Die Bessserwisser auf der Flucht (eBook)
280 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-17304-1 (ISBN)
Wilfried Hildebrandt wurde im Jahr 1948 in Ost-Berlin geboren. Schon immer las er gern und spürte früh den Drang, selbst Bücher zu schreiben. Trotzdem arbeitete er in verschiedenen technischen Berufen, schrieb aber zwischen 1970 und 1989 zahlreiche humoristische Artikel für den 'Eulenspiegel', die 'Berliner Zeitung' und andere DDR-Presseorgane sowie Sketche für die Sendung 'Spaß am Spaß' beim DDR-Rundfunk. Während der Wendezeit und danach arbeitete er in der EDV und schrieb Computerprogramme, wozu er seine Kreativität und Fantasie gut gebrauchen konnte. Nach Erreichen des Rentenalters setzte Wilfried Hildebrandt endlich seinen Traum in die Tat um und schrieb Bücher. Er begann mit den beiden humorvollen und selbstironischen Reiseberichten 'Reisehusten' und 'Wer nicht fährt, der fliegt'. Danach reflektierte er sein langes und nicht immer unproblematisches Arbeitsleben in dem Buch 'Er war stets bemüht'. Durch die unerwarteten Erfolge mutig geworden, begann er mit dem Verfassen ernsthafter Literatur. Er will in seinen Büchern für Toleranz und Nächstenliebe werben und seinen Lesern und Leserinnen zu zeigen, wie viel lebenswerter ein Leben ohne Vorurteile und Rassismus ist. Seine Tragikomödie 'Geliebte Feindin - verhasste Freunde' handelt von einem deutsch-polnischen Paar, das sich gegen die Vorurteile seiner teilweise rassistischen Umwelt durchsetzen muss. In seinem zweiten Roman 'Onkel Bürgermeister' erzählt uns Hildebrandt vom Leben eines Mannes, der infolge eines Missbrauchs geboren wird und später auf seinen Erzeuger trifft, der ihm das Leben zur Hölle macht. Corona und die erschreckenden Reaktionen darauf veranlassten den Autor, ein Buch gegen Aberglaube, Verschwörungstheorien und Wissenschaftsfeindlichkeit zu schreiben. Der Roman 'Die Besserwisser von Isoland' soll zeigen, wohin es führen kann, wenn ungebildete Menschen ihr Wissen überschätzen und ihre eigene Freiheit über die Erfordernisse der Allgemeinheit stellen. In dem Buch 'Was für ein Milieu!' erzählt Wilfried Hildebrandt einige Episoden aus dem Berliner Bezirk Prenzlauer Berg, in dem er aufwuchs und 70 Jahre lebte. Auch in diesem Buch kommen Humor und Spannung nicht zu kurz. Als Fortsetzung des Romans 'Die Besserwisser von Isoland' schildert der Autor in 'Die Besserwisser auf der Flucht' die Erlebnisse und Erfahrungen von Flüchtlingen. Während die einen gesetzestreu leben und dabei stets an Grenzen stoßen, werden die anderen kriminell und scheinen erfolgreicher zu sein als die Ehrlichen.
Wilfried Hildebrandt wurde im Jahr 1948 in Ost-Berlin geboren. Schon immer las er gern und spürte früh den Drang, selbst Bücher zu schreiben. Trotzdem arbeitete er in verschiedenen technischen Berufen, schrieb aber zwischen 1970 und 1989 zahlreiche humoristische Artikel für den "Eulenspiegel", die "Berliner Zeitung" und andere DDR-Presseorgane sowie Sketche für die Sendung "Spaß am Spaß" beim DDR-Rundfunk. Während der Wendezeit und danach arbeitete er in der EDV und schrieb Computerprogramme, wozu er seine Kreativität und Fantasie gut gebrauchen konnte. Nach Erreichen des Rentenalters setzte Wilfried Hildebrandt endlich seinen Traum in die Tat um und schrieb Bücher. Er begann mit den beiden humorvollen und selbstironischen Reiseberichten "Reisehusten" und "Wer nicht fährt, der fliegt". Danach reflektierte er sein langes und nicht immer unproblematisches Arbeitsleben in dem Buch "Er war stets bemüht". Durch die unerwarteten Erfolge mutig geworden, begann er mit dem Verfassen ernsthafter Literatur. Er will in seinen Büchern für Toleranz und Nächstenliebe werben und seinen