Narzisst in the City - Ein humorvoller Tatsachenroman über Narzissmus und toxische Beziehungen, basierend auf wahren Begebenheiten mit praktischen Lösungsansätzen, um loslassen und heilen zu können. (eBook)

Red Flags wie Gaslighting, Schuldumkehr, Hoovering, Grooming, Empathiemangel und Love Bombing werden genauso aufgezeigt wie Lösungswege aus dem emotionalen Missbrauch.
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2024 | 1. Auflage
260 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-35056-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Narzisst in the City - Ein humorvoller Tatsachenroman über Narzissmus und toxische Beziehungen, basierend auf wahren Begebenheiten mit praktischen Lösungsansätzen, um loslassen und heilen zu können. -  Lilly Fröhlich,  Michaela Leipnitz
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In einer Stadt, in der alles glänzt und glitzert, lauert hinter der Fassade das Gift des Narzissmus. Vier Paare stehen im Mittelpunkt, doch hinter der scheinbar perfekten Liebe verbirgt sich ein dunkles Geheimnis: Jeweils einer von ihnen ist ein Narzisst. Sei es der offene Narzisst, der mit Charme und Manipulation seine Opfer um den Finger wickelt, oder der verdeckte Narzisst, der seine Maske so perfekt trägt, dass selbst die engsten Vertrauten ihn nicht erkennen - die Geschichten dieser Paare lassen niemanden unberührt. Der erfahrene Coach Lucius, selbst ein Freund der Betroffenen, tritt auf den Plan. Mit seiner humorvollen und dennoch tiefgründigen Art begleitet er die vier Freunde auf ihrem Weg, sich aus den Fängen des emotionalen Missbrauchs zu befreien. Spielerisch zeigt er ihnen - und dem Leser - wie sie die toxischen Muster durchbrechen und wieder zu sich selbst finden können. Narzisst in the City erzählt nicht nur packende Geschichten, sondern bietet auch wertvolle Lösungsansätze. Basierend auf wahren Erlebnissen gewährt dieser Roman einzigartige Einblicke in die Welt des Narzissmus und zeigt, dass es immer einen Weg zur Befreiung gibt - manchmal dort, wo man ihn am wenigsten erwartet. Tauche ein in ein Buch, das unter die Haut geht, zum Lachen bringt und dabei hilft, die Masken zu durchschauen.

Die in Hamburg geborene und aufgewachsene Juristin, Autorin, Journalistin, Podcasterin und Ghostwriterin 'Lilly Fröhlich' lebt mit ihrer Familie in Sachsen. Sie hat sich auf die Verbindung von juristischen Themen mit einer Prise Humor spezialisiert und ist bekannt für ihre Reihe der 'doofen Bücher', die lebendige Aufklärung bieten. Neben ihren Ratgebern hat sie auch Arbeitsbücher veröffentlicht, die als praktische Begleiter dienen und den Lesern helfen, das Gelernte direkt umzusetzen. Ihre Ratgeber sind bildhaft und mit vielen Beispielen aus dem Leben verknüpft, sie sind problemlösend und lösungsorientiert. Die 'doofen Bücher' gelten als Problemlöser für ein glücklicheres Leben und haben bereits Tausende Leserinnen und Leser begeistert. Bekannt aus Funk und Fernsehen ARD Live nach Neun 'Ob Eltern, Partner oder Kinder: Das Thema Pflege geht früher oder später fast jeden an. Dann stellen sich Fragen wie: Wo kann ich welche Hilfen beantragen? Journalistin Lilly Fröhlich hat (mit Pflegedoof) ein Buch dazu geschrieben und verrät uns wichtige Tipps.' rbb schön + gut 'Finanzielle Hilfen für pflegende Angehörige - Welche finanziellen Entlastungen es gibt und wie wir sie beantragen, sagt Juristin und Ratgeberautorin Lilly Fröhlich.' MDR um 2, MDR um 4, MDR um 11 'Ganz gleich, welche Wohnform der flügge gewordene Nachwuchs wählt, der Auszug aus dem 'Hotel Mama' ist spannend und aufregend. Expertin Nicole Schwalbe gibt Tipps zu den ersten Schritten ins eigene Zuhause, zu Kosten und Nebenkosten sowie zu wichtigen Versicherungen.'

