Therapieziel Wohlbefinden (eBook)

Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie

Renate Frank (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2011 | 2. Aufl. 2011
XII, 308 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-13760-0 (ISBN)

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Therapieziel Wohlbefinden -
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Ziel der Positiven Psychologie ist es, die Auswirkungen von Wohlbefinden, konstruktiven Gedanken, Talenten und Stärken zu erforschen:

  • Wie können diese Faktoren ein erfülltes Leben begünstigen und
  • wie lässt sich Wohlbefinden durch Psychotherapie fördern?

Als Ergänzung zur gängigen, störungsorientierten Diagnostik stellen die Autoren in dem Band therapeutische Ansätze vor, die sich spezifisch auf Wohlbefinden und menschliche Stärken konzentrieren: u. a. durch Ressourcenaktivierung, euthyme Therapie und achtsamkeitsbasierte Therapie.

Geschrieben für Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychiater, Klinische Psychologen.



Die Herausgeberin: Renate Frank, promovierte Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitete die verhaltenstherapeutische Ambulanz der Universität Gießen. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Wohlbefinden und Lebensqualität.

Die Beitragsautoren: Die Autoren sind renommierte Fachleute in den jeweiligen Anwendungsgebieten.

Die Herausgeberin: Renate Frank, promovierte Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitete die verhaltenstherapeutische Ambulanz der Universität Gießen. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Wohlbefinden und Lebensqualität. Die Beitragsautoren: Die Autoren sind renommierte Fachleute in den jeweiligen Anwendungsgebieten.