Lesern und Leserinnen zu zeigen, wie viel lebenswerter ein Leben ohne Vorurteile und Rassismus ist. Seine Tragikomödie "Geliebte Feindin – verhasste Freunde" handelt von einem deutsch-polnischen Paar, das sich gegen die Vorurteile seiner teilweise rassistischen Umwelt durchsetzen muss. In seinem zweiten Roman "Onkel Bürgermeister" erzählt uns Hildebrandt vom Leben eines Mannes, der infolge eines Missbrauchs geboren wird und später auf seinen Erzeuger trifft, der ihm das Leben zur Hölle macht. Corona und die erschreckenden Reaktionen darauf veranlassten den Autor, ein Buch gegen Aberglaube, Verschwörungstheorien und Wissenschaftsfeindlichkeit zu schreiben. Der Roman "Die Besserwisser von Isoland" soll zeigen, wohin es führen kann, wenn ungebildete Menschen ihr Wissen überschätzen und ihre eigene Freiheit über die Erfordernisse der Allgemeinheit stellen. In dem Buch "Was für ein Milieu!" erzählt Wilfried Hildebrandt einige Episoden aus dem Berliner Bezirk Prenzlauer Berg, in dem er aufwuchs und 70 Jahre lebte. Auch in diesem Buch kommen Humor und Spannung nicht zu kurz. Als Fortsetzung des Romans "Die Besserwisser von Isoland" schildert der Autor in "Die Besserwisser auf der Flucht" die Erlebnisse und Erfahrungen von Flüchtlingen. Während die einen gesetzestreu leben und dabei stets an Grenzen stoßen, werden die anderen kriminell und scheinen erfolgreicher zu sein als die Ehrlichen.
Kapitel 2
Es war kurz nach 10 Uhr in der Pension Kieselwitz in Metropolis-Zentrum. Müde rekelte sich die soeben erwachte Simone Bannert im Bett, während Reinhardt Düstermann eilig mit seinem Kulturbeutel und einem Handtuch das Zimmer verließ, um die Toilette aufzusuchen und danach duschen zu gehen. Er empfand es als eine ziemliche Zumutung, dass sie in einer Pension untergebracht waren, in der es pro Etage nur einen Waschraum mit Dusche sowie eine Toilette gab. Wenn man Pech hatte, musste man mehrere Minuten vor der Tür warten, bis das Örtchen frei war und man seine Notdurft verrichten konnte. Von Ubequitanien, ihrer neuen Heimat, hatte er mehr erwartet. Es war eine Schande, wie man hier solche hoch qualifizierten Zuwanderer wie ihn und seine Freundin behandelte.
Schon alleine die Prozedur bei diesem komischen Ausländeramt in Metropolis, bei dem sie sich registrieren lassen mussten, spottete jeder Beschreibung. Nach der Aufnahme ihrer Personalien wurden sie vermessen, sie wurden fotografiert und es wurden ihre Fingerabdrücke genommen. Reinhardt lachte immer noch, wenn er daran dachte, wie schwer sie der Angestellten das Leben gemacht hatten. Da sie vorher von anderen Flüchtlingen informiert worden waren, was auf sie zukam, hatten sie ihre Fingerkuppen so lange mit Bimsstein abgeschmirgelt, bis sämtliche Rillen verschwunden waren. Da hatte sich die Dicke im AfF noch so anstrengen können. Wo nichts war, konnte sie keine Abdrücke machen und auch nichts speichern. Zudem hatten sie behauptet, ihre Ausweise auf der Flucht verloren zu haben und Fantasienamen angegeben, die nun in ihren Aufenthaltserlaubnissen standen.
Diese komischen grünen Lappen hatten sie in ihrer erbärmlichen Unterkunft ganz tief unter der Wäsche versteckt. Am liebsten hätten sie sie weggeworfen, wagten es jedoch nicht, weil sie fürchteten, sie noch irgendwann einmal zu brauchen.
Vor der Toilettentür stellte er sich nicht in die lange Schlange, sondern ging einfach an allen vorbei und verschwand sofort im Örtchen, als die Tür aufging und jemand herauskam. Die Blicke, die ihm zugedacht waren, sprachen nicht von Zuneigung, sondern drückten eher Wut aus. Das störte den Verursacher jedoch nicht im Geringsten, schließlich hatte er das Recht auf die Toilette zu gehen, wann immer es ihm passte.
