Mathematische Logik mit Informatik-Anwendungen
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-08202-6 (ISBN)
1. Vorbemerkungen.-
1. Einleitung.-
2. Verwendete Notation.- 2. Einführung und Motivation.-
3. Programmiersprachen und elementare Konzepte der mathematischen Logik.-
4. Umgangssprache und die Gestalt der Syntax einer mathematischen Logik.-
5. Das weitere Vorgehen.- 3. Syntax und Semantik der Prädikatenlogik.-
6. Syntax und Semantik.-
7. Prädikatenlogische Wahrheit.- 4. Eigenschaften der Prädikatenlogik.-
8. Aussagenlogik im Rahmen der Prädikatenlogik.-
9. Gesetze über Quantoren und Substitution.-
10. Logisches Schließen als "Rechnen": Folgern - Ableiten.-
11. Der Vollständigkeitssatz.-
12. Entscheidbarkeitsfragen.- 5. Logische Grundlagen des maschinellen Beweisens (Resolventenprinzip).-
13. Einleitung.-
14. Die Klauselform der Prädikatenlogik und Herbrand-Strukturen (eine Umformulierung der klassischen Logik).-
15. Herbrand-Prozeduren.-
16. Das Resolventenprinzip.-
17. Beweisverfahren des Resolventenprinzips.-
18. Der konstruktive Charakter von Resolventenableitungen (Greenscher Antworten-Extraktionsprozeß).-
19. Prädikatenlogik als Programmiersprache.- 6. Die Methode der Formalisierung: zwei Beispiele.-
20. Informationswiedergewinnung als Anwendungsbeispiel.-
21. Exkurs: das Formalisieren.-
22. Die Formalisierung der Wertzuweisung.- 7. Probleme mit der Logik.-
23. Grenzen der mathematischen Logik.-
24. Bemerkungen zur Geschichte der Logik.- Schlußbemerkungen.- A. Beweise von Eigenschaften über Zustandsabänderungen.- B. Der Beweis des Koinzidenztheorems.- C. Beweise von Eigenschaften der Substitution.- Cl. Beweis von Lemma 9.12.- C2. Charakterisierung der Komposition von Substitutionen.- C3. Der Beweis des Überführungstheorems Satz 9.16.- D. Der Satz von der universellenNormalform.- E. Semantische und syntaktische Beweisführung.- F. Beispiele für die Verwendung von Ableitungen.- F1. Beispiel für eine längere Ableitung.- F2. Das Theorem über neue Konstanten.- G. Hilfsmittel für den Vollständigkeitssatz.- G1. Der Lindenbaumsche Ergänzungssatz.- G2. Der Beweis von Satz 11.17.- H. Hilfsmittel aus der Theorie der Berechenbarkeit.- H1. Liste der verwendeten Definitionen und Sätze aus der Theorie der berechenbaren Wortfunktionen.- H2. Die Äquivalenz von Aufzählbarkeit und Semi-Entscheidbarkeit.- H3. Die Aufzählbarkeit der nicht erfüllbaren Formeln.- I. Eine "strikte"Syntax.- J. Zerlegungssatz für allgemeinste Vereinheitlicher.- Literaturangaben.- Hinweise zu weiterführender Literatur.- Verzeichnis häufig verwendeter Symbole.- Namen- und Sachverzeichnis.
Erscheint lt. Verlag | 1.7.1977 |
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Reihe/Serie | Heidelberger Taschenbücher |
Zusatzinfo | XV, 326 S. 3 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 133 x 203 mm |
Gewicht | 394 g |
Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik ► Theorie / Studium |
Mathematik / Informatik ► Mathematik ► Allgemeines / Lexika | |
Mathematik / Informatik ► Mathematik ► Logik / Mengenlehre | |
Schlagworte | Ableitung • Algorithmen • Beweis • Herbrand-Struktur • Informatik • Konjunktive Normalform • Konstante • Logik • Mathematikunterricht • Mathematische Logik • Prädikatenlogik • Programmiersprache • Satz von Herbrand • Variable • Vollständigkeit • Wortfunktion |
ISBN-10 | 3-540-08202-6 / 3540082026 |
ISBN-13 | 978-3-540-08202-6 / 9783540082026 |
Zustand | Neuware |
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