Vorwort 5
Mitarbeiterverzeichnis 7
Inhaltsverzeichnis 9
Teil I Den störungsorientierten Blick erweitern: Wohlbefinden fördern 13
1 Den störungsorientiertenBlick erweitern 14
1.1 Blickrichtung Wohlbefinden 15
1.2 Konzeptualisierung von Wohlbefinden und psychosozialen Ressourcen 16
1.2.1 Wohlbefinden und Ressourcen 16
1.2.2 Seelische Gesundheitund gutes Gedeihen (»Flourishing«) 17
1.2.3 Tugenden und Stärken 18
1.3 Theorien zum Wohlbefinden 18
1.3.1 Wohlbefinden als Resultat eines wiederhergestellten Spannungsgleichgewichts 18
1.3.2 Wohlbefinden als Resultatvon Anreizen 19
1.3.3 Wohlbefinden durch Selbstverwirklichung 19
1.3.4 Wohlbefinden durch wertzentrierteund sinnstiftende Lebensgestaltung 20
1.3.5 Einfluss von Temperamentsfaktoren und Kompetenzen 20
1.3.6 Wechselwirkung von Situationsund Dispositionsfaktoren 20
1.3.7 Integrierende Modellvorstellungen 21
1.3.8 Wie entsteht aktuelles Wohlbefinden? 21
1.4 Indikation von wohlbefindensförderlichen Interventionen und Wohlbefindensdiagnostik 22
1.5 Lohnt es sich, Wohlbefindenzu steigern? 22
1.6 Therapieziel Wohlbefinden 23
1.7 Überblick über das vorliegende Buch 23
Literatur 25
Teil II Therapieansätze, die Wohlbefinden und menschliche Stärken fokussieren 28
2 Ressourcenorientierte Psychotherapie 29
2.1 Einleitung 30
2.2 Allgemeine Ziele einer ressourcenorientierten Psychotherapie 30
2.3 Gesundheitspolitische Negativ-Organisation psychischen Leidens 31
2.4 Positive Psychotherapie: Vom Optimismusder Psychotherapeuten 31
2.5 Ressourcenorientierte Aufklärungund Beratung 33
2.6 Was Patienten in einer Psychotherapie als veränderungsrelevant betrachten 34
2.6.1 Veränderungsrelevante Episoden 34
2.6.2 Von Therapeuten und Patientengemeinsam als veränderungsrelevant gekennzeichnete Episoden 34
2.6.3 Von Therapeuten vorrangig allein als veränderungsrelevantgekennzeichnete Episoden 35
2.7 Vorsicht im Umgangmit Übertragungsdeutungen 36
2.8 Ressourcenorientiertes Krisenmanagement 37
2.8.1 Sich mehr um die Patientenkümmern als Perspektive 37
2.8.2 Ressourcenorientierte Behandlungin Krisen 38
2.9 Tatsächliche Rückfallursachenals Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung psychotherapeutischer Konzepte 38
2.10 Ressourcenorientierung dientdem Abbau des Machtgefälles 39
Literatur 40
3 Ressourcenaktivierung und motivorientierte Beziehungsgestaltung: Bedürfnisbefriedigung in der Psychotherapie 42
3.1 Einleitung 43
3.2 Affektiv-motivationaler Hintergrund und psychologische Reaktion 43
3.3 Aktivierung des Annäherungssystems und Handlungsregulation 44
3.4 Konsistenzfördernde Maßnahmenim Therapieprozess: Das Zwei-Prozessmodell von Grawe (2004) 44
3.5 Ressourcenaktivierung und Therapiebeziehung als therapeutische Heuristiken zur Bedürfnisbefriedigung 46
Literatur 50
4 Durch Psychotherapie Freude,Vergnügen und Glück fördern 52
4.1 Einleitung 53
4.2 Bedeutung des Glücksund verwandter Begriffe 53
4.3 Prozesse des Glückserlebens 56
4.4 Therapeutische Förderung von Freude, Vergnügen und Glück 59
Literatur 62
5 Euthyme Therapie und Salutogenese 64
5.1 Gesundheitsförderung: Ein aktuelles Thema mitlanger Geschichte 65
5.2 Gesundheit und Krankheit 65
5.2.1 Zwei Modelle zu Gesundheitund Krankheit 65
5.2.2 Balance-Modell 66
5.3 Salutogenesekonzeptvon Antonovsky 69
5.3.1 Kohärenzgefühl 69
5.3.2 Pessimismus im Salutogenesekonzept 70
5.4 Erikson: Urvertrauen 70
5.4.1 Kohärenzgefühl und Urvertrauen 70
5.4.2 Erste Schritte zur seelischen Gesundheit 71
5.5 Merkmale der euthymen Therapie 71
