Ohne ihr eine Pause zu gönnen -  Carla Theron

Ohne ihr eine Pause zu gönnen (eBook)

Erotische Sexgeschichten aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten

(Autor)

eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
156 Seiten
neobooks Self-Publishing (Verlag)
978-3-7565-8076-7 (ISBN)
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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte. Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. 'Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex. Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.'

Ich schreibe über starke und selbstbewusste Frauen, die ihre erotischen Fantasien und innersten Bedürfnisse ausleben.

Abschnitt 1


Jetzt waren noch zwei neben Dir

Am Anfang war es eigentlich nur ein unausgesprochener Traum den sicher viele Menschen haben – mein Traum – Dein Traum? Dann wurde es die Idee unsere Idee – eine fixe Idee? Immer wieder sprachen wir darüber, flüsterten es uns bei unseren Liebesspielen in's Ohr – träumten in vagen Bildern, die wir uns gegenseitig beschrieben. Bilder in denen wir umringt waren von anderen Paaren – geilen, sich liebenden Menschen – uns zusehenden Menschen – Paaren denen wir zusahen – Einzelpersonen, eher weiblich als männlich.

 

Plötzlich wurde aus dem Traum ein Termin, die letzten zwei Nächte vor dem denkwürdigen Tag fand ich nachts keinen Schlaf oder war es doch nur der Vollmond, der mich die ganze Nacht unruhig im Bett hin und her wälzen ließ? Immer wieder die gleichen Fragen – will ich den Traum wahr werden lassen welche Risiken nehmen wir auf uns – bloß kein Aids bekommen.

 

Der Tag war da – die Zweifel auch. Irgendwie wollte ich es schon erleben aber nur wenn Du es auch wolltest; aber wenn Du nicht wolltest, wäre es für mich auch kein Problem gewesen, ich hätte mich sehr schnell darauf einstellen können. Die Fahrt war kurz, ohne Spannung oder Nervosität, die Suche nach dem Haus sehr schwierig und im Endstadium schon wieder lustig war es der Humor vor dem Unbekannten? Die Entscheidung fällten wir wirklich nach oberflächlichem, äußerem Ansehen des Bungalows und der ringsherum geparkten Fahrzeuge.

 

Nach unserem Klingeln, öffnete uns ein Mann im Trainingsanzug.

 

Die Begrüßung war so unkompliziert freundlich als wären wir erst gestern da gewesen. Die auf den ersten Blick sichtbaren Räume machten einen schummrig, intimen Eindruck, der Gang mit den Kleiderschränken erinnerte mich eher an die Badehalle. Auf meine Frage nach den anwesenden Gästen bekamen wir den Hinweis – 4 Damen und 7 Herren.

 

Wir bekamen einen Kleiderschrank zugewiesen, zogen uns ohne Eile aus und überwanden die erste Unsicherheit sehr schnell. Wir standen nebeneinander, Du hattest nur noch Deine roten Dessous an, Deine Brüste sprengten den Spitzen-BH und das Tangahöschen war sehr knapp – ein geiler Anblick, der sich mir und auch den anderen bot. Wir beide waren aufgeregt, Hand in Hand und mit großen offenen Augen waren wir nun mittendrin. Wir waren ja zum ersten Mal in einem Club, unsere Unsicherheit wurde nicht bemerkt oder aber sehr freundlich übergangen.

 

Der Typ mit dem Trainingsanzug erklärte uns zuerst die wenigen Regeln, dann war die Führung durch die Räume des Clubs im Erdgeschoß dran.

 

Dies übernahm die blonde Rubensfigur, die sich zwischenzeitlich wohl geduscht und in ein schwarzes Kleid gepellt hatte. Sie führte uns den Gang entlang, wies uns auf die jeweils zwei Zimmer rechts und links hin. Der Sinn der Räume war offensichtlich, die Türen standen sperrangelweit auf, wir hörten lautes Stöhnen und Keuchen, als wir näher kamen, konnten wir ins Innere der Räume sehen, schummriges Licht, große Liegeflächen und zwei wie wild fickende Paare. Missionarsstellung wohin wir auch sahen, Blondinen mit weit gespreizten Schenkeln, dazwischen gaben sich zwei männliche Typen redliche Mühe.

