Selbstvermarktung für Fotografen (eBook)

Vom einfachen Facebook-Auftritt bis zur eigenen Website

(Autor)

eBook Download: PDF | EPUB
2015 | 1. Auflage
268 Seiten
dpunkt (Verlag)
978-3-86491-779-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Selbstvermarktung für Fotografen -  Ben Moll
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Nutzen Sie Facebook, Google & Co.? Was bringt eigentlich eine Mitgliedschaft bei XING? Und wie wichtig ist es für Sie, eine eigene Website zu haben? Die Online-Welt eröffnet Fotografen, Profis wie Hobbyisten, aber auch Vertretern anderer kreativer Berufe eine Fülle an Möglichkeiten, ihre Arbeit zu präsentieren und mit ihren Kunden und Lesern zu kommunizieren. Ben Moll, Online-Marketing-Profi und Hobby-Fotograf, bietet einen umfassenden Einblick in die Welt des Internet-Marketings. Sie erfahren anhand von Beispielen und Praxistipps • wie Sie sich bei Facebook, Google+, Twitter, YouTube u. a. sicher bewegen • wie einfach Sie Ihre Bilder auf Instagram, Pinterest und der eigenen Website zeigen können • welche Art von Website für Sie die richtige ist • wie Sie mit einem Blog, Newsletter und anderen Aktivitäten auf sich aufmerksam machen Im Dickicht der Online-Angebote ist es wesentlich, gefunden zu werden. Mehr Erfolg haben Sie dabei, wenn Sie verstehen, wie Suchmaschinen 'ticken' und wie Sie Ihre Trefferquote bei Suchanfragen erhöhen. Genauso wichtig ist es, die Aktivitäten in den sozialen Netzwerken mit der eigenen Website zu verknüpfen und Ihre Beiträge auf verschiedenen Kanälen zu streuen. Dieses Buch ermöglicht es Ihnen, Online-Marketing-Maßnahmen selbst in die Hand zu nehmen. Aus der Palette können Sie für sich auswählen, was zu Ihrem Typ und Ihren Zielen passt. Die Website zum Buch bietet weitere Beispiele, vertiefende Informationen, hilfreiche Tools und die Möglichkeit, sich mit dem Autor auszutauschen.

Ben Moll wurde 1979 in Fürth geboren. Nach seiner Ausbildung zum Mediengestalter im Bereich Print- und Mediendesign sammelte er über viele Jahre Erfahrung in verschiedenen Werbe- und Marketingagenturen. 2008 hat er sich auf den Bereich Online-Marketing, Webdesign, SEO und SEM spezialisiert. Aktuell arbeitet er in München freiberuflich für eigene Kunden sowie in Festanstellung in einer internationalen Online-Marketingagentur. In seinem Fotografie-Blog setzt er sich seit 2011 intensiv mit der Fotografie und deren Vermarktung auseinander.

Ben Moll wurde 1979 in Fürth geboren. Nach seiner Ausbildung zum Mediengestalter im Bereich Print- und Mediendesign sammelte er über viele Jahre Erfahrung in verschiedenen Werbe- und Marketingagenturen. 2008 hat er sich auf den Bereich Online-Marketing, Webdesign, SEO und SEM spezialisiert. Aktuell arbeitet er in München freiberuflich für eigene Kunden sowie in Festanstellung in einer internationalen Online-Marketingagentur. In seinem Fotografie-Blog setzt er sich seit 2011 intensiv mit der Fotografie und deren Vermarktung auseinander.

