 111
A: Airway 111
B: Breathing 111
C: Circulation 112
D: Disability 113
E: Exposure 114
5.6 Zweiteinschätzung (Secondary Survey) 115
Literatur 115
6 Strategien bei Patienten mit thorakalen Schmerzen und Atemnot 117
6.1 Ersteinschätzung 117
Thoraxschmerz 117
Atemnot 118
Hämoptoe 119
Basisdiagnostik 119
6.2 Die koronare Herzkrankheit 122
Erstmaßnahmen 122
Herzkatheter-Labor 124
Intermediate Care 124
Weiterführende Diagnostik 125
Bemerkungen zum Umgang mit dem EKG 126
Echokardiographie 127
Troponin 128
6.3 Linksherzinsuffizienz und Lungenödem 128
Symptomatik 128
Medikamentöse Therapie 128
Invasives und nichtinvasives Atemwegsmanagement 129
6.4 Rechtsherzinsuffizienz und Pleuraergüsse 130
6.5 Perikarditis 130
6.6 Lungenembolie 132
Wells Score 132
Ausschlussdiagnose mittels D-Dimere 133
Notfallbehandlung der Lungenembolie 133
6.7 COPD und Asthma bronchiale 135
Notfalldiagnostik 136
6.8 Spontan-Pneumothorax 137
6.9 Aortendissektion 138
6.10 Hypertonus und Herzklappen als Schmerzursache 140
6.11 Pulmonale Hypertonie als Ursache der Luftnot 141
6.12 Schmerzen im Bewegungsapparat 141
6.13 Stumpfes Thoraxtrauma, Stromunfall und Blitzschlag 141
Stumpfes Thoraxtrauma 141
Stromunfall 143
Blitzschlag 144
6.14 Psychosomatische Aspekte 144
6.15 Fälle und Fallstricke 147
Literatur 148
7 Kleine Rhythmologie für Aufnahmeärzte 150
7.1 Die Symptomatik und ihre Bedeutung für Patienten und Arzt 150
Extrasystolen 150
Herzjagen 151
Kritische Herzrhythmusstörungen 151
Anamnestische Herzrhythmusstörungen 151
Schrittmacherprobleme 152
Antiarrhythmika 152
7.2 Vorhofflimmern 154
Ursachen 154
Symptomatik 154
Therapie 154
7.3 Vorhofflattern 157
7.4 Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardien 159
7.5 Ventrikuläre Rhythmusstörungen 160
7.6 Blöcke und Bradykardien – Schrittmacherindikationen 160
7.7 Schrittmacherkomplikationen 162
Literatur 163
8 Strategien bei Patienten mit abdominellen Beschwerden 164
8.1 Ersteinschätzung 164
8.2 Peritonitis 169
8.3 Ileus, Verwachsungsbauch, Obstipation und Pseudoobstruktion 170
Kompletter mechanischer Ileus 170
Verwachsungsbauch und Subileus 171
Chronische Obstipation 171
8.4 Gastrointestinale Blutung 173
Obere gastrointestinale Blutung 173
Untere intestinale Blutung 175
8.5 Gastroenteritis und Enterokolitis 176
8.6 Oberbauchschmerzen 177
Refluxkrankheit 177
Ulkuskrankheit 177
Gallensteine 178
Pankreatitis 179
8.7 Unterbauchschmerzen 180
Appendizitis 180
Divertikulitis 181
Adnexitis der Frau, Uteruserkrankungen 181
Adnexitis des Mannes, Hodenerkrankungen 182
Leistenschmerzen 182
Harnwegsinfekt 183
Rektale und anale Schmerzen 183
8.8 Bauchaortenaneurysma 184
8.9 Mesenterialinfarkt 186
8.10 Ureterkolik 186
8.11 Stumpfes Bauchtrauma 187
8.12 Psychosomatische Aspekte 188
8.13 Fälle und Fallstricke 190
Literatur 192
9 Strategien bei Patienten mit geschwollenen, überwärmten und kalten Extremitäten 193
9.1 Ersteinschätzung 193
9.2 Tiefe Venenthrombose 193
Erster Schritt: Bestimmung der klinischen Wahrscheinlichkeit und der D-Dimere 194
Zweiter Schritt: Kompressions- und farbkodierte Duplex-Sonographie 194
Dritter Schritt: Phlebographie, CT, MRT 195
Vierter Schritt: Umfelddiagnostik 195
Fünfter Schritt: Therapie 195
Sechster Schritt: Ambulant oder stationär? 196
9.3 Akute arterielle Ischämien 197
Periphere arterielle Embolien 197
Aortendissektion 198
Raynaud-Syndrom 198
9.4 Ödeme 199
Generalisierte Ödeme 199
Periphere und lokale Ödeme 199
9.5 Fälle und Fallstricke 200
Literatur 201
10 Strategien bei Patienten mit Kopfschmerzen und Schwindel 202
10.1 Ersteinschätzung bei akuten Kopfschmerzen 202