Nachdem er die Toilette verlassen hatte, führte ihn sein Weg in den Waschraum. Da es auch davon nur einen auf der Etage gab, gab es die Regelung, dass er von 7 bis 9 Uhr für Männer und von 9 bis 11 Uhr für Frauen zur Verfügung stand.
Obwohl es nicht die richtige Zeit für ihn als Mann war, betrat Reinhardt den Waschraum, wo er von den mehr oder weniger bekleideten Frauen kreischend empfangen wurde. Das interessierte ihn jedoch nicht, sondern er packte in aller Seelenruhe Zahnbürste und Zahnpasta aus, stellte sich an eines der Waschbecken, drehte das Wasser auf und begann sich die Zähne zu putzen.
Die Frauen, die er aufgescheucht hatte, verhielten sich unterschiedlich. Manche zogen sich eilig an, um den Waschraum zu verlassen, die anderen ignorierten Reinhardts Anwesenheit und ließen sich in dem, was sie gerade taten, nicht stören. Mit großem Interesse beobachtete Reinhardt die duschenden Frauen im Spiegel, während er gar nicht fertig zu werden schien, seine Zähne zu reinigen. Dass die Beobachteten in mehreren Sprachen, die er nicht verstand, auf ihn schimpften, ließ ihn kalt. Sie alle hatten mehr oder weniger dunkle Hautfarben und waren für ihn Menschen zweiter Klasse, was er ihnen mit dem Zeigen eines Mittelfingers unmissverständlich zum Ausdruck brachte.
Erst als auch das letzte Quäntchen Zahnpasta von der Zahnbürste verschwunden war, packte Reinhardt seine Rasierutensilien aus und begann, sich den Bart zu entfernen. Seine Rasur endete erstaunlicherweise genau in dem Moment, als auch die letzte Frau angezogen war und die Dusche verlassen hatte.
Nun zog er sich aus, was er vorher im Beisein der fremden Frauen tunlichst vermieden hatte und duschte nach Herzenslust, bis seine Haut schrumplig zu werden begann.
Zurück bei Simone, wurde er von ihr gefragt, warum das denn so lange gedauert hatte. Er erwiderte, dass er habe warten müssen, bis auch das letzte Negerweib den Waschraum verlassen hatte, was ja letztendlich auch nicht ganz gelogen war. Das akzeptierte sie und verschwand nun ihrerseits in Richtung Toilette und Waschraum.
Während ihrer Abwesenheit dachte Reinhardt nach. Er war mit der Gesamtsituation, in der sie sich befanden, äußerst unzufrieden. Sie vergammelten ihre Zeit in diesem provisorischen Flüchtlingslager, anstatt irgendwie aktiv zu sein und das Leben zu genießen. Wenn schon seine sämtlichen Manuskripte verloren waren und eine Karriere als erfolgreicher Schriftsteller damit etwas unwahrscheinlicher geworden war, so hieß es ja nicht, dass er nicht mehr kreativ sein konnte. Es gab doch viele andere Möglichkeiten, es sich gutgehen zu lassen und gleichzeitig Geld zu verdienen, da war er sich absolut sicher. Zwar hatte er im Moment noch keine Idee, wie er das anstellen sollte, hoffte aber, dass ein Gespräch mit seiner toten Mutter ihm auf die Sprünge helfen würde.
Er erinnerte sich zum wiederholten Mal mit Bedauern, dass er Simone schwören musste, mit seinem esoterischen Quatsch, wie sie es nannte, aufzuhören. Trotzdem versuchte er heimlich immer wieder seine tote Mutter zu treffen, wenn Simone nicht dabei war. Das tat er auch jetzt, aber es klappte seit der Flucht nicht mehr. Er nahm an, dass Mutters Seele in Isoland geblieben war. Die radioaktive Strahlung, die die meisten Lebenden in die Flucht getrieben hatte, konnte ihr ja nichts anhaben, war sie doch ein immaterielles Wesen. Reinhardt bedauerte, dass seine Mutter ihn in diesem fremden Land alleine ließ, denn gerade jetzt hätte er ihren Rat dringend gebraucht.
Es dauerte eine ganze Weile, bis Simone wieder bei ihm war. Ihm war inzwischen etwas eingefallen, wie sie zu Geld kommen könnten. Stolz präsentierte er seiner Freundin das Ergebnis seiner Überlegungen.
„Pass auf, Simone, ich glaube, wir sollten mal wieder etwas unternehmen, was uns beiden Spaß macht.“
Sie blickte ihn fragend an und er fuhr fort.