Inhalt 5
1 Einführung 9
1.1Ein kleiner Wegweiser 10
1.2Printwerbung und Online-Marketing –eine Gegenüberstellung 11
1.3Was Sie von diesem Buch erwarten können 13
1.4Terminologien im Online-Marketing 13
2 Was Sie mit ­Photoshop, Lightroom & Co. erreichen können
2.1Keywords nutzen 21
2.2Verschlagwortung von Bildern 22
2.3So »sehen« Suchmaschinen Ihre Bilder 24
2.4Verschaffen Sie Ihren Bildern einen optimalen Online-Auftritt 25
2.5Bildformate für die Anzeigenwerbung 27
2.6Bildformate für Social-Media-Plattformen 28
2.7Weitere Tipps zur Optimierung 29
3 Einführung in Social Media 33
3.1Über dynamisches Marketing 35
3.2So gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Kunden 39
3.3Vitamin B 40
4 Google 41
4.1Brauche ich ein Google-Konto und was ist dabei zu beachten? 42
4.2So erstellen Sie Ihr eigenes Konto 43
4.3Benutzerfoto hinzufügen 43
4.4Picasa – ein Bilderdienst zum Teilen von Fotos 45
4.5E-Mail-Dienst Google Mail und der Cloud-Dienst Google Drive – das perfekte Duo 47
4.6So erstellen Sie Ihren ersten Unternehmens­eintrag in Google 51
4.7So optimieren Sie Ihren Google Places for ­Business-Eintrag für die Suchmaschinen 57
5 YouTube für das Marketing einsetzen 59
5.1Registrierung und Einrichtung IhresYouTube-Kanals 60
5.2Passende Inhalte für Ihren YouTube-Kanal 61
5.3Tipps für erfolgreiche YouTube-Videos 62
5.4Mögliche Themen für Ihre Videos 64
5.5Haben Sie keine Angst! 65
6 Facebook 67
6.1Ein persönliches Facebook-Profil erstellen 68
6.2Ein Profil für Ihren Auftritt als Fotograf erstellen 69
6.3So bessern Sie Ihre Facebook-Seite auf 70
6.4So knüpfen Sie erste Kontakte auf Facebook 72
6.5Wie Sie erste Likes gewinnen und wofür diese gut sind 73
6.6So erhalten Sie Likes über bezahlte Facebook-Anzeigen 74
6.7So schreiben Sie Ihren ersten Beitrag auf ­Facebook 79
6.8Die Sichtbarkeit von Beiträgen kurz erklärt 82
6.9Hashtags in Facebook 83
6.10 Richtig Beiträge schreiben 84
6.11Personen auf Facebook richtig ansprechen 86
7 Twitter – Microblogging mit großer Reichweite 89
7.1Eröffnen Sie ein Twitter-Konto 90
7.2So individualisieren Sie Ihr Twitter-Profil 90
7.3Erste Bekanntschaften auf Twitter machen 91
7.4So sortieren Sie Ihre Kontakte 92
7.5Erfolgreich twittern 92
7.6Bildergalerien bei Twitter 93
7.7Welcher Inhalt passt zu Ihnen und zu Twitter? 93
7.8So sparen Sie noch mehr Platz, wenn die140 Zeichen knapp werden 94
8 Instagram 95
8.1Instagram-taugliche Themen für Fotografen 97
8.2Tags, Hashtags und Geotags –auch in Instagram verwenden 98
8.3Vernetzen Sie sich auf Instagram 99
8.4Interaktion mit Ihren Followern 99
8.5Setzen Sie einen Link zu Ihrem Portfolio oder auf Ihr Blog 100
8.6Kundenbindung via Instagram 2.0 100
8.7Storytelling auf Instagram 101
8.8Facebook vs. Instagram 102
9 Pinterest 105
9.1Die Zielgruppe von Pinterest 107
9.2Boards auf Pinterest nutzen 107
9.3Unternehmensseiten auf Pinterest 108
9.4So legen Sie eine eigene Unternehmensseite an 110
9.5Fünf Tipps, wie Sie Inhalte besser publizieren 111
9.6Optimieren Sie Ihren Pinterest-Auftritt 111
9.7Einige Ideen für passende Pinterest-Inhalte 113
10 XING 115
10.1Für wen ist XING genau geeignet? 116
10.2So erstellen Sie Ihr eigenes Profil 117
10.3Kostenfreie oder bezahlte Mitgliedschaft bei XING? 117
10.4So legen Sie ein kostenfreies Unternehmensprofil bei XING an 119
10.5Ist das eigene Unternehmen schon vertreten? 120
10.6So veröffentlichen Sie Nachrichten auf XING 120
10.7So finden Sie Kontakte über XING 121
10.8Gruppenbeitritte 122
10.9Privatsphäre-Einstellungen bei XING 124
11 Die eigene Website 127
11.1Welche Aufgabe hat eine eigene Website? 129
11.2Gründe, warum Sie ein Blog führen sollten 130
11.3Wie wählen Sie den richtigen Namen? 132
11.4Die Wahl der richtigen Plattform 136
11.5Was sonst noch zu bedenken ist 152
11.6Werkzeuge zum Analysieren und Optimieren der eigenen Website 158
12 Der richtige Auftritt 163
12.1Alles eine Frage der Strategie 164
12.2Bloggen 172
12.3Wie man mit Feedback auf die eigene Arbeit richtig umgeht 191
12.4Über Authentizität und Glaubwürdigkeit im Netz 192
13 Suchmaschinen­marketing 195
13.1SEO: So werden Sie gefunden 196
13.2Suchmaschinenwerbung mit Google AdWords 214
14 Marketing über die eigene Website hinaus 239
14.1E-Mail-Signaturen richtig verwenden 240
14.2Newsletter verfassen und versenden 242
14.3Tracking von URLs 260
Index 263
www.dpunkt.de 0