 

Wir sahen uns die Räume auf der rechten Seite an, der letzte hinten hatte ein Schild mit der Aufschrift „Bitte nicht stören“ für die gewollte Zweisamkeit pur. Der Raum daneben bestand zur Hälfte aus einer riesigen, gepolsterten Liegefläche mit vielen Kissen und großen herzförmigen Spiegeln an den Wänden. Langsam gingen wir den Gang zurück, die Pärchen waren immer noch miteinander beschäftigt, die Geräusche waren unüberhörbar. Wir blieben einen Moment stehen, genossen den Anblick der Pärchen – meine Lust erwachte – ich hätte mich sofort auf Dich stürzen können.

 

Ich spürte Deinen Körper, wie er sich an mich lehnte, spürte Deine Hände, wie sie immer unruhiger an mir herum zupften – wie sie sich zielstrebig an und in meiner Badehose zu schaffen machten.

 

Irgendwie mußten wir erst mal zu unserer Entscheidung kommen – bleiben oder gehen wir? Eng umschlungen flüsterten wir uns unseren Eindruck ins Ohr, ich spürte Deine Brüste an meinem Körper – meine Hände umklammerten Deinen Körper, sanft erforschte ich Deine Muschi, sie war aufgeregt – klitschnaß und Dein Kitzler stand wie erwartet. Deine Hände kneteten meine Pobacken, ich hatte für mich entschieden, mit Dir dazubleiben wenn Du es wolltest.

 „… Laß uns hierbleiben …

 

ich bin ganz aufgeregt“ hörte ich Dich flüstern, eng an mich gedrückt machte sich Deine Hand an meinem Schwanz zu schaffen, der noch nicht so recht wußte, was er wollte. In sicherem Abstand standen immer noch die beiden Männer und sahen abwechselnd zu uns und dem fickenden Pärchen im Zimmer. In meinem Kopf jagten die Gedanken umher – was tun – was lassen – ich war unheimlich geil auf Dich – aber wie fangen wir es an. In den vorangegangenen Nächten hatte ich mich mit so vielen Gedanken – Wünschen – Ängsten beschäftigt.

 

Jetzt waren wir mittendrin in der Situation, „…was wollen wir jetzt machen?“ mit großen lächelnden Augen sahst Du mich an, Du erwartetest von mir die Entscheidung – was und wo.

 

Jetzt bloß nicht stehen bleiben dachte ich mir, ich faßte Dich um die Taille, langsam gingen wir wieder den schummrigen Gang entlang, den lauten Liebesgeräuschen entgegen. In der letzten Tür stand ein Mann und sah dem Pärchen zu, wir blieben neben ihm stehen und sahen dem Schauspiel zu, das uns geboten wurde. Das Pärchen sah uns hin und wieder an, sie genossen es offensichtlich, Zuschauer zu haben. Unsere Hände beschäftigten sich mit unseren Körpern, unsere Augen verfolgten die verschwitzten Körper auf dem Bett, neben uns hatten sich mittlerweile die anderen Männer auch wieder eingefunden.

 

Ich hörte Dich in mein Ohr flüstern „…Ich will Dich jetzt…komm laß uns irgendwo hingehen….“ ohne weitere Überlegungen faßte ich Dich an der Hand und ging mit Dir in das Zimmer mit der riesigen Liegewiese. Langsam sanken wir eng umschlungen auf das Polster, eine ganze Weile lagst Du auf mir – wir küßten uns – streichelten uns voller Zärtlichkeit, ganz so wie wir es in unserem kleinen Paradies auch immer taten. Mit einer sanften Drehung schlüpfte ich unter Deinem heißen Körper weg, eine Weile lagen wir Seite an Seite, küßten und streichelten uns.

