Anästhesie. Fragen und Antworten (eBook)

1500 Fakten für die Facharztprüfung und das Europäische Diplom für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DEAA/DESA)
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2010 | 3., aktualisierte u. überarb. Aufl. 2007
X, 388 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-46582-9 (ISBN)

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Anästhesie. Fragen und Antworten - Franz Kehl, Hans-Joachim Wilke
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Übersichtlich: 300 Fragen nach dem Multiple-Choice Prinzip mit 1.500 Fakten aus allen Bereichen des großen Fachgebiets. Die Vorbereitung auf die Facharztprüfung oder die Prüfung für das Europäische Diplom erfordert das Lernen und Erarbeiten großer Wissensmengen. Anhand der Fragen mit kommentierten Antworten lässt sich Wissen optimal überprüfen und ggf. ergänzen. Die Multiple-Choice Fragetechnik bereitet gleichzeitig optimal auf das Prüfungsprinzip der D.E.A.A. vor. Die 3. Auflage ist komplett überarbeitet und aktualisiert. Ideal zur Prüfungsvorbereitung: gibt Sicherheit und macht fit für kniffelige Prüfungsfragen.

Vorwort zur 3. Auflage 5
Hinweise zum Umgang mit diesem Buch 6
Inhaltsverzeichnis 8
Anästhesie Fragen und Antworten 9
Klinische Chemie 10
1 Der pO2 einer Blutprobe 10
2 Für die O2-Bindungskurve treff en folgende Aussagen zu 11
3 Bezüglich des Säure-Basen-Haushaltes (SBH) treffen folgende Aussagen zu 12
4 Die Anionenlücke wird größer bei folgenden Azidoseformen 13
5 Die a-stat-Säure-Basen-Haushalt-Regulierung 14
6 Eine Hypokaliämie 15
7 Eine Hyperkaliämie 16
8 Eine Hypermagnesiämie 17
9 Eine Hyponatriämie 18
10 Die Laktatkonzentration im Plasma kann bei den folgenden Zuständen erhöht sein 19
11 Folgende Aussagen zum Laktatmetabolismus treff en zu 20
12 Erhöhte Serumlaktatwerte 21
13 Folgende Aussagen zum Säure-Basen-Haushalt treffen zu 22
14 Bei einem Blut -pH-Wert > 7,45
15 Ein Serumkaliumanstieg findet sich bei 25
16 Eine Hypophosphatämie kann 26
17 Methämoglobin (Met-Hb) 27
Physik 28
18 In der Anästhesie häufig benutzte Systeme der arteriellen Druckmessung bestehen aus einem flüssigkeitsgefüllten Schlauchsystem, das an einen elektromechanischen Druckwandler angeschlossen ist. Für diese Systeme gilt 28
19 Für ein zur Messung des arteriellen Drucks benutztes Schlauch-/Druckwandler-Messsystem gilt 30
20 Hinsichtlich der physikalischen Größe Druck gilt 31
21 Für die Strömung von Flüssigkeiten durch eine Röhre gilt 32
22 Für den Gasfluss durch Rotametereinrichtungen mit variabler Öffnung gilt 33
23 Hinsichtlich der Oberflächenspannung gilt 34
24 Hinsichtlich des Dampfdrucks gilt 35
25 Für die Pulsoximetrie gilt 36
26 Für Gase gelten folgende physikalischen Beziehungen 38
27 Für die hyperbare Sauerstofftherapie (HBOT) gilt 40
Statistik 42
28 Folgende Aussagen beschäftigen sich mit Statistik 42
29 Folgende Aussagen sind richtig 44
Physiologie 45
30 Für die Anpassungsvorgänge in Berghöhen gilt 45
31 Hinsichtlich der Messung der Lungenvolumina gilt 47
32 Hinsichtlich der Muskelspindeln treff en folgende Aussagenzu 48
33 Hinsichtlich des Wärmehaushaltes des Menschen gilt 50
34 Hinsichtlich der Membranphysiologie von Zellen gilt 51
35 Für die lonenvorgänge an den Zellmembranen erregbarer Zellen treffen folgende Aussagen zu 52
36 Bezüglich der Erregungsübertragung an der neuromuskulären Synapse gilt 53
