Unternehmensmodellierung (eBook)

Objektorientierte Theorie und Praxis mit UML 2.5

(Autor)

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2019 | 2. Aufl. 2019
XVII, 388 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-59376-9 (ISBN)

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Unternehmensmodellierung - Josef L. Staud
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Der Band stellt für das Gebiet der Unternehmensmodellierung die Daten- und Prozessmodellierung in den Vordergrund. Vor allem bei der Prozessmodellierung findet aktuell eine intensive Diskussion u. a. über den Gegensatz zwischen klassischen und objektorientierten Methoden statt. Der Autor widmet sich in dem Buch der Frage, wie eine zeitgemäße Unternehmensmodellierung in all ihren Komponenten unter Einbeziehung effizienter klassischer und objektorientierter Theorieelemente aussehen kann.



Prof. Dr. Josef L. Staud lehrte Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Daten- und Geschäftsprozessmodellierung an der Hochschule Ravensburg-Weingarten.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 8
Abkürzungsverzeichnis 15
1: Einleitung 16
1.1 Aufbau des Buches 16
1.2 Unternehmensmodellierung 18
1.2.1 Daten – Prozesse – Organisationsstrukturen 18
1.2.2 Mehrere Ebenen 19
1.2.3 Klassisch oder Objektorientiert 19
1.2.4 Gegenstand dieses Buches 21
1.3 Objektorientierung als solche 23
1.4 Die UML 25
1.4.1 Was ist die UML? 25
1.4.2 Statik vs. Dynamik – Struktur vs. Verhalten 26
1.4.3 Abbildungen zu Modellkomponenten 26
1.5 UML-Modelle 28
1.5.1 Modelle 28
1.5.2 Metamodelle 29
1.6 Zeit 30
Literatur 30
2: Objekte und Objektklassen 32
2.1 Einführung 33
2.2 Instantiierung und Klassifikation 41
2.3 Objektklassen als Verwalter von Information 42
2.4 Grafische und textliche Darstellung 43
2.4.1 Klassen 43
2.4.2 Instanzen bzw. Objekte 45
2.5 Sichtbarkeit 47
2.6 Kapselung 47
2.7 Beispiele 48
2.7.1 Hochschule 49
2.7.2 WebShop 50
2.7.3 Angestellte eines Unternehmens 52
2.8 Vertiefung 54
2.8.1 Klassenbildung und Objektfindung 54
2.8.2 Identität und Gleichheit 55
2.8.3 Komplexe Objekte 56
2.8.4 Eine ganz besondere Klasse – Classifier 56
2.9 Beitrag zur Unternehmensmodellierung 59
Literatur 59
3: Assoziationen 60
3.1 Definition 60
3.2 Grafische Darstellung 61
3.3 Hintergrund 63
3.4 Wertigkeiten 64
3.5 Beispiele 65
3.6 Rollen 70
3.7 N-stellige Assoziationen vertieft 72
3.8 Klassendiagramme – Definition und Beispiele 74
3.9 Navigierbarkeit 79
3.10 Vertiefungen 80
3.11 Objektdiagramme 82
3.12 Beitrag zur Unternehmensmodellierung 83
Literatur 84
4: Assoziationsklassen 85
4.1 Einführung 85
4.2 Grafische Darstellung 87
4.3 Beispiele 88
Einschätzung 94
Literatur 94
5: Aggregation und Komposition 95
5.1 Definition 95
5.2 Einführende Beispiele mit grafischer Notation 96
Einschätzung 98
Literatur 98
6: Generalisierung/Spezialisierung 99
6.1 Definition 99
6.2 Grafische Darstellung 101
6.3 Beispiel HOCHSCHULE und grafische Varianten 102
6.4 Überlappung und Überdeckung 104
6.5 Mehrere Ebenen 108
6.6 Vererbung 111
6.7 Abstrakte Klassen 113
Einschätzung 114
Literatur 114
7: Zusammenwirken durch Nachrichtenverkehr 115
7.1 Einführung 115
7.2 Kollaborationen 118