5.5.1 Positiva heilen 71
5.5.2 Akzeptieren von gutenund schlechten Zeiten 72
5.5.3 Hedonistische Nische 72
5.5.4 Euthyme Interventionen 73
5.5.5 Metaziel: Selbstfürsorge 74
5.6 Empirische Befunde zur Wirkungeuthymer Strategien 74
Literatur 75
6 Mindfulness-based therapy: Achtsamkeit vermitteln 78
6.1 Achtsamkeit 79
6.2 Achtsamkeit und Wohlbefinden 80
6.3 Therapeutische Ansätze zurVermittlung von Achtsamkeit 81
6.3.1 Mindfulness-based stress reduction (MBSR) von Kabat-Zinn (1990) 82
6.3.2 Mindfulness-based cognitivetherapy for depression (MBCT) vonSegal, Williams & Teasdale (2002)
6.4 Konkrete Vermittlungvon Achtsamkeit 87
6.4.1 Therapeutische Haltung 88
6.4.2 Formelle Achtsamkeitsübungen 88
6.4.3 Informelle Achtsamkeitsübungen 88
6.5 Fazit 89
Literatur 90
7 Positive Interventionen: Stärkenorientierte Ansätze 92
7.1 Grundlagen der PositivenPsychologie 93
7.2 Positive Interventionen 94
7.2.1 Wirksamkeit und Wirkweise 94
7.2.2 Verschiedene Ansatzpunkte 95
7.3 Die Rolle von Charakterstärken 96
7.4 Interventionen aus dem Bereich der Humorforschung 98
7.5 Ausblick 99
Literatur 100
8 Narrative Ansätze: Nützliche Geschichten als Quellefür Hoffnung und Kraft 102
8.1 Einleitung 103
8.2 Therapie – der Beginn 103
8.3 Erkenntnistheoretische Basis 104
8.4 Therapie – Erstgespräch 106
8.5 Psychotherapietheoretische Basis 107
8.6 Folgende Therapiesitzungen I 109
8.7 Gemeindepsychologische Perspektive 110
8.8 Folgende Therapiesitzungen II 111
8.9 Psychotherapietechnische Basis 113
8.10 Zeit zwischen den Therapiesitzungen 116
8.11 Gesellschafts- und geschichtenkritische Anmerkungen – Grenzen des narrativen Möglichkeitsraums 116
8.12 Auf dem Weg sein 118
Literatur 119
9 Über das gemeinsame(Be-)Finden: von Ressourcen,Lösungen und Wohl-Befinden 121
9.1 Wohlbefinden in der systemischen(Familien-)Therapie 122
9.2 Vom »Ich« zum »Wir« 122
9.3 Vom Unwohl-»Sein«zum Wohl-Befinden 127
9.4 Von Problemen, Wünschen und Aufträgen 129
9.5 Störmanöver der Therapeuten 131
Literatur 133
Teil III Facetten des Wohlbefindens fördern 134
10 Freuden-Biografie: Die Freudender Kindheit wieder erleben 135
10.1 Freude als Ressource 136
10.2 Freuden der Kindheit aus der Sichtder Erwachsenen 137
10.3 Rekonstruktion der Freuden-Biografie 138
10.3.1 Vorgehen 138
10.3.2 Selbstversuch 138
10.4 Freuden aus der Freuden-Biografie 141
10.5 Sich einfach anstecken mit den Freuden der Kindheit 144
Literatur 145
11 Körperliches Wohlbefinden durch Selbstregulation verbessern 146
11.1 Körperliches Wohlbefinden als Therapieziel 147
11.2 Was sind die wesentlichen Merkmalekörperlichen Wohlbefindens? 148
11.3 Sieben Dimensionen des körperlichen Wohlbefindens 148
11.4 Unter welchen Lebensbedingungen stellt sich Wohlbefinden ein? 149
11.5 Programm zur Selbstregulationkörperlichen Wohlbefindens(SR-KW) 150
11.5.1 Indikation von körperbezogener Wohlbefindensregulation 150
11.5.2 Neun Schritte zur Selbstregulationkörperlichen Wohlbefindens 150
11.6 Effekte einer Beeinflussungdes körperlichen Wohlbefindens 156
Literatur 158
12 Sinnliche Lebendigkeit erfahren –Wohlbefinden durch Sinnesgenüsse erleben 160
12.1 Einleitung und theoretischer Kontext 161
12.2 Fragen zur Indikation 161
12.3 Therapieprogramm 161
12.3.1 Übergeordnete Therapieziele 161
12.3.2 Praktisches Vorgehen 162
12.3.3 Genussregeln 163
12.3.4 Imaginationsübung 164
12.3.5 Ablauf des Programms 165
12.4 Auswirkung der Imaginationsübungauf das Wohlbefinden 166
12.5 Übergeordnete Wirkfaktorendes Behandlungsprogramms 167