Die in Hamburg geborene und aufgewachsene Juristin, Autorin, Journalistin, Podcasterin und Ghostwriterin "Lilly Fröhlich" lebt mit ihrer Familie in Sachsen. Sie hat sich auf die Verbindung von juristischen Themen mit einer Prise Humor spezialisiert und ist bekannt für ihre Reihe der "doofen Bücher", die lebendige Aufklärung bieten. Neben ihren Ratgebern hat sie auch Arbeitsbücher veröffentlicht, die als praktische Begleiter dienen und den Lesern helfen, das Gelernte direkt umzusetzen. Ihre Ratgeber sind bildhaft und mit vielen Beispielen aus dem Leben verknüpft, sie sind problemlösend und lösungsorientiert. Die "doofen Bücher" gelten als Problemlöser für ein glücklicheres Leben und haben bereits Tausende Leserinnen und Leser begeistert. Bekannt aus Funk und Fernsehen ARD Live nach Neun "Ob Eltern, Partner oder Kinder: Das Thema Pflege geht früher oder später fast jeden an. Dann stellen sich Fragen wie: Wo kann ich welche Hilfen beantragen? Journalistin Lilly Fröhlich hat (mit Pflegedoof) ein Buch dazu geschrieben und verrät uns wichtige Tipps." rbb schön + gut "Finanzielle Hilfen für pflegende Angehörige – Welche finanziellen Entlastungen es gibt und wie wir sie beantragen, sagt Juristin und Ratgeberautorin Lilly Fröhlich." MDR um 2, MDR um 4, MDR um 11 "Ganz gleich, welche Wohnform der flügge gewordene Nachwuchs wählt, der Auszug aus dem "Hotel Mama" ist spannend und aufregend. Expertin Nicole Schwalbe gibt Tipps zu den ersten Schritten ins eigene Zuhause, zu Kosten und Nebenkosten sowie zu wichtigen Versicherungen."Michaela Leipnitz, geboren und aufgewachsen in Dachau, Mutter von zwei Kindern, hat ihren lang gehegten Traum verwirklicht: Ein Buch zu schreiben. Mit Hilfe ihrer Co-Autorin Lilly Fröhlich hat sie ihren ersten Tatsachenroman verfasst. Durch ihre eigenen Lebenserfahrungen ist sie zu einer Expertin auf diesem Gebiet geworden und möchte andere Menschen mit ihrem Debütroman unterstützen. Sie ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, seine Träume zu verfolgen und aus toxischen Beziehungen auszusteigen. Zuvor hat sie u.a. eine Musikband gemanagt und erfolgreiche Radiopromotion gemacht. Ihr Kapital war ihre Begeisterung. Sie freut sich darauf, noch viele weitere Projekte umzusetzen und Menschen mit ihren Büchern zu inspirieren. Mehr erfährst du auf https://www.michaelaleipnitz.com/.

Beziehungsrabattaktion

· Kapitel 1 ·

»Du weißt doch, dass ich dir keine feste Beziehung mehr bieten kann. Ich muss erst lernen, meine Bedürfnisse einzufordern.« Henry Golden saß auf seinem Sofa und blickte auf Sarah hinab.

Verwirrt blinzelte Sarah Lengenfield zu Henry, der in den letzten zwei Jahren der einzige gewesen war, der seine Bedürfnisse eingefordert hatte. Ihre zählten schlichtweg gar nicht.

Fast vier Jahre lang war sie seine feste Partnerin gewesen, doch seit dem Tod seines Vaters war er irgendwie verändert, und als sie als Juristin ihre ersten Fernsehauftritte gehabt hatte, hatte er sich immer mehr in sich zurückgezogen, bis er sie gar nicht mehr an sich herangelassen hatte.

Er hatte angefangen, sie immer öfters auszugrenzen und von seinen Freizeitaktivitäten auszuschließen. Plötzlich hatte er ›Luftnot‹ im übertragenen Sinne und brauchte mehr Freiraum.

Sarah hatte das Gefühl, in eine Spirale gerutscht zu sein - in eine Abwärtsspirale.