37 Für den Flüssigkeitshaushalt treffen folgende Aussagen zu 55
38 Während eines Valsalva-Manövers 56
39 In Ruhe verteilt sich das HZV auf die einzelnen Organsysteme prozentual wie folgt 57
40 Hinsichtlich der Blutdruckregulierung durch Barorezeptoren (BR) treffen folgende Aussagen zu 58
41 Die Barorezeptoren (BR) des Sinus caroticus und des Aortenbogens 60
42 Bezüglich der Chemorezeptoren (CHR) gelten folgende Aussagen 62
43 Die peripheren Chemorezeptoren (pCHR 63
44 Beim plötzlichen Aufstehen aus einer horizontalen in eine vertikale Position werden folgende Parameter erhöht 64
45 Bei einem erheblichen Blutverlust werden folgende kompensatorischen Mechanismen den drohenden Blutdruckabfall abfangen 66
46 Der Pulsdruck (die Blutdruckamplitude) wird kleiner 67
47 Für die Kurvenform des ZVD treffen folgende Aussagen zu 68
48 Für die in der perioperativen Phase häufig angewandte Ringer-Laktatlösung (RL) gilt 69
49 Folgende Aussagen treffen auf die Physiologie der Nieren zu 70
50 Bezüglich des CO2-Transportes gilt 71
51 Stickstoff monoxid (NO) 72
52 Die »Torsades de pointes« (TDP) 73
53 Die funktionelle Residualkapazität (FRC) setzt sich zusammen aus 74
54 Beatmung mit positivem endexspiratorischem Druck (PEEP) kann zur 75
55 Der »Best PEEP« nach Suter liegt bei demjenigen PEEP-Niveau, bei welchem 76
56 Bei Hyperventilation (paCO2 = 20 mmHg) kommt es zu einer 77
57 Bei Spontanatmung in Seitenlage 78
58 Beim anästhesierten und beatmeten Patienten in Seitenlage 79
59 Der Frank-Starling-Mechanismus 80
60 Der pulmonalkapilläre Verschlussdruck (PCWP) 82
61 Der pulmonalkapilläre Verschlussdruck kann falsch-hoch (PCWP> LVEDP) sein bei
62 Der pulmonalkapilläre Verschlussdruck kann unter den folgenden Bedingungen falsch-niedrig (PCWP < LVEDP) sein
63 Folgende Werte liegen für einen Gesunden unter Ruhebedingungen im Normbereich 85
64 Folgende Aussagen treffen auf die Anästhesie bei chronischer Niereninsuffizienz zu 87
65 Welche Aussagen sind richtig? 89
66 Eine milde Hypothermie (Körperkerntemperatur zwischen 34 und 36 °C) 90
67 Folgende Faktoren erhöhen die Ödemneigung 92
68 Eine Nikotinkarenz für 24 h 93
Gerinnung 94
69 Protamin 94
70 Heparin 95
71 Aprotinin 96
72 Folgende Laborwerte finden sich bei der disseminierten intravasalen Koagulopathie (DIC) im Stadium II (kompensierte DIC ) 97
73 Bei Vorliegen der folgenden Einzelbefunde (Konzept der »kritischen Schwelle«) muss mit dem Auftreten einer erhöhten Blutungsneigung gerechnet werden 98
74 Folgende Aussagen treffen auf Heparin zu 99
75 Welche der folgenden Faktoren führen zu einer Verlängerung der Blutungszeit nach Duke ? 100
76 Streptokinase (SK) 101
77 Orale Antikoagulanzien vom Kumarintyp 102
78 Aprotinin 103
79 Welche Aussagen zur Gerinnung und Fibrinolyse sind richtig? 104
80 Folgende Aussagen über die Therapie mit Hirudin und Heparinoiden sind richtig 105
Hormonsystem 106
81 Insulin 106
82 Folgende Symptome sind mit der Diagnose primärer Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom) vereinbar 107
83 Folgende Befunde sind mit der Diagnose Nebenniereninsuffizienz vereinbar 108
84 Das Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH) ist in der Regel durch folgende Befunde gekennzeichnet 109
85 Welche der folgenden Aussagen zum Renin-Angiotensin-Aldosteron-System sind richtig? 110