12.6 Krankheitsbildbezogene Wirkfaktoren 169
12.7 Evaluation 171
Literatur 172
13 Sinnvolle Werte und Lebenszieleentwickeln 173
13.1 Einleitung 174
13.2 Lebensziele: Begriffsbestimmung 174
13.3 Ziele: Aspekte in der Psychotherapie 174
13.3.1 Vermeidung und Widerstand 175
13.3.2 Zielhierarchien 175
13.3.3 Realitätsgehalt von Ziel und Zielerreichung 175
13.4 Lebensziele, Therapieziele und subjektives Wohlbefinden 176
13.5 Therapieziele: Funktionen,Analysen, Möglichkeiten 176
13.5.1 Funktionen der Therapieziele 177
13.5.2 Klarheit und Orientierung der Zielvorstellungen des Patienten 177
13.5.3 Ressourcenanalyse 177
13.5.4 Erfassung und Analysevon Therapiezielen 178
13.6 Kognitiv-behaviorale Methoden der Imagination und Hypnose 179
13.6.1 Ziel: Symptomheilung und Rückgewinnungvon Selbstkontrolle 179
13.6.2 Werte und Lebensziele über eine Metapher wiederfinden 182
13.6.3 Klarheit durch Distanz (Der geheime Raum) 182
13.6.4 Ziel: Entscheidungen herbeiführen(Straße der Entscheidung) 183
13.6.5 Ziele aus der Vergangenheitmüssen erreicht werden?! 183
13.6.6 Langzeitziel blockiert Gegenwart 184
13.6.7 Zielerreichung durch Selbstkontrolle ermöglichen 185
13.6.8 Zwischenziel: Emotionale Blockadenabbauen (Wegwerftechniken) 185
13.6.9 Handlungsziele endlich realisieren(Lernbeginn, Arbeitsbeginn) 186
13.6.10 Zielvorstellung: Selbstvertrauen und Selbstsicherheitals Lebensbasis 186
13.7 Vorteile, methodische Hinweiseund Abgrenzungen 188
13.7.1 Vorteile der Kombinationvon kognitiv-behavioralen Methoden und Hypnose 188
13.7.2 Methodische Hinweise 188
13.7.3 Praxishinweise 188
13.7.4 Grenzen, Kontraindikationen 189
13.7.5 Effektivität und neurophysiologische Erklärungsversuche 189
Literatur 190
14 Selbstakzeptanz fördern 193
14.1 Einführung 194
14.2 Theoretische Grundlagen vermitteln 194
14.3 Inne halten und achtsam werden 196
14.4 Eine wohlwollende Grundhaltungsich selbst gegenüber einnehmen 197
14.4.1 Einen wohlwollenden Begleiterwählen 198
14.4.2 Den inneren Kritiker identifizieren 198
14.4.3 Den Faulpelz rehabilitieren 199
14.5 Eigene Werte und Normen finden 200
14.5.1 Biografischer Zugang 200
14.5.2 Aktueller Zugang 201
14.6 Gedanken zum Schluss 201
Literatur 202
15 Identitätsstärkung – Fördert Authentizitätdas Gesundwerden nach Krebs? 203
15.1 Überblick 204
15.2 Das Selbst als Denkfigur 204
15.3 Identität als Kraftquelle und Attraktor 206
15.4 Rolle des Selbst beim gesunden Überleben einer Krebserkrankung 206
15.5 Gibt es ein zelluläres Selbst? Identität aus immunologischer Perspektive 207
15.6 Der Krebskranke in Psychotherapie: Bausteine zur Identitätsstärkung 208
15.7 Empirische Befunde zur Lernbarkeitvon Identitätsstärkung 213
15.8 Resümee und zukünftige Forschungsfragen 214
Literatur 214
16 Suche nach Geborgenheit: Bindungswünsche realisieren 217
16.1 Einleitung 218
16.2 Biologische Grundlagen der Suche nach Geborgenheit 218
16.3 Von der Biologie zur Psychologie– Bindung, Geborgenheitund emotionale Regulation 220
16.4 Suche nach Geborgenheit– mit und ohne Erfolg 220
16.4.1 Sicheres Bindungsmuster 220
16.4.2 Unsicheres und desorganisiertes Bindungsmuster 221
16.5 Wie kann die Suche nach Geborgenheit Erfolg haben?Therapeutische Ansätze aus bindungstheoretischer Sicht 223
Literatur 225
17 Partnerschaftspflege 227
17.1 Einleitung 228
17.2 Warum ist Partnerschaftspflege nötig? 228
17.3 Was ist der Unterschied zwischen Partnerschaftspflege und Prävention von Beziehungsstörungen 229