 

Immer wieder beobachtete ich mit kurzen Blicken, was um uns herum im Raum passierte. Es war aufregend! „Ich möchte Deine Pussy küssen“ flüsterte ich Dir ins Ohr, Deine Begeisterung war offensichtlich, Du streiftest den kleinen Slip vom Körper und legtest Dich ganz entspannt zurück, langsam öffneten sich Deine Schenkel ganz weit.

 

Du hattest gesehen, daß wir nicht allein waren aber keinerlei Reaktion gezeigt. Ich rutschte an Deinem Körper abwärts, kniete mich hin und widmete mich Deinem geilen Fötzchen.

 

Die erste zarte Berührung meiner Zunge galt Deinem Kitzler, noch versteckte er sich um sich dann aber sehr schnell steif zwischen Deinen schwellenden Schamlippen aufzurichten. SIE war klitschnaß obwohl ich sie noch nicht richtig berührt hatte.

 

Die Situation, die Umgebung, die Geräusche, alles zusammen hatte Dich schon so geil gemacht, daß Du sofort anfingst hemmungslos laut zu stöhnen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß dieser Tag ein ganz besonderer werden würde. Mit jeder Zungenbewegung zwischen Deinen Schamlippen wurde Dein Stöhnen lauter, wurde zum Keuchen, ebbte etwas ab und war immer noch ein lautes Wimmern. Dein Körper war unentwegt in Bewegung, Dein Unterleib ruckte hin und her, Deine Hände kneteten Deine Brüste – machten fahrige Bewegungen über Deinen Bauch – zogen Deine Schamlippen ganz weit auf um sich dann wieder mit Deinen Brüsten zu beschäftigen.

 

Mit einem Blick sah ich Dir zu, manche Blicke warf ich immer wieder in den Spiegel um zu sehen was die Typen hinter uns machten. Anfangs waren es zwei Typen die hinter mir standen, später kamen noch zwei dazu und beobachteten uns regungslos. Plötzlich fühlte ich eine Berührung an meiner Schulter, ich drehte mich ein bißchen zur Seite, da kniete einer der Typen und fragte mich mit leiser Stimme „darf man mitmachen?“. Mit dem -manmeinte er wohl sich oder meinte er die anderen auch? Meine leise Antwort „bitte nicht, wir möchten erst alleine bleiben“ quittierte er mit einem verständnisvollen Lächeln, nickte und legte sich neben Dich auf die Liege, gerade so, daß er zusehen konnte, was ich zwischen Deinen weit gespreizten Schenkel tat.

 

Du verfolgtest die Szene mit großen, glänzenden Augen. Dieser Glanz sagte mir alles – Sie genießt diese Situation – dachte ich und war glücklich darüber. Deine Geilheit steigerte sich weiter, immer wieder warst Du kurz davor oder auch darüber weg, Deine Lust war unheimlich intensiv und ununterbrochene kleine Orgasmen gaben Dir die herbeigesehnten Kicks. Meine Aufregung steigerte sich in gleicher Weise, jede Zungenbewegung führte zu unmittelbaren Reaktionen bei Dir, zu heftigen Bewegungen zu lautem Stöhnen und immer wieder zu den Aufforderungen, genauso weiterzumachen.

 

Ich weiß gar nicht, wieviel Zeit vergangen war, als Du Dich langsam aufrichtetest, mit einer zärtlichen Bewegung meinen Kopf aus Deinem Schoß zu Dir hoch zogst.

 

Ein unendlich langer Kuß zwischen unseren heißen Mündern, das geile Spiel Deiner spitzen Zunge in meinem Mund heizte uns beide...

Erscheint lt. Verlag 27.5.2024
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
ISBN-10 3-7565-8076-8 / 3756580768
ISBN-13 978-3-7565-8076-7 / 9783756580767
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