7.2.1 Definition 118
7.2.2 Grafische Darstellung 119
7.2.3 Beispiele 120
7.3 Rollen 120
7.4 Lebenslinien 120
7.5 Nachrichten 122
7.5.1 Definition 122
7.5.2 Synchron und Asynchron 123
7.5.3 Sequenznummern 124
7.5.4 Grafische Darstellung 125
7.6 Kommunikationsdiagramme 126
7.6.1 Definition 126
7.6.2 Grafische Darstellung 127
7.7 Beispiel Rechnungsdruck 128
7.8 Bedeutung für die Unternehmensmodellierung 129
Literatur 133
8: Modellierung von Verhalten und Abläufen 135
8.1 Einführung 135
8.2 Verhalten 138
8.3 Starke Verknüpfung von Objekten und Verhalten 139
8.4 Executing und Emergent Behavior 140
8.5 Konstrukte für die Verhaltensmodellierung 140
8.6 Token – eine erste Annäherung 141
Literatur 143
9: Aktionen 144
9.1 Einführung 144
9.2 Grundlagen 145
9.2.1 Definition 145
9.2.2 Grafische Darstellung 146
9.2.3 Aktionen im Kontrollfluss 147
9.3 Vertiefung 148
9.3.1 Pins an Aktionen 148
9.3.2 Start einer Aktion 149
9.3.3 Elementaraktion, Untertypen von Aktionen 149
9.3.4 Aktionen und Variable 150
9.3.5 Untereinheiten 150
9.4 Aktionen und Unternehmensmodellierung 151
Literatur 152
10: Aktivitäten 153
10.1 Einführung 153
10.2 Einführendes Beispiel 157
10.3 Aktivitätsknoten 160
10.3.1 Aktionsknoten 160
10.3.2 Objektknoten 160
10.3.3 Parameterknoten 163
10.4 Aktivitätskanten 164
10.4.1 Kanten für den Kontrollfluss 164
10.4.2 Kanten für den Objektfluss – Objektflusskanten 167
10.4.3 Objektflüsse und Pins 168
10.4.4 Ständiger Fluss mit „streaming“ 173
10.4.5 Ausnahmen modellieren 175
10.4.6 Abgrenzung zwischen den Kantenarten 177
10.5 Strukturierte Aktivitätsknoten 177
10.6 Kontrollknoten 179
10.6.1 Verzweigung 180
10.6.2 Zusammenführung 182
10.6.3 Gabelung 183
10.6.4 Vereinigung 185
10.6.5 Startknoten 188
10.6.6 Schlussknoten 189
10.7 Aufruf von Aktivitäten 193
10.8 Aktivitäten aufteilen – Träger zuordnen 194
10.9 Die zeitliche Dimension und die Ereignisse 196
10.9.1 Ereignisse im Zeitablauf 196
10.9.2 Verbindung von Ereignissen und Aktionen 198
10.9.3 Verhalten von Aktionen 201
10.9.4 Token 204
10.10 Beispiele 206
10.10.1 Fehlerbehandlung 206
10.10.2 Lagerentnahme 207
10.10.3 Aspekte des Personalwesens 208
10.10.4 Teiledesign und Teilebeschaffung 208
10.10.5 Problembehandlung 213
10.10.6 Auslagenerstattung 215
10.10.7 Vorschlagswesen 216
10.11 Aktivitäten und Unternehmensmodellierung 217
10.11.1 Grundsätzliche Eignung 217
10.11.2 Theorieelemente für die Prozessmodellierung 218
10.11.3 Weitere Theorieelemente 220
10.11.4 Defizite in Hinblick auf die Prozessmodellierung 223
10.11.5 Grafische Gestaltung 225
10.11.6 Verknüpfung mit der übrigen objektorientierten Theorie 226
10.11.7 Vergleich der beiden Methoden (AD und EPK) 226
10.11.8 AD und EPK im direkten Vergleich 229
10.11.9 Zusammenfassung 237
Literatur 241
11: Sequenzen 242
11.1 Einführung 242
11.2 Grundlagen 244
11.3 Einführende Beispiele 246
11.3.1 Systembeispiel Mahnwesen 246
11.3.2 Prozessbeispiel Kaufabwicklung 247
11.4 Vertiefung 250
11.4.1 Weitere Theorieelemente 250
11.4.2 Nachrichten 252
11.4.3 Strukturieren durch kombinierte Fragmente 254
11.4.4 Die Interaktionsoperatoren 258
11.4.5 Gates 261
11.4.6 Interaktionen – noch einmal 262
11.4.7 Verweise auf andere Sequenzdiagramme 263