Sie wurde stiller und humorloser, ihre Energie sank auf Minus Eintausend Prozent - was nur in ihrer Welt als ›Rechenlegasthenikerin‹ oder ›Prozentdyskalkulatorin‹ möglich war - und Ende des Jahres waren zu ihrem Übel auch noch all ihre Ersparnisse aufgebraucht - was definitiv nicht an ihren miesen Rechenkünsten lag, sondern eher an Henrys geschicktem Geldsaugerverhalten.

Henry hatte voll auf ihre Kosten gelebt.

Was war nur passiert?

Das menschliche Gehirn versuchte Unordnung immer zu sortieren und nach Lösungen zu suchen. Doch so sehr sie sich auch ihren Kopf zermarterte, sie fand keine Programmierung, die auf Henrys merkwürdiges Verhalten passte.

Wuchs bei Männern ab 40 nicht nur der Bierbauch proportional zum Haarausfall - äh, auf dem Kopf-, sondern auch die Midlife-Crisis?

Henry war die ersten Jahre über alle Maßen lieb zu ihr gewesen, so ganz anders als ihr Ex-Mann, der hochkochte wie der süße Brei, bei dem sie den Zucker vergessen hatten.

Henry war immer sanft auf sie eingegangen, doch jetzt stieß er sie weg wie eine stinkende Klette, jetzt wurde ihm auf einmal alles zu eng.

Als sie ihn gebeten hatte, sich endlich mal an den Kosten zu beteiligen, die er in vierstelliger Höhe verursachte, sprach er eine ganze Woche lang nicht mehr mit ihr.

Ihre Aufforderung hatte ihm irgendwie die Stimmbänder verklebt.

Er strafte sie mit Nichtachtung.

Es war ein Weihnachtsfest gewesen, bei dem sie sich gefragt hatte, ob sie so leben wollte.

Schließlich hatte sie ihn gebeten, in seine geliebte Ersatzwohnung zu ziehen und war auf Abstand gegangen.

Doch dieser Abstand währte nicht lange, denn sie hatte ihn so tierisch vermisst, dass sie ihn schließlich um ein Gespräch gebeten hatte.

Und obwohl er Gespräche über Beziehungen hasste, hatte er ihr ganz liebevoll angeboten, dass sie aus der festen Beziehung doch ›Freundschaft Plus‹ basteln könnten.

Freundschaft Plus!

Sie hatte ihn heiraten wollen und nicht als Rundum-Sorglos-Paket für Beziehungsunfähige herhalten wollen.

Der Kloß in ihrem Hals hatte den Brechreiz abgewürgt.

Sarah erinnerte sich, wie geschockt sie von seinem Teenager-Angebot gewesen war, doch die Aussicht, ihn für immer zu verlieren, nahm ihr die Luft zum Atmen. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Leben enden würde, wenn sie diese ›großzügige‹ Offerte ausschlagen würde.

Also hatte sie die ›Beziehungsrabattaktion‹ angenommen.

Es war nur ein anderes Etikett, redete sie sich ein.

»Aber nur, wenn keiner von uns andere Sexualpartner hat. Safer Sex und so«, hatte Sarah beharrt.

»Echt jetzt? Okay. Mich baggern sowieso keine anderen Frauen an. Ich finde eh nix.«

»Du Armer! Findest du niemanden?« Es sollte sarkastisch klingen, aber der Satz war Sarah fast im Halse stecken geblieben. Sie waren nicht einmal zwei Wochen getrennt und er hatte sich schon nach anderen Frauen umgeschaut? Er wusste bereits, dass er nix anderes fand - na, super.

Jetzt lag Sarah seit gestern auf seinem Sofa mit Fieber und einer fetten Lebensmittelvergiftung, die sich gewaschen hatte.

»Wir hatten so schöne Jahre! Was ist nur passiert? Ist das die gefürchtete Midlife-Crisis? Steckst du im Burnout? Hast du Depressionen?« Sarah versuchte, seinen Blick einzufangen, doch Henry starrte an ihr vorbei und hinterließ Löcher in die Luft.

Er hasste es, über Beziehungen, Gefühle und Probleme zu reden. Und Sarah war mittlerweile ein Problem.