86 Ein 63-jähriger Patient mit insulinpflichtigem Diabetes mellitus Typ 2 soll zur Panendoskopie eine Allgemeinanästhesie erhalten. Welche Aussagen sind in diesem Zusammenhang richtig? 111
87 Bei der intraoperativen i. v.-Gabe von Insulin bei Hyperglykämie 112
88 Histamin 113
Lungenphysiologie 114
89 Bei der Hochfrequenzventilation (HFV) 114
90 Welche Aussagen zum ARDS sind richtig 115
91 Welche Aussagen zum ARDS sind richtig? 117
92 Beim ARDS sind folgende Befunde typisch 119
93 Bei Anwendung der permissiven Hyperkapnie (PHC 121
94 Welche der folgenden Medikamente und Anästhetika vermindern das Ausmaß der hypoxischen pulmonalen Vasokonstriktion (HPV)? 122
95 Bei Ein-Lungen-Ventilation (ELV) sollte 123
96 Bei Ein-Lungen-Ventilation (ELV) können die folgenden Maßnahmen die Oxigenierung des Patienten verbessern 124
97 Bei der Ein-Lungen-Ventilation (ELV) des Erwachsenen 126
98 Mit einer erhöhten perioperativen Morbidität und Mortalität muss bei Vorliegen der folgenden Befunde nach allgemeinchirurgischen Eingriffen gerechnet werden 128
99 Bei einem Patienten im Aufwachraum mit einem paCO2 von 32 mmHg 129
100 Folgende Faktoren erhöhen den Totraum 130
101 Im Stehen gelten die folgenden Aussagen im Hinblick auf Ventilation und Perfusion der Lunge 131
102 Folgende Aussagen zur Lungenphysiologie sind richtig 132
103 Im Hinblick auf die Atemmechanik und -muskulatur gilt 133
Pharmakologie 134
104 Doxapram 134
105 Droperidol (DHBP) 135
106 Folgende Substanzen werden in der Lunge partiell eliminiert 136
107 Eine arterielle Vasokonstriktion kann durch eine lokale Erhöhung folgender Substanzen auftreten 137
108 Prostacyclin (PGI2) 138
i.v.-Anästhetika 139
109 Flumazenil 139
110 Thiopental 140
111 Barbiturate sind gut geeignet zur Narkoseeinleitung bei Patienten 141
112 Etomidat 142
113 Propofol 143
114 Ketamin 144
115 Midazolam 145
Inhalationsanästhetika 146
116 Die minimale alveoläre Konzentration (MAC) 146
117 Halothan 147
118 Für volatile Inhalationsanästhetika (IHA) gilt 148
119 Isofluran 150
120 Desfluran 151
121 Sevofluran 152
122 Halothan 153
123 Theoretische Überlegungen sprechen gegen den Einsatz der nachfolgenden volatilen Anästhetika bei Patienten mit vorbestehenden Nierenerkrankungen 154
124 Welche der folgenden Aussagen zur Teratogenität von Anästhetika sind richtig? 155
Muskelrelaxantien 157
125 Für das neuromuskuläre Monitoring mittels Nervenstimulator gilt 157
126 Folgende Eigenschaften sollte ein Nervenstimulator für die Relaxometrie aufweisen 158
127 Folgende Aussagen treffen auf Succinylcholin (SCh) zu 159
128 Für die Pseudocholinesterase gilt 160
129 Folgende Aussagen treffen auf die Verwendung von Succinylcholin (SCh) zu 161
130 Die neuromuskuläre Übertragung kann durch verschiedene Mechanismen gestört werden. Welche der folgenden Zuordnungen ist richtig 162
131 Die von nicht depolarisierenden Muskelrelaxanzien hervorgerufene neuromuskuläre Blockade wird durch folgende Aussagen richtig charakterisiert 163
132 Pancuronium (PC) 164
133 Eine Potenzierung der neuromuskulären Blockade kann durch folgende Pharmaka oder Substanzen hervorgerufen werden 165
134 Folgende Pharmaka werden im Plasma von Esterasen gespalten 166
135 Folgende nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien haben eine Wirkdauer von über 60 min nach einer 2fachen ED95 167
136 Die Anwendung von Neostigmin kann zu folgenden Nebenwirkungen führen 168
137 Folgende Pharmaka sind indirekt wirkende irreversible Parasympathomimetika 169