11.4.8 Zustandseinschränkung und Stop 264
11.4.9 Weitere Beispiele 265
11.4.10 Zeitaspekte und Interaktionsüberblicke 272
11.5 Sequenzen und Unternehmensmodellierung 276
11.5.1 Beitrag 276
11.5.2 Theorieelemente für die Prozessmodellierung 277
11.5.3 Weitere Theorieelemente 278
11.5.4 Defizite in Hinblick auf Ablaufmodellierung 281
11.5.5 Grafische Gestaltung 282
11.5.6 Verknüpfung mit der übrigen objektorientierten Theorie 282
11.5.7 SD und EPK im direkten Vergleich 283
11.5.8 Zusammenfassung 290
Literatur 292
12: Anwendungsfälle 293
12.1 Einführung 293
12.2 Grundlagen 295
12.2.1 Elemente 295
12.2.2 Anwendungsfälle (im engeren Sinn) 296
12.2.3 Akteure 298
12.3 Einführende Beispiele 299
12.4 Vertiefung 301
12.4.1 Extend-Beziehung 301
12.4.2 Include-Beziehung 303
12.5 Beispiele 304
12.5.1 Systembeispiel Mahnwesen – integriert 304
12.5.2 Prozessbeispiel Kunde und Lieferant 305
12.5.3 Prozessbeispiel Versicherungswesen 305
12.6 Anwendungsfälle und Unternehmensmodellierung 306
Literatur 308
13: Zustandsautomaten 309
13.1 Einführung 309
13.2 Grundlagen 314
13.2.1 Elemente 314
13.2.2 Zustände 317
13.2.3 Einführende Beispiele 318
13.3 Vertiefung 325
13.3.1 Strukturierte Knoten 325
13.3.2 Pseudozustände 327
13.3.3 Zustandsautomaten im Zustand 333
13.3.4 Transitionen zu Zuständen 338
13.3.5 Semantik von Zuständen 340
13.3.6 Grafische Darstellung von Zuständen 344
13.3.7 Beispiele für zusammengesetzte Zustände 345
13.3.8 Transitionen vertieft 348
13.3.9 Ereignisraum und Ereignisverarbeitung 350
13.4 Protokollzustandsautomaten 351
13.5 Beispiele von Verhaltenszustandsautomaten 354
13.5.1 Prozessbeispiel Rechnung (mittelgroß) 354
13.5.2 Prozessbeispiel Rechnung (umfassend) 357
13.5.3 Systembeispiel Telefonanlage 359
13.6 Zustandsautomaten und Unternehmensmodellierung 361
13.6.1 Tauglichkeit für die Prozessmodellierung 362
13.6.2 Verknüpfung mit der übrigen objektorientierten Theorie 366
13.6.3 ZA und EPK im direkten Vergleich 367
13.6.4 Zusammenfassung 369
Literatur 370
14: Gesamteinschätzung 371
14.1 Statische Aspekte der Unternehmensmodellierung 371
14.2 Dynamische Aspekte der Unternehmensmodellierung 372
14.2.1 Systemdenken vs. Prozessdenken 373
14.2.2 Gesamtsicht 376
14.2.3 Automatisierung und ihre Folgen 377
14.2.4 Unternehmensmodellierung der Zukunft 378
Literatur 380
15: Abrundung 381
15.1 Prozessmodellierung auf verschiedenen Ebenen 381
15.2 Funktionsmodellierung vs. Prozessmodellierung 382
15.3 Basiselemente einer Methode zur Prozessmodellierung 384
Literatur 388
Stichwortverzeichnis 389

Erscheint lt. Verlag 4.10.2019
Zusatzinfo XVII, 388 S. 231 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik
Mathematik / Informatik Mathematik Finanz- / Wirtschaftsmathematik
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Wirtschaftsinformatik
Schlagworte 978-3-662-59375-2 • Datenmodell • Geschäftsprozesse • Methoden • Modellierung • Objekte • objektorientierte Theorie • Objektorientierung • Prozessmodellierung • Strukturen • System • UML 2.0 • Unternehmensmodellierung • Verhalten
ISBN-10 3-662-59376-9 / 3662593769
ISBN-13 978-3-662-59376-9 / 9783662593769
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