17.4 Empirisch fundierte Präventionsprogramme für Paare im deutschen Sprachraum 230
17.4.1 Ein PartnerschaftlichesLernprogramm (EPL) 230
17.4.2 Freiburger Stresspräventionstraining für Paare (»paarlife«) 231
17.5 Wissenschaftlich fundierte Ratgeber für Paare 232
17.6 Neue Wege in der Partnerschaftspflege 232
17.7 Allgemeine Inhalte einer gezielten Partnerschaftspflege 233
17.7.1 Sensibilisierung für die Wichtigkeit der Partnerschaft 233
17.7.2 Angemessene Erwartungenan die Partnerschaft 234
17.7.3 Dyadische Kompetenzen 234
17.8 Wann ist Partnerschaftspflege nötig? 236
17.9 Einwände gegen Partnerschaftspflege 236
17.10 Wie wirksam ist Partnerschaftspflege? 237
17.11 Zusammenfassung 237
Literatur 238
18 Vergeben: Eine Quelle von Wohlbefinden 241
18.1 Einleitung 242
18.2 Definition: Was ist Vergebung? 242
18.3 Zum Stand der Forschungzu Vergebung 243
18.4 Vergebung im therapeutischenKontext 246
18.5 Vergebung als Prozess 246
18.6 Vergebung als eine Quelle von Wohlbefinden 249
Literatur 249
Teil IV Wohlbefinden in der Lebensbiografie 251
19 Wohlbefinden im Jugendalter: Widerstandskräfte entwickeln 252
19.1 Wohlbefinden in der Pubertät 253
19.2 Das Jugendalter in modernen Gesellschaften 253
19.3 Risiko- und Schutzfaktoren in der Jugendzeit 255
19.3.1 Resilienzforschung 255
19.3.2 Schule und Wohlbefinden 255
19.3.3 Peerbeziehungen und Wohlbefinden 256
19.4 Positive Peerkultur 257
19.5 Fazit 259
Literatur 259
20 Subjektives Wohlbefinden und Ressourcen im Alter 261
20.1 Einleitung 262
20.2 Emotionale Befindlichkeit oder »Altern ist kein depressiver Prozess« 262
20.3 Hohe Lebenszufriedenheit trotz Einschränkungen 263
20.4 Was macht die Lebenszufriedenheitskompetenz aus? 263
20.4.1 Bewältigungsstrategien 265
20.4.2 Befriedigungsstrategien 266
20.4.3 Religiosität als soziale und personale Ressource 268
20.5 Ausblick 269
Literatur 270
Teil V Neuroanatomie und Biochemiedes Wohlbefindens 272
21 Neuronale Grundlage positiver Emotionen 273
21.1 Einleitung und Überblick 274
21.2 Positive Emotionen und ihre Auslöser 274
21.3 Emotionen im Gehirn 275
21.3.1 Limbisches System – neuronale Basis der Emotion 276
21.3.2 Belohnungssystem 277
21.4 Empirische Befunde 278
21.5 Zusammenfassung und Ausblick 280
Literatur 281
22 Neuromodulatorische Einflüsse auf das Wohlbefinden: Dopamin und Oxytocin 283
22.1 Einleitung: Wohlbefindenals positiver Affekt 284
22.1.1 Positive Affekte aus biologischer Sicht 284
22.2 Dopamin und Wohlbefinden 285
22.2.1 Neurophysiologische Grundlagendes dopaminergen Systems 285
22.2.2 Beeinflussung des Wohlbefindens durch Dopamin 287
22.3 Oxytocin und Wohlbefinden 289
22.3.1 Physiologische Grundlagen 289
22.3.2 Beeinflussung des Wohlbefindensdurch Oxytocin 290
22.4 Zusammenfassung: Interaktionvon Dopamin und Oxytocin bei der Entstehung von Wohlbefinden 291
Literatur 292
Fragebogen zum aktuellen körperlichen Wohlbefinden (FAW) 295
Ressourcen-Checkliste 299
Stichwortverzeichnis 303

Erscheint lt. Verlag 4.5.2011
Zusatzinfo XII, 308 S. 9 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Klinische Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Achtsamkeit • Emotion • Euthyme Therapie • Glücksforschung • Kognition • Körpertherapie • Positive Psychologie • Psychotherapeutische Wirkfaktoren • Psychotherapie • Resilienz • Ressourcenaktivierung • Verhaltenstherapie • Wohlbefinden
ISBN-10 3-642-13760-1 / 3642137601
ISBN-13 978-3-642-13760-0 / 9783642137600
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