Opioide 170
138 Nach der Gabe von Opioiden können folgende Atemmuster beobachtet werden 170
139 Morphin (MO) 171
140 Folgende Pharmaka sind partielle Antagonisten 172
141 Naloxon 173
142 Fentanyl 174
143 Folgende Opioide erhöhen den Gallenwegsdruck nur minimal und sind daher für die Therapie einer Gallenkolik vorzuziehen 175
144 Opioide 176
145 Methadon 177
146 Kokain 178
Antihypertensiva 179
147 Clonidin 179
148 Clonidin 180
149 Hydralazin 181
150 Natriumnitroprussid (NNP) 182
151 Nitroglyzerin (NTG) 183
152 Captopril 184
Diuretika 185
153 Mannit 185
154 Hydrochlorothiazid 186
155 Furosemid 187
Antidepressiva 188
156 Patienten, die regelmäßig Phenelzin einnehmen 188
157 Eine Vergiftung bzw. Überdosierung mit trizyklischen Antidepressiva vom Amitryptilin -Typ äußert sich in 189
158 Überprüfen Sie die folgenden Aussagen zu den Monoaminooxidasehemmern (MAO-Hemmer , z. B. Tranylcypromin) 190
159 Überprüfen Sie die folgenden Aussagen zur Narkoseführung bei Einnahme von MAO-Hemmern 191
160 Folgende Aussagen treffen auf die Narkoseführung für Patienten unter Therapie mit trizyklischen Antidepressiva (TAD)zu 192
161 Folgende Aussagen treffen auf Lithium zu 193
Katecholamine 194
162 Noradrenalin (NA) führt zu einer Kontraktion der glatten Muskulatur 194
163 Adrenalin 195
164 Noradrenalin (NA) 196
Adrenerge Rezeptorenblocker 197
165 Folgende Pharmaka haben eine ausgeprägte Wirkung an ß2-Rezeptoren 197
166 Folgende Pharmaka sind a-Rezeptorenblocker 198
167 Propranolol 199
168 Unerwünschte Nebenwirkungen von ß-Rezeptorenblockern sind 200
169 Labetalol 201
Antiarrhythmika 202
170 Adenosin 202
171 Die Dauer des QRS-Komplexes wird durch folgende Antiarrhythmika verlängert 204
172 Amiodaron 205
173 Digoxin 206
174 Die Toxizität der Therapie mit Digitalispräparaten 207
175 Verapamil 208
176 Atropin 209
Anästhesie 210
177 Sichere Zeichen einer endotrachealen Intubation sind 210
178 Kontraindikationen für eine Gesichtsmasken - oder Larynxmaskennarkose sind 211
179 Nach der Einteilung von Cormack und Lehane unterscheidet man folgende Grade der Laryngoskopie 212
180 Bezüglich der schwierigen Intubation treff en folgende Aussagen zu 213
181 Bezüglich der Anatomie des Kehlkopfes treffen folgende Aussagen zu 214
182 Der Berufsverband Deutscher Anästhesisten hat die folgenden Mindestforderungen und Qualitätsstandards für den Bereich der ambulanten Anästhesie als unabdingbar erklärt 215
183 Die hypoxische pulmonale Vasokonstriktion (HPV) 216
184 Im Rahmen der HNO-Laserchirurgie 217
185 Im Rahmen einer transurethralen Resektion der Prostata (TURP) kann es zu folgenden Veränderungen und Problemen kommen 218
186 Bei Behandlung eines TUR-Syndroms können die folgenden Maßnahmen indiziert sein 219
187 Das TUR-Syndrom 220
188 Welche Aussagen zur ambulanten Anästhesie sind richtig? 221
189 Welche der folgenden Aussagen zu rechtlichen Aspekten der Anästhesie sind richtig? 223
190 Folgende Aussagen zur Anästhesie von Patienten zur Lebertransplantation sind richtig 224
191 Welche der Aussagen zur Anästhesie in der Augenheilkunde sind richtig? 225
192 Das Pickwick-Syndrom 227
193 Welche Aussagen zur Epiglottitis sind richtig? 228
194 Eine kontrollierte Beatmung mit intermittierend positivem Druck (IPPV) im Rahmen einer Allgemeinanästhesie 229
195 Ein junger, gesunder Mann 230
196 Welche Aussagen zu Anästhetika und Chemotherapeutika treffen zu? 231