Anamnese 203
Klinische Untersuchung 203
10.2 Sekundäre Kopfschmerzen 204
Kopfschmerzen bei Hirninfarkten 204
Kopfschmerzen bei Hirnblutungen 206
Kopfschmerzen bei anderen intrakraniellen Hämatomen und Thrombosen 207
Kopfschmerzen bei entzündlichen bzw. infektiösen Erkrankungen 208
Kopfschmerzen bei stark erhöhtem Blutdruck 210
10.3 Primäre Kopfschmerzen 210
10.4 Akut exazerbierte chronische Kopfschmerzen 211
10.5 Ersteinschätzung bei Schwindel – oder: Was beschreibt eigentlich der Patient? 212
Anamnese 212
Klinische Untersuchung 214
10.6 Schwindelformen und -ursachen 214
Peripherer Schwindel 214
Zentraler Schwindel 215
Psychogener Schwindel 215
10.7 Häufige Schwindelformen und ihre Behandlung 216
Neuropathia (Neuritis) vestibularis 216
Morbus Menière 217
Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPLS) 217
Bilaterale Vestibulopathie 219
Vestibularisparoxysmie 219
Basiläre Migräne 219
Schwindel infolge von Gefäßerkrankungen 220
10.8 Fälle und Fallstricke 221
Literatur 223
11 Strategien bei Patienten mit Schlaganfall 224
11.1 Ersteinschätzung 224
11.2 Hirninfarkt 227
Systemische Thrombolysetherapie 227
Sonderfall Basilaristhrombose 233
Stroke Unit 233
Pathomechanismen der zerebralen Ischämie 234
Transitorisch ischämische Attacke (TIA) 238
Frühe Sekundärprävention 240
11.3 Hirnblutung 240
Ursachen 241
Therapeutische Prinzipien in der ZNA 242
11.4 Fälle und Fallstricke 242
Literatur 243
12 Strategien bei Patienten mit Rückenschmerzen 245
12.1 Ersteinschätzung 245
12.2 Muskelverspannungen 248
Diagnostik 248
Therapie 249
12.3 Wurzelreizsyndrome und Diskusprolaps 249
12.4 Spinalstenose 252
12.5 Spinale Meningitis, Spondylodiszitis und andere Infektionen 252
12.6 Ossäre Prozesse 254
12.7 Morbus Bechterew und andere Arthritiden 254
12.8 Akute Querschnittsyndrome 255
12.9 Psychosomatische Aspekte 255
12.10 Fälle und Fallstricke 257
Literatur 258
13 Das Phänomen der Synkope 260
13.1 Ersteinschätzung 260
Anamnese 261
Klinische Untersuchung 261
Aufnahmeindikation 262
Neurologe oder Internist? – Differenzialdiagnostik 262
13.2 Neurologisch bedingte „Synkopen“ 264
Grand-Mal-Anfall oder komplex-fokaler epileptischer Anfall? 265
Ursachen 265
Evaluation 266
Therapie 266
13.3 Kardiovaskuläre Synkopen 269
Neurokardiogene Synkopen 269
Orthostatische Synkopen 269
Kardiale Synkopen 270
13.4 Psychogene Synkopen 271
13.5 Fälle und Fallstricke 271
Literatur 273
14 Der somnolente Patient 274
14.1 Vorbemerkungen 274
14.2 Klinisches Einmaleins: Was ist zu klären? 275
14.3 Klinische Ersteinschätzung 276
Auf einen Blick 276
Bestimmung wichtiger klinischer Parameter 276
Laboruntersuchungen 282
Prozedere bei unklarem Koma 283
14.4 Neurologische Ursachen 283
Supratentorielle Ursachen 283
Infratentorielle Ursachen 285
14.5 Strategien bei Patienten mit spezifischen Intoxikationen 285
14.6 Endokrinologische Ursachen 288
Hypoglykämie bei Diabetes mellitus 288
Hypoglykämie ohne Diabetes mellitus 289
Diabetische Ketoazidose und Coma diabeticum 289
Hypophysenvorderlappen-Insuffizienz 290
Thyreotoxische Krise 290
Myxödem-Koma 290
Nebennierenrinden-Insuffizienz (Morbus Addison) 291
14.7 Metabolische und respiratorische Ursachen 291
Hepatische Enzephalopathie 291
Niereninsuffizienz 291
Hyperkalzämie 292
Wasserintoxikation 292
Respiratorische Insuffizienz 292
Posthypoxische Enzephalopathie 292
14.8 Iatrogene Ursachen 293
CO2-Narkose 293
Sedierung 293
Blutdrucksenkende Medikamente 294
Dehydratation 294
14.9 Psychogenes Koma 294
14.10 Fälle und Fallstricke 295
Literatur 296
15 Alkohol und Drogen 297
15.1 Alkohol 297
