Ich denk, ich denk zu viel - Nina Kunz

Ich denk, ich denk zu viel

(Autor)

Buch | Softcover
192 Seiten
2024 | 1. Auflage
Kein & Aber (Verlag)
978-3-0369-6184-2 (ISBN)
13,00 inkl. MwSt
Über Sehnsüchte, Ängste, das Internet und dieses verfluchte Patriarchat
Präzise, witzig und intelligent schreibt Nina Kunz über Ängste, Sehnsüchte und über kulturelle Phänomene in einer Gesellschaft zwischen privilegierter Wohlstandssituation und Existenzkrise.

Alles easy – könnte man meinen angesichts der hübschen Instagram-Welt in hippen Pastellfarben. Aber was sollen dann diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen?
Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz – Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 – über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.
Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 116 x 185 mm
Themenwelt Literatur Essays / Feuilleton
Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Schlagworte Ängste • Essays • Feministische Literatur • Gedankenlabyrinth • Gedankenschlaufen • Gegenwart • Generation • Generation Y • Gesellschaft • Internet • Kolumnen • Leistungsdruck • Millenials • Netz-Fatigue • new work • Nina Kunz • Sachbuch • Weltschmerz
ISBN-10 3-0369-6184-4 / 3036961844
ISBN-13 978-3-0369-6184-2 / 9783036961842
Zustand Neuware
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