2
Was Sie mit Photoshop, Lightroom & Co. erreichen können


Als Fotograf verwenden Sie mit Sicherheit ein Bildbearbeitungsprogramm wie Adobe Photoshop, Adobe Photoshop Lightroom, Capture One oder andere. Ganz egal, welches Programm Sie verwenden, die meisten davon lassen sich für das Online-Marketing sehr gut einsetzen, sodass Sie für die ersten Schritte keine zusätzliche Software anschaffen müssen.

Nahezu jede Bildbearbeitungssoftware hilft Ihnen dabei, Ihre Fotos richtig zu klassifizieren, d. h. mit den richtigen Schlagwörtern zu versehen. Dies ist wichtig, da Google nicht nur eine Methode anbietet, nach Begriffen zu suchen. Ganz oft verwenden die Nutzer der Suchmaschine auch die Bildersuche, die Sie entweder unter der Adresse http://images.google.de oder aber mit einem Klick auf den Reiter »Bilder« oberhalb der Suchergebnisse finden, wenn Sie bereits nach einem bestimmten Begriff gesucht haben.

Am einfachsten lässt es sich anhand eines Beispiels zum Begriff »Hochzeitsfotografie« erklären. Geben Sie diesen Begriff am besten mal in Google ein, so sehen Sie schon, dass es hier nicht nur ein Ergebnis, sondern derzeit ca. 640.000 Ergebnisse über Google Deutschland gibt. Wahrscheinlich fällt Ihnen neben den zahlreichen Suchergebnissen gleichzeitig auf, dass am prominentesten die »Bilder zur Hochzeitsfotografie« ins Auge fallen. Um diese Behauptung zu festigen, habe ich eine Aufmerksamkeitsstudie mittels EyeQuant durchgeführt.

Abb. 2.1 Die in der Google-Suche angezeigten Fotos bekommen die größte Aufmerksamkeit.

Anhand von Abb. 2.1 können Sie sehen, wie sehr die Bilder zum Thema »Hochzeitsfotografie« in den Fokus der User rücken und wie wichtig es ist, die eigenen Fotos an dieser Stelle zu platzieren. Ich bin mir sicher, dass nicht nur das erste organische Suchergebnis große Aufmerksamkeit erfährt, sondern auch die Anzeigen zusammen mit den Bildern sich die Aufmerksamkeit dritteln.

Stellen sie sich an dieser Stelle ein Paar vor, welches seine Heirat plant. Wie würden die beiden entscheiden, welcher Fotograf gut ist und ihrem Geschmack entspricht? Wahrscheinlich kaum anhand der Position in den Suchergebnissen, sondern viel eher, indem sie visuell aussortieren und für sich festlegen, welche Bilder ihnen gefallen und welche nicht.