Sie war anhänglich wie eine Klette, dabei brauchte er seinen Freiraum. Zeit für all die anderen Frauen, die er nebenbei beglückte. Natürlich ohne, dass sie es wusste.

Er war ja kein Idiot.

»Du musst gleich nach Hause fahren«, sagte er nur und schaute auf die Uhr. »Ich will auf die Party!« Sarah rappelte sich ächzend auf.

Ihr war schwindelig, das Fieber war hoch und alle 10 Minuten war die Keramikabteilung im Bad ihr bester Freund.

Wie, um Himmels Willen, sollte sie in dem Zustand quer durch die Stadt nach Hause fahren?

Und zuhause war niemand.

Sie hatte kinderfrei.

»Warum hast du mich nicht gefragt, ob ich mit auf die Party komme? Das war doch all die Jahre kein Problem für dich.« Henry rollte mit den Augen.

Eine Geste, die zur Gewohnheit geworden war. »Jetzt kommt die Leier wieder! Du kennst da sowieso niemanden.«

»Sind da auch Frauen?«

»Kann sein. Weiß ich nicht.«

Sarahs Herz verkrampfte und ein hässlicher Schmerz durchzog ihren Magen. Ein Schmerz, der nichts mit der Lebensmittelvergiftung zu tun hatte und der sich immer häufiger in ihren Tagesablauf hineinschlich.

»Ich weiß nicht, ob ich es überhaupt bis nach Hause schaffe…« Sarah hoffte inständig, er würde ihr wenigstens anbieten, sie heimzufahren. Doch Henry zeigte lediglich seine versteinerte Mimik, die er immer aufsetzte, wenn ihm etwas nicht in den Kram passte.

»Ich muss wirklich gleich los. Kannst du dich jetzt bitte mal aufraffen?«

Er tat geradewegs so, als würde sie simulieren!

Sarah erhob sich vom Sofa und schwankte.

So bescheiden war es ihr seit zwei Jahrzehnten nicht gegangen. Damals hatte sie ein halbrohes Putenfleisch im Restaurant serviert bekommen, gestern war sie geschäftlich bei einem indischen Restaurant gewesen. Offensichtlich hatten es einige Köchen besonders eilig, Feierabend zu bekommen.

Bereits zwei Stunden danach hatte sie Schüttelfrost und Durchfall bekommen.

Sie ging ins Bad und versuchte, sich auf den Beinen zu halten.

Fünf Minuten später stand sie auf der Straße und torkelte zu ihrem Auto.

Sie hatte nicht einmal Bananen oder schwarzen Tee zuhause. Mit letzter Kraft fuhr sie also zum nächsten Supermarkt, besorgte ein paar Kleinigkeiten und schleppte sich anschließend in ihre verwaiste Wohnung.

Tolles kinderfreies Wochenende!

Wenn sie die Lebensmittelvergiftung nicht gehabt hätte, hätte er sie auch nicht auf die Party mitgenommen, obwohl sie die Vereinbarung getroffen hatten, dass sie zwar keine feste Beziehung mehr hatten, dafür aber Freundschaft Plus ohne andere Sexualpartner und ohne alleinige Partybesuche.

Aber das schien Henry nicht zu interessieren.

Er feierte nach vier Jahren ›Beziehungsknast‹ wie ein Teenager, der seinen 18. Geburtstag zum 22. Mal wiederholte.

Genauso wenig interessierte sich Henry für Sarah, denn den ganzen darauffolgenden Nachmittag, Abend und die Nacht kam nicht einmal eine Nachfrage von ihm, wie es ihr ging.

Er feierte Party.

Irgendwann in den frühen Morgenstunden zückte sie ihr Handy.

Sarah - 10.6.2023, 02:15 Uhr

»Schön, dass es dich nicht einmal interessiert, ob ich hier im Sterben liege.«

Henry - 10.06.2023, 02:16 Uhr

»Entschuldige, dass ich mein Handy einmal nicht zur Hand hatte.«

Die Nachricht kam schnell für diese Uhrzeit.

Ganz offensichtlich amüsierte er sich noch.

Ohne sie.

Und ohne zu fragen, wie es ihr ging.

