Virus der Hingabe -  Coronna Gnabry

Virus der Hingabe (eBook)

Geile Sexgeschichten für eine heiße Nacht mit ihrem Partner
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
139 Seiten
neobooks Self-Publishing (Verlag)
978-3-7565-7404-9 (ISBN)
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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen - garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert - authentisch, mutig und tabulos.

Ich schreibe über starke und selbstbewusste Frauen, die ihre erotischen Fantasien und innersten Bedürfnisse ausleben.

Teil 1


Aber jetzt bist Du dran

Vor einigen Jahren, ich war im Aussendienst irgendwo in einer deutschen Kleinstadt unterwegs und in einer kleinen Pension abgestiegen, Zimmer mit so´ner Dusche die nachträglich einfach in das Zimmer nachträglich eingebaut wurde. Als ich abends in die Pension kam sah ich Peter, einen süßen Knaben von 18 Jahren und ich sprach in an und fragte ihn ob er Lust hätte mit ins Städtchen zu fahren, hätte eine ganz passable Kneipe gefunden. Würd ich gern, hab aber leider schon mein Taschengeld ausgegeben, meinte er. He, kein Problem, lade dich gerne auf ein Bier ein. Ok, meinte er. Also fuhren wir in diese Kneipe und dort erzählte er mir dass er hier zu seinem Blockunterricht sei.

Wir unterhielten uns und tranken ein paar Bier zusammen, so gegen 22.00 Uhr fuhren wir wieder in die Pension zurück, während der Fahrt sagte ich ihm, das ich mich jetzt auf eine schöne Dusche freue, wow, meinte er, du hast eine Dusche, ich leider net. Hast du auch einen Fernseher auf der Bude, klar antwortete ich. Könnte ich wohl bei Dir mir noch einen Film anschauen, ja warum nicht. Nach dem Duschen legte ich mich nackt ins Bett, so´ne 2 Meter-Liege. Kurz darauf klopfte es und Peter kam, hättest was dagegen wenn ich auch noch mal eben unter die Dusche springe, der Film fängt erst in 10 Minuten an, ja klar mach doch. Also die Dusche war genau gegenüber dem Bett aufgestellt, er zog sich aus, man wurde ich geil, einen richtig schönen schlanken Boykörper mit einem kleinen knackigen Arsch und einem viel versprechenden Pimmel hatte er, nach der Dusche zog er sich seine Shorts an aber den Oberkörper ließ er frei, er setzte sich da sonst keine andere Sitzmöglichkeit gab auf mein Bett, nach ein paar Minuten fragte er mich ob er sich auch ins Bett legen könnte, klar meinte ich und schon war er unter der Decke. Wir schauten uns den Film an, naja so besonders war der nicht, also unterhielten wir uns über dies und das. Mich traf fast der Schlag als er mich dann fragte, ob wir uns nicht ein wenig gegenseitig aufgeilen wollen, nö sagte ich, eine gute Idee. Schon hatte er seine Shorts runter und sein Pimmel stand wie eine 1, meiner natürlich schon lange. Und dann haben wir knutschend unsere Körper mit den Händen erkundet. Ich bin dann runter zu seinem Pimmel und habe ihm einen geblasen, er ging dann in die 69 Stellung und hat dann auch meinen Pimmel in den Mund genommen, so haben wir uns dann ausgiebig mit dem Mund verwöhnt. Darf ich Dich ficken, wollte er wissen, auf die Frage hatte ich nur gewartet, schon setzte ich mich auf ihn drauf und führte mir seinen geilen Boyschwanz in mein Arschloch ein, ritt was das Zeug hielt, als ich durch sein hektisches Stöhnen merkte das er kurz vor dem Abschuß steht, bin ich von ihm runter und habe mir seinen Schwanz ins Maul gesteckt wo er dann seine geile Sahne abgeschossen hat.

Wow, das war ja gigantisch, stellte er fest. Aber jetzt bist Du dran, wie möchtest du es das ich es dir besorge, blas ihn mir, schon beugte er sich über meinen immer noch knüppelharten Schwanz und lutschte, saugte und dann schoß ich auch schon meine Ladung ab.

Wir duschten dann zusammen und haben noch ein wenig gekuschelt und haben dann auch noch die Nacht in diesem engen Bett dicht aneinander zusammen geschlafen.

Am nächsten Morgen hätten wir fast verschlafen, somit war leider mit einer geilen Morgennummer nichts, aber so war die Vorfreude auf ein weiteres Erlebnis am Abend um so größer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erst die Jacke und Schuhe

Ich hatte mich mit einem wild fremden Mann, in einem Kabinenpornokino verabreden. Ich war etwas früh dran und ging schon einmal hinein.

Der Vorraum war wie ein kleiner Erotikshop eingerichtet. Ich schaute mich ein Weilchen um und sah viele verschiedene Dildos und Plugs in einer Ecke an der Wand hängen. In meiner Fantasie möchte ich alle in meiner Arschfotze spüren, dachte ich noch bei mir.

 

Dann kam meine Verabredung. Er sprach mich an, ob ich der Teddy sei. Ich Antwortete mit „ja“. Dann fragte er mich, ob ich bereit sei und mich vorbereitet hätte.

Ich sollte mich frisch rasieren, Schwanz und Rosette. Sollte mir einen kleinen Einlauf verabreichen, damit meine Arschfotze auch schön sauber ist. Und sollte halterlose Strümpfe und Handschellen tragen.

Ich antwortete ihm „Ich habe alles gemacht was du mir befohlen hattest“. Er war zur Kasse gegangen um für uns beide den Eintritt zu bezahlt und hatte mit dem Verkäufer etwas besprochen. Sie schauten mich beide an und schmunzelten.