2.1 Keywords nutzen


Als Keywords werden Schlüsselwörter und Suchbegriffe bezeichnet, anhand derer ein User im Internet sucht, vorausgesetzt, er kennt sein Wunschziel noch nicht oder sucht allgemeine Informationen zu einem bestimmten Thema. In der Einführung zu diesem Kapitel habe ich vorgeschlagen, einmal nach »Hochzeitsfotografie« zu suchen. Geben Sie diesen Begriff bei Google ein, so fällt auf, dass neben den bezahlten Anzeigenplätze (in Abb. 2.2 rot markiert) alle bislang möglichen Ergebnisarten auftauchen.

Abb. 2.2 Unterschiedliche Ergebnisarten bei einer Google-Suche

Gelb markiert sind in diesem Fall Google Maps-Einträge, blau sind die organischen Ergebnisse und grün die Bilder zum Thema Hochzeitsfotografie. Der Google Maps-Ausschnitt rechts oben im Eck gibt die ersten drei Google Maps-Einträge wieder, die in den Ergebnissen weiter unten auftauchen, abhängig von der Geo-Position des Suchenden.

Alle diese Ergebnisse werden direkt durch das eingegebene Keyword ausgelöst und dargestellt. Je konkreter der Suchende weiß, was er will, desto konkreter werden auch die Suchanfragen, was sehr oft bedeutet, dass sich die Anzahl der verwendeten Keywords in einer Suchanfrage erhöht. Man spricht dann von sogenannten long tail keywords. In unserem Beispiel wäre also der Suchbegriff »Hochzeitsfotografie« ein »short tail keyword« und »Hochzeitsfotograf München Sendling« ein »long tail keyword«. Sie vermuten hier richtig, dass der User, der die Suchmaschine mit einem »long tail keyword« füttert, meist schon konkretere Absichten verfolgt bzw. bereits genauer eingegrenzt hat, wonach er sucht.

Ihr Ziel sollte es also sein, dafür zu sorgen, dass Sie bei möglichst vielen relevanten Keywords möglichst hoch bei Google positioniert sind, denn wie Sie an diesem Ausschnitt der Suchergebnisse schon feststellen, nimmt der User auf den ersten Blick nur diese Ergebnisse wahr. Das spielt auch bei der Verschlagwortung von Bildern im Internet eine große Rolle und Sie werden lernen, sich so etwas in Zukunft zunutze zu machen.

Im späteren Verlauf werden Sie lernen, wie man die eigene Website einfach auf bestimmte Keywords optimieren kann. Bei der Keyword-Optimierung als Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung nutzt man gezielt das Suchverhalten der Nutzer, um die eigene Website in den organischen Suchergebnissen weiter nach vorne zu bringen.

2.2 Verschlagwortung von Bildern


Ähnlich wie Sie es aus RAW-Editierungsprogrammen, z. B. Adobe Photoshop Lightroom, kennen und wahrscheinlich mit Ihren wichtigsten Bildern schon machen, so sollten auch Bilder für das Internet durch einen sprechenden Dateinamen verschlagwortet werden. Wenn Sie als Hochzeitsfotograf tätig sind, um beim vorherigen Beispiel zu bleiben, nehmen Sie zum Beispiel »hochzeitsfotografie-muenchen« in den Dateinamen mit auf. Verwenden Sie dabei als Trennung der Begriffe einen Bindestrich und keinen Unterstrich, denn alle Suchmaschinen bewerten so die Begriffe als getrennte Wörter.

Schreiben Sie z. B. den Namen Ihrer Website oder Ihren eigenen Namen in den Dateinamen mit hinein, so können Nutzer Sie viel leichter finden. Zudem denken Sie daran, ein bis zwei Keywords mit in den Dateinamen hineinzunehmen. Der Dateiname eines Bildes kann so also durchaus »gerd-mueller-hochzeitsfotografie-muenchen-001.jpeg« sein. Sollte es mehrere Fotos mit potenziell gleichem Namen geben, überlegen Sie sich in erster Linie, ob es nicht ein Synonym geben könnte, das thematisch zu Ihrem eigentlichen Begriff passt. Sollte dies nicht der Fall sein oder haben Sie schon alle Möglichkeiten ausgeschöpft, können Sie Bilder immer noch durchnummerieren. Google wertet durchnummerierte Bilder mit sonst gleichem Dateinamen als gleichwertig.