Er trug seit Jahren eine Smartwatch und sie wusste, dass er immer auf die eingehenden Nachrichten schaute - zumindest, wenn sie zusammen gewesen waren.

Er verpasste nie eine Nachricht und las sie meistens schon auf seiner Uhr.

Wenn er sein Handy also ›mal nicht zur Hand hatte‹, so hätte zumindest seine Armbanduhr ausgeholfen.

Sarah verhungerte emotional neben ihm und doch schaffte sie es nicht, sich von ihm zu lösen.

Er wurde immer unverschämter, hatte immer weniger Zeit und wenn sie ihn darauf ansprach, reagierte er passiv-aggressiv.

Er schwieg sie dann entweder tagelang an oder er beschwerte sich, dass sie ein ›zeitgieriges Monster‹ sei, was es wagte, ihn an Wochenenden um Zeit zu fragen.

Kurzum, er verteidigte seine Bedürfnisse bis aufs Blut.

»Wenn...

Erscheint lt. Verlag 1.10.2024
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Ängste • Anschweigen • Arroganz • Aufmerksamkeitssucht • Ausnutzung anderer • aussortieren • Bedürfnisse • Beleidigung • Benching • Betrug • Beziehung • Coach • Co-Narzissmus • Demaskieren • Devaluation • Discard • Discard phase • Double Bind • Double Bind Kommunikation • Egg-shell Walking • Egoismus • Ehrlichkeit • Eifersucht • Emotionale Empathie • Emotionale Erpressung • Emotionaler Missbrauch • Empath • Empathie • Empathiemangel • Entwertung • Ex-Partner • Ex-Partnerin • falsche Hoffnung • false hope • Fast Forwarding • flying monkeys • Fremdgehen • Freundschaft plus • Future Faking • Gaslighting • Gefühle • geltungsdrang • Ghosting • grandioser Narzisst • Grandiosität • Grenzüberschreitungen • Grooming • Herabsetzung anderer • Hoovering • Idealisierung • Ignoranz • Induzierte Schuldgefühle • Isolation • Isolierung • kalte Empathie • kognitive Empathie • Kollusion • Kommunikation • konfabulieren • Kontrollbedürfnis • Kontrolle • Kritik • Kritikunfähigkeit • Kritikunverträglichkeit • Leere • Liebeskummer • love bombing • Love-Bombing • Lügen • Macht • Machtbedürfnis • Machtstreben • maligner Narzisst • Mangel an Verantwortungsübernahme • Manipulation • Manipulationstechniken • männlicher Narzisst • Maske • maskerade • Minderwertigkeitskomplexe • MIRRORING • Missgunst • Narz • Narzissmus • Narzisst • Narzisst-Escape-Journal • Narzisstische Wut • Neid • NITC • Nonverbal • Null-Commitment • Null-Kontakt-Phase • Oberflächliches Charme-Verhalten • Oberflächlichkeit • Objektkonstanz • offener Narzisst • Opfer • Opferverhalten • Ostrazismus • Partner • Partnerschaft • Persönlichkeitsstörung • Projektion • Psychologischer Berater • Psychopath • Psychopathie • Red Flags • Reservebank • reuelos • Reverse Discard • Schlussmachen • Schmutzkampagne • Schuldgefühle • Schuldumkehr • Schweigebehandlung • Sehnsüchte • Seitensprung • Selbstbeweihräucherung • Selbstkritik • Selbstreflektion • Selbstüberschätzung • Selbstverliebtheit • Silent Treatment • smear campaign • spiegeln • Spiegelneuronen • Stalking • Sunk Cost Fallacy • Täter • Teufelskreis • Therapie • Toxe • toxische Beziehung • toxischer Kreislauf • toxischer liebeskummer • toxischer mensch • Trauma • Traumatherapeut • Trennung • Triangulation • Überlegenheitsgefühl • Unehrlichkeit • verdeckter Narzisst • Vergessen • vergiftete Fallen • verleugnen • victim blaming • Vorgänger • Vorgängerin • Wahrheit • warme Empathie • weiblicher Narzisst • Wortsalat • Wünsche
ISBN-10 3-384-35056-1 / 3384350561
ISBN-13 978-3-384-35056-5 / 9783384350565
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