197 Die Anlage eines Kapnoperitoneums im Rahmen der minimal-invasiven Chirurgie 233
Regionalanästhesie 234
198 Die epidurale Anwendung von Opioiden 234
199 Bupivacain 235
200 Prilocain 236
201 Nebenwirkungen von Lokalanästhetika sind 237
202 Die Höhe der Ausbreitung einer Spinalanästhesie bei Gabe von isobaren Lokalanästhetika ist abhängig von 238
203 Nach einer Spinalanästhesie (lumbale Punktion zur Leistenhernienoperation) 239
204 Folgende Aussagen zur Toxizität von Lokalanästhetika sind richtig? 240
205 Im Vergleich zur Periduralanästhesie (PDA »single shot «) ist bei der Spinalanästhesie (SPA)241
206 Welche Aussagen zur Regionalanästhesie sind richtig? 242
207 Welche Aussagen zur Anatomie des Plexus brachialis sind richtig? 244
208 Welche Aussagen zu Lokalanästhetika (LA) treffen zu? 245
209 Die Wirkdauer eines Lokalanästhetikums (LA) korreliert: 246
210 Welche Aussagen zu Lokalanästhetika (LA) treff en zu? 247
211 Im Vergleich zu Bupivacain ist Ropivacain 248
212 Überprüfen Sie die folgenden Aussagen zu Lokalanästhetika (LA) 249
Neuroanästhesie 250
213 Welche der folgenden Anästhetika vermindern den zerebrovaskulären Widerstand (Resistance )? 250
214 Welche der folgenden Pharmaka haben eine antikonvulsive Eigenschaft? 251
215 Folgende Substanzen können die Blut-Hirn-Schranke passieren 252
216 Der Liquor cerebrospinalis 253
217 Bei einer Schädigung des Kleinhirn s 254
218 Der zerebrale Blutfl uss 255
219 Hinsichtlich des intrakraniellen Drucks (ICP) gilt 256
220 Der zerebrale Blutfl uss 257
Herz-Thorax-Chirurgie 258
221 Beim herztransplantierten Patienten treffen folgende Aussagen zu 258
222 Die Stimulationsschwelle für Herzschrittmacher kann durch folgende Substanzen oder Zustände geändert werden 259
223 Welche Aussagen zum Myokardinfarkt sind richtig? 260
224 Die Koronarperfusion ist unter den folgenden Bedingungener höht 261
225 Beim Gesunden wird die Nachlast des linken Ventrikels 262
226 Der myokardiale O2-Bedarf ist erhöht 263
227 Die i. v.-Gabe von Kalzium kann 264
228 Die folgenden Aussagen zur Herz-Kreislauf-Funktion treffen zu 265
229 Bei einer langjährig bestehenden chronisch obstruktiven Bronchitis (COLD) sind folgende Veränderungen typisch 266
230 Ein zentraler Venendruck (ZVD) von 20 mmHg ist vereinbar mit der Diagnose 267
231 Für die Anästhesie bei Patienten mit Aortenklappenstenose (AKS) gilt 268
232 Für die Anästhesie bei Patienten mit Aortenklappeninsuffizienz (AKI) gilt 270
233 Zur Anästhesie von Patienten mit Mitralklappenstenose (MKS) gilt 271
234 Welche der folgenden Aussagen treffen auf die »hibernation « des Myokards bei Ischämie zu? 272
235 Die intraoperative transösophageale Echokardiografie (TEE) 273
236 Typische Komplikationen im Rahmen der Mediastinoskopie (»mediastinal mass «) sind 274
237 Für die Anwendung von Doppellumentuben gilt 275
238 Bei der Anästhesie eines Patienten mit M. Fallot 276
Kinderanästhesie 278
239 Folgende Aussagen zur Anästhesie bei Neugeborenen treffen zu 278
240 Beim Säugling 279
241 Beim Säugling 280
242 Ein 4-jähriger Junge steht zur Revisionsoperation wegen Nachblutung nach Tonsillektomie (TE) an. Welche Aussagen sindrichtig? 281
243 Folgende Aussagen zur Kinderanästhesie sind zutreffend 282
244 Beim Säugling 283
Geburtshilfe 284
245 Folgende Aussagen beschreiben die Kreislaufsitutation des Fetus korrekt 284
246 Folgende Veränderungen finden während der Schwangerschaft statt 285