Sie finden auf meiner Website ein aktuelles Verzeichnis von speziellen Suchmaschinen für den deutsch- und englischsprachigen Raum zur Suche nach Synonymen und ähnlichen Begriffen unter dem Link http://www.bhgh5.com/. Diese können Ihnen neben dem Thesaurus von Microsoft Office bei der Suche nach alternativen Begriffen hilfreich sein.

Zudem sollten Sie in Adobe Photoshop oder Adobe Photoshop Lightroom die Möglichkeit nutzen, zu Ihren Fotos Schlagwörter zu vergeben, die in den Metadaten der Bilddateien mit abgespeichert werden. Sie finden diese Funktion in Photoshop z. B. im Programmenü unter Datei > Dateiinformation, wenn Sie ein Bild geöffnet haben. Diese umfangreichen Informationen werden von Bildplattformen wie Flickr oder auch 500px zum Teil bereits ausgelesen. Google hingegen hat noch Mitte 2014 mitgeteilt, dass diese Informationen derzeit keine Relevanz in den Suchergebnissen haben und nicht für das Ranking eines Bildes verantwortlich sind. Die Informationen – mit Ausnahme der von der Kamera mit abgespeicherten EXIF-Daten – können bearbeitet und z. B. mit einem Dateinamen, einer Dateibeschreibung, Keywords, Angaben zum Copyright und so weiter ergänzt werden.

Viele Bilderverkaufsplattformen benötigen diese Informationen und ich bin sicher, dass auch Google über kurz oder lang Bestandteile der Metadaten von Bildern auslesen wird. Daher gilt derzeit: Wenn Sie die Möglichkeit haben, diese Metainformationen einzupflegen, machen Sie es, wenn nicht, geht Ihnen derzeit dadurch aber noch kein »guter Platz« bei Google verloren. Meiner Erfahrung nach ist es aktuell so, dass Bilder mit Inhalten in den Metainformationen besser eingestuft werden, da sie vollständiger sind als Bilder ohne diese Zusatzdaten. Der Inhalt der Metainformationen spielt dabei im Moment noch keine Rolle.

2.3 So »sehen« Suchmaschinen Ihre Bilder


Suchmaschinen wie Google, Yahoo und das im europäischen und amerikanischen Raum vertretene Bing arbeiten prinzipiell nach der gleichen Vorgehensweise. Sie erfassen neben dem Text auf Ihrer Website zusätzlich alle Bilder und anderen Mediendateien, die sich auf Ihrer Website befinden. Dabei werden z. B. auch Video- und Audio-Dateien erfasst. Da Suchmaschinen nicht »sehen« und nicht »hören« können, behelfen sie sich mit einigen anderen Parametern, um – wie in unserem Beispiel – etwa ein Hochzeitsfoto auch als solches zu klassifizieren.

Suchmaschinen beurteilen Ihre Bilder anhand mehrerer Kriterien:

Eine eindeutige Benennung des Fotos ist vorhanden, das heißt, der Dateiname ist aussagekräftig und nur ein Mal auf Ihrer Website vertreten.

Ein das Bild beschreibendes, eindeutiges Alt-Tag ist im HTML-Code vorhanden.

Google überprüft, ob das Bild (bzw. die Bildbeschreibung) zum Kontext der Seite passt.

Die Bilder sind in ihrer Dateigröße und in ihren Maßen optimiert (siehe Kasten).

Eine Image-Sitemap ist vorhanden. Eine...

Erscheint lt. Verlag 9.9.2015
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik Web / Internet
Schlagworte eigene Website • Facebook • Fotoblog • Online Marketing • Online-Marketing • SEO • Social Media Marketing • Social-Media-Marketing • speziell für Fotografen • Suchmaschinenmarketing • Suchmaschinenoptimierung
ISBN-10 3-86491-779-4 / 3864917794
ISBN-13 978-3-86491-779-0 / 9783864917790
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