„Was hältst du davon, wenn wir dieses Lager hier verlassen und uns stattdessen lieber in schönen, luxuriösen Hotels in Metropolis aufhalten?“
Ihr Erstaunen hätte nicht größer sein können, weshalb er ihr das Gesagte erläuterte.
„Kennst du Bonnie und Clyde?“
„Nein, was für ein Kleid soll das sein?“
„Das ist kein Kleid. Es handelt sich dabei um ein berühmtes Liebespaar und außerdem ein berüchtigtes Verbrecherduo in den USA der Dreißigerjahre. Clyde war der Mann und Bonnie die Frau. Über die beiden habe ich mal einen Film gesehen.“
„Und was hat das mit uns zu tun?“
„Na, ganz einfach, wir könnten ihnen nacheifern, indem wir Tankstellen, Lebensmittelgeschäfte und Banken überfallen. Mit dem erbeuteten Geld können wir dann in den teuersten Luxushotels wohnen.“
Sie sah ihn bewundernd an. So kreativ kannte sie ihren Freund gar nicht. Allerdings hatte sie Zweifel, ob er seinen Plan wirklich bis in die letzte Konsequenz durchdacht hatte.
„Aber was ist, wenn es schiefgeht und wir verhaftet werden?“
An diesen Fall hatte er auch schon gedacht, denn schließlich kannte er das Ende des Films, in dem die beiden Protagonisten auf einer Landstraße von jeweils 50 Schüssen getroffen werden und sterben. Das erzählte er ihr allerdings aus gutem Grund nicht, sondern verbreitete stattdessen Zuversicht.
„Das kann uns nicht passieren, denn wir sind viel schlauer als die beiden. Bonnie und Clyde waren ungebildete junge Leute. Wir hingegen sind hochintelligent, sodass wir jedes Risiko vorher einkalkulieren und ausschließen können. Nicht umsonst waren wir in Isoland die führenden Köpfe der Besserwisser. Hast du das schon vergessen?“
Nachdem diese grundsätzliche Frage erst einmal geklärt war, konnten sich die beiden über Einzelheiten unterhalten. Für Simone war es wichtig zu wissen, wann und womit sie denn anfangen wollten.
Auch das hatte sich Reinhardt schon überlegt und schlug vor, bereits in der kommenden Nacht eine Tankstelle in der Nähe zu überfallen. Sie waren bei ihren abendlichen Spaziergängen oft an dieser abgelegenen Tankstelle vorbeigekommen und hatten sich stets gewundert, dass sie geöffnet war, obwohl ihnen noch nie auch nur ein einziges dort tankendes Auto aufgefallen war. Ein idealer Ort für einen Überfall. Das war jedenfalls Reinhardts Meinung.
Simone war noch nicht gänzlich überzeugt von Reinhardts Plan, willigte aber schließlich ein. Ursache ihrer Sinnesänderung war, dass sie ein großes Abenteuer witterte und eine Chance sah, auf diese Weise dieser miefigen und piefigen Pension Kieselwitz zu entfliehen, um endlich die neue Welt, in der sie jetzt lebten, von ihrer schönen Seite kennenzulernen. Allerdings hatte sie noch Klärungsbedarf.
„Brauchen wir für so einen Überfall nicht irgendwelche Waffen?“ Aber auch daran hatte Reinhardt schon vorher gedacht und konnte ihr daher sofort eine Lösung für dieses Problem präsentieren.
„Die werden wir uns beschaffen, und zwar in Form von zwei Steakmessern.“
„Und woher bekommen wir die? Willst du jetzt etwa losgehen und irgendwo Steakmesser kaufen?“
Reinhardt kostete diesen seltenen Moment seiner Überlegenheit sichtlich aus und lachte wissend, bevor er ihr antwortete.
„Natürlich nicht. Wir werden das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.“
Da ihre Augen erneut voller Fragezeichen waren, fuhr...
Erscheint lt. Verlag | 13.3.2024 |
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Reihe/Serie | Die Besserwisser |
Mitarbeit |
Cover Design: Edith Hein |
Verlagsort | Ahrensburg |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Arbeit • Arbeitssuche • Bürokratie • Eltern • Familie • Flucht • Flüchtlinge • Frustration • Gangster • Glück • Groteske • Hotel • Humor • Kinder • Krimi • Paar • Rassismus • Satire • Wohnungssuche |
ISBN-10 | 3-384-17304-X / 338417304X |
ISBN-13 | 978-3-384-17304-1 / 9783384173041 |
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