247 Welche der folgenden Aussagen zur Anästhesie bei Schwangeren sind richtig? 286
248 Welche der folgenden Aussagen zur Entstehung und zur Ausschaltung der Wehenschmerzen sind richtig 288
249 Die folgenden Zeichen sind Hinweise auf das Vorliegen von »fetal distress « in der Kardiotokografie 289
250 Welche Aussagen sind richtig? 290
251 Im Rahmen eines HELLP-Syndroms 291
252 Im Rahmen einer elektiven Sectio Caesarea 292
253 Das aortokavale Kompressionssyndrom der Spätschwangerschaft 293
254 Typische kardiovaskuläre Veränderungen bei Schwangerschaftsgestose sind 294
255 Zu den Zeichen der Präeklampsie gehören 295
256 Die Plazentagängigkeit eines Anästhetikums wird umso geringer, je höher dessen 296
Geriatrie 297
257 Folgende Aussagen treffen auf die Alterungsprozesse bei geriatrischen Patienten zu 297
258 Welche Aussagen zur respiratorischen Funktion im Senium (Lebensalter > 65 Jahre) treff en zu?
259 Folgende Aussagen zur Anästhesie bei geriatrischen Patienten treffen zu 299
Maligne Hyperthermie 300
260 Dantrolen 300
261 Die maligne Hyperthermie (MH) 301
262 Für die Narkose bei Patienten mit einer bekannten maligne Hyperthermie (MH) sind folgende Anästhetika und Medikamente als sicher einzustufen 302
263 Dantrolen 303
264 Die folgenden Aussagen zur malignen Hyperthermie (MH) sind richtig 304
Porphyrie 306
265 Welche der folgenden Medikamente und Anästhetika gelten bei einem Patienten mit akuter intermittierender Porphyrie als sicher? 306
266 Welche der folgenden Medikamente und Anästhetika gelten bei Patienten mit akuter intermittierender Porphyrie als sicher? 307
267 Folgende Aussagen zum Themenkreis Porphyrie treffen zu 308
268 Die folgenden Aussagen zum Themenkreis Porphyrie treffen zu 309
Schock 310
269 Folgende Aussagen bezüglich allergischer Reaktionen treffen zu 310
270 Für den Volumenmangelschock sind folgende Befunde typisch 312
271 Folgende Befunde sind typisch für eine akute Lungenembolie 313
272 Folgende Befunde sind mit einem Verdacht auf das Vorliegen einer SIRS/Sepsis vereinbar 314
273 Folgende Aussagen zu allergischen /anaphylaktoiden Reaktionen treffen zu 315
Schmerztherapie 316
274 Die sympathische Refl exdystrophie (SRD) zeigt in der frischen Phase folgende Symptome an der betroffenen Extremität 316
275 Der M. Sudeck (sympathische Reflexdystrophie, SRD ) 317
Intensivmedizin 318
276 Das akute Nierenversagen (ANV) 318
277 Die kompensatorischen Vorgänge für eine renale Anämie bei Patienten mit einer terminalen Niereninsuffizienz umfassen 319
278 Beatmung mit positivem endexspiratorischem Druck (PEEP) kann zur 320
279 Positiver endexpiratorischer Druck (PEEP) 321
280 Die gemischtvenöse Sättigung (Sv¯ O2) kann erniedrigt sein 322
281 Bei Vorliegen einer Verbrennung von 40% der Körperoberfläche 323
282 Für die schwere Sepsis sind folgende Befunde typisch 325
283 Für den kardiogenen Schock bei Linksherzversagen sind folgende Befunde typisch 326
284 Folgende Befunde sind typisch für eine akute Lungenembolie 327
285 Folgende Befunde sind mit der Diagnose Lungenödem auf Grund eines Linksherzversagens vereinbar 328
286 Durch ständigen Magensaftverlust über eine Magenverweilsonde kommt es zu folgenden laborchemischen Veränderungen 329
287 Bei der Transfusion von ABO-inkompatiblem Blut kommt es zu 330
288 Welche der folgenden Aussagen zur Lungenembolie (LE) sind richtig 331