 

Wir gingen durch eine Stahltür gleich gegenüber der Kasse. Wir gelangten in einen langen, etwas dunklen, schlangenartigen Gang, wo Türen rechts und links abgingen. Das waren die einzelnen Pornofilmkabinen.

Bevor ich mich richtig umschauen konnte, sagte der Mann, ich nenne ihn mal Thomas, „Geh in die Kabine, ziehe dich nackt aus, bis auf die halterlosen Strümpfe. Tu deine Sachen in den Beutel“. Er gab mir eine große Plastiktüte. „und komme, wenn du fertig bist, wieder auf den Gang hinaus“.

Ich glaubte mich zu verhören, ich soll nackt im Pornokino sein, fragte ich Thomas. Er antwortete „ Frag nicht zu viel, führe mein Befehl aus.“

 

 

Ich ging in die Kabine und begann mich auszuziehen. Erst die Jacke und Schuhe, dann zog ich mein T-Shirt aus und meine Hose. Stand nun mit freiem Oberkörper, mit Slip und halterlosen Strümpfen in den kleinen Raum.

Auf dem Monitor an der Wand, in einem Pornofilm, waren zwei Männer zu sehen. Der eine war dabei dem Anderen sein Schwanz zu blasen. Ich wurde richtig geil und gleichzeitig unruhig. Was so alles auf mich zu kommen? Fragte ich mich selbst.

Schon pochte es an der Tür. „Bist du immer noch nicht nackt“ fragte Thomas. Schnelle zog ich meinen Slip aus. Mein steifer Schwanz schnellte nach oben.

Ich rutschte die Handschellen noch zurecht, zog meine Schuhe an. Stopfte meine ganzen Sachen in die Plastiktüte und schloss die Kabinentür auf und machte sie ganz langsam auf.

 

Ich stand nun nackt vor Thomas. Mein Herz schlug wie verrückt. Mein Schwanz zuckte im Herzschlagtakt mit. Er sah mich an. Betrachtete mich ein kleines Weilchen. „Dreh dich mal um“ sagte Thomas „und bück dich.“

Ich habe mich langsam umgedreht und als ich mit dem Rücken zu ihm stand, habe ich mich langsam gebückt.

Ich spürte seine Hand auf meinem Arsch. Dann die zweite Hand, die meine Arschbacken auseinander zogen. „Schöne Arschfotze“ sagte Thomas, und ließ meinen Arsch wieder los.

„Hinstellen und wieder rumdrehen“ sagte er.

Nun faste er meinen steifen Schwanz an. „Na du bist aber schon geil“, sagte Thomas. Ich nickte nur schüchtern mit dem Kopf.

Er nahm mir die Plastiktüte aus der Hand, die ich immer noch krampfhaft fest hielt und ließ mich im Gang stehen. Er ging durch die Stahltür, durch die wir gekommen waren. Im Türspalt konnte ich sehen, wie Thomas, die Plastiktüte mit meinen ganzen Sachen, dem Verkäufer zu reichte und wieder schmunzelten die Beiden.

 

Kurz darauf kam Thomas wieder durch die Tür, in den Gang zurück. Wir standen immer noch vor der ersten Tür, im langen Gang. Er umarmte meine Hüfte und fing an mich zu Küssen. Erst auf den Hals, dann weiter hoch zum Mund. Ich legte meine Arme über seine Schultern und küsste ihn auch.

Seine Hände fingen an zu wandern. Die eine Hand tastete nach meinem Schwanz, die andere Hand nach meinen Arsch.

Thomas schob mich langsam etwas zu seiner Seite, so das er beides, meinen Arsch und meinen Schwanz, gut erreichen konnte. Ich spürte, wie Thomas sich zu meiner Rosette vortastete. Er führte seinen Finger langsam in meine Arschfotze ein und begann mich zu Fingern. Die andere Hand von Thomas, massierte etwas meinen Schwanz.

Ich hätte vor Geilheit schreien wollen. Doch ich küsste ihn intensiver und steckte meine Zunge tiefer in seinem Mund.

 

Auf einmal betrat ein anderer Mann den dunklen Gang. Ich hatte fast vergessen, dass wir auf den Gang standen und das ich ganz nackt war, bis auf die halterlosen Strümpfe. So geil hat mich Thomas gemacht.

Erschrocken zog ich meine Zunge aus Thomas seinen Mund und drehte mich ganz zu Thomas, so dass mein Schwanz nicht zu sehen war.

Der fremde Mann schaute mich an, gab mir einen Klaps auf die Pobacken, schmunzelte und ging weiter.

Thomas ließ sich nicht weiter stören. Sein Finger war immer noch in meinem Poloch und die andere Hand an meinem Schwanz. „Wollen wir nicht in eine Kabine gehen?“, fragte ich Thomas. Er schaute mich an, lächelte und sagte: „Erst gehen wir mal etwas trinken“.

Wir liefen den verwinkelten dunklen Gang entlang, vorbei an den Kabinentüren. Bei einer offenen Tür, konnte ich eine schwarze Hängematte sehen.

In den anderen Kabinen, wo die Tür auf stand, konnte man nur einen Monitor sehen und einen Hocker, der davor stand.

Wir kamen dann auf eine Art Insel, die etwas heller beleuchtet war, an. Es war eine größere, fast runde Fläche, mit 2 bis 3 Stehtischen. An den Wänden waren Monitore, wo verschiedene Pornos, ohne Ton liefen. An einer Wand standen Getränkeautomaten. Der Gang ging noch weiter bis zu den Toiletten.

In einer Nische, saß ein ältere Mann, der sich auf einem Monitor einen Film...

Erscheint lt. Verlag 17.3.2024
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
ISBN-10 3-7565