Blutalkoholgehalt 298
Komplikationen durch Intoxikationen und Begleiterkrankungen 299
Überwachung und Therapie 299
Alkohol-Entzugssyndrom 300
Wiederholte zerebrale Krampfanfälle bei Alkoholkranken 300
15.2 Drogen 302
Benzodiazepine 302
Opiate 302
Kokain 304
Cannabis 305
Designerdrogen 305
Liquid-Ecstasy 306
Schnüffelstoffe 306
Literatur 306
16 Kleine Psychiatrie für Aufnahmeärzte 307
16.1 Über die Zusammenarbeit von ZNA und Psychiatrie 307
16.2 Ersteinschätzung 309
Psychiatrische Basisuntersuchung 310
Erregungszustände 310
Selbstschutz hat Vorrang! 312
Depression und Suizidalität 313
Verwirrtheitszustände 315
Delirien 315
Angststörungen und Panikattacken 316
Affektive Störungen 316
16.3 Die Zwangseinweisung 316
16.4 Fälle und Fallstricke 317
Literatur 318
17 Über den Umgang mit sozialmedizinischen Problemen 319
17.1 Die ZNA, ein Spiegel der Gesellschaft? 319
17.2 Versorgungsprobleme 319
17.3 Obdachlose 320
17.4 Aggressivität 322
17.5 Kriminalität und Zusammenarbeit mit der Polizei 323
Alkohol am Steuer 323
Gewahrsamstauglichkeit und Haftfähigkeit 324
Drogen 325
Misshandlungen 325
Vergewaltigungen 326
Prostituierte 326
17.6 Migranten, Asylanten, Illegale und Touristen 326
17.7 Pflegeheime 327
17.8 Fälle und Fallstricke 328
Literatur 328
18 Medizin und Ökonomie: der rationelle Umgang mit Ressourcen 329
18.1 Über den Umgang mit der Ressource Patient 329
18.2 Über den Umgang mit der Ressource Mitarbeiter 330
18.3 Über den Umgang mit der Ressource Bett 331
18.4 Über den Umgang mit der Ressource Labor 332
18.5 Über den Umgang mit Röntgenstrahlen 333
18.6 Über den Umgang mit Medikamenten 334
19 Super-GAU – der Massenanfall von Verletzten oder Erkrankten (MANV) 335
1. Schritt: Meldung des Großschadensfalls 336
2. Schritt: Bildung der Einsatzleitung 337
3. Schritt: Bildung einer Kommunikationszentrale am Empfang der ZNA 337
4. Schritt: Vorbereitung der Behandlungsplätze 338
5. Schritt: Eintreffen der Patienten und Behandlung 338
6. Schritt: Kontrolle des Behandlungsablaufs 339
7. Schritt: Abschluss 339
Literatur 340
20 Kollegiales und Unkollegiales 341
Anliegen 341
Mitarbeiter 342
Stille Post 343
Ärzte unter sich – die standesrechtliche Kollegialität 343
Notärzte und Rettungsassistenten 344
Vorgesetzte 345
Du oder Sie? 346
Dienstpläne sind fragile Wunderwerke 347
Berufsimmanenter Fluch: Überstunden 348
Hinterher ist man immer klüger 349
Burnout-Syndrom und posttraumatische Belastungsstörung 350
Literatur 351
21 Bemerkungen über den Tod 352
21.1 Normalisieren Sie Ihre Beziehungen zum Tod! 352
21.2 Gesprächsführung mit Sterbenden und ihren Angehörigen 354
21.3 Obduktion und Organtransplantation 356
21.4 Der Totenschein 358
Sicherstellung der Identität 359
Sichere Feststellung des Todes 359
Feststellung der Todeszeit 361
Feststellung der Todesursache 362
Qualifikation der Todesart 363
Dokumentation übertragbarer Erkrankungen 364
Literatur 365
Register 366

Erscheint lt. Verlag 16.12.2009
Co-Autor Oksana Kasch, Stephanie Schibur
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Anästhesie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Chirurgie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Innere Medizin
Schlagworte Bereitschaftsdienst • Chirurgie • chirurgische Notaufnahme • Innere Medizin • interdisziplinäre Notaufnahme • Notfallmedizin • Organisation Notaufnahme • Polytrauma • Rettungsdienst • Zentrale Notaufnahme • ZNA
ISBN-10 3-13-153571-7 / 3131535717
ISBN-13 978-3-13-153571-9 / 9783131535719
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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