289 Im Rahmen der totalen parenteralen Ernährung (TPE) 333
290 Welche der folgenden Aussagen zur Lungenembolie (LE) sind richtig? 335
291 Folgende Aussagen zur heparininduzierten Thrombozytopenie (HIT) treffen zu 337
292 Welche Aussagen zum Postaggressionssyndrom sind richtig? 338
293 Im Vergleich zum sog. »blue bloater « ist beim »pink puffer « 340
294 Bei einer Kohlenmonoxidvergiftung ist 341
295 Um eine Aussage über den Säure-Basen-Haushalt (SBH) eines Patienten treffen zu können, werden mindestens die folgenden 2 Messwerte benötigt 343
296 Welche Aussagen zum Säure-Basen-Haushalt (SBH) sind richtig? 344
297 Risiken der Beatmung mit reinem Sauerstoff sind 346
298 Die folgenden Maßnahmen sind zur Behandlung einer metabolischen Alkalose geeignet 347
299 Die folgenden Faktoren können zur Entwicklung einer metabolischen Alkalose führen bzw. beitragen 348
Neurologie 349
300 Der Nervus trigeminus versorgt sensibel folgende Bereiche 349
301 Ein myasthenisches Syndrom (Eaton-Lambert-Syndrom ) kommt vor bei 350
302 Autonomes (vegetatives) Nervensystem 351
303 Parkinson-Patienten 352
304 Die autonome Hyperreflexie (AHR) 353
305 Ein positiver Babinski-Reflex ist ein Hinweis für eine Schädigung folgender Hirnstrukturen 354
306 Auf die nervale Leitung von Schmerz treffen folgende Aussagen zu 355
307 Beim Patienten mit Myasthenia gravis 356
308 Beim Patienten mit M. Parkinson 357
309 Folgende Beziehungen zwischen Dermatom und anatomischer Landmarke sind richtig 358
310 Folgende Aussagen zum postspinalen Kopfschmerz sind richtig 359
311 Beim Schlaganfall 360
Anhang Wegweisende Studien in der Anästhesie 361
Die Einführung des APGAR-Scores 362
Kann die Spinalanästhesie ohne neurologische Folgeschäden durchgeführt werden? 363
Diff usionshypoxämie durch Raumluft am Ende einer Sauerstoff -Lachgas-Narkose 364
Mund-zu-Mund-Beatmung als künstliche Atemspende 365
Die Einführung des MAC-Konzepts für inhalative Anästhetika 367
Quantitativer Nachweis des Metabolismus von Halothan zu Trifluoracetsäure 367
Hochdosis-Morphingabe für kardiochirurgische Eingriffe bei Patienten mit Aortenklappenerkrankung 368
Die Einführung des Rechtsherzkatheters in die klinische Praxis 369
Methoxyfl uran und der Zusammenhang mit Nierenversagen 370
Thiopental wirkt bei einer kardiopulmonalen Reanimation nicht neuroprotektiv 371
Nachweis der Analgesie durch subarachnoidale Opioidapplikation 372
Eignet sich die epidurale Applikation von Opioiden zur postoperativen Schmerztherapie? 372
Die Einführung des »Train-of-Four« zum Monitoring einer neuromuskulären Blockade 374
Nachweis des Wirkorts von Allgemeinanästhetika an spezifischen Rezeptoren 375
Führt eine perioperative Myokardischämie zu postoperativen Myokardinfarkten? 376
Literatur 378
Stichwortverzeichnis 379

Erscheint lt. Verlag 29.7.2010
Mitarbeit Assistent: D.E. Kehl
Zusatzinfo X, 388 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Anästhesie
Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Anästhesie • Anästhesiologie • Chirurgie • DEAA Facharztprüfung • Europäisches Diplom für Anästhesie • Fragensammlung • Geburtshilfe • Intensivmedizin • Kinderanästhesie • Neuroanästhesie • Neurologie • Pharmakologie • Prüfungsvorbereitung • Regionalanästhesie • Schmerz • Schmerztherapie • Schock
ISBN-10 3-540-46582-0 / 3540465820
ISBN-13 978-3-540-46582-9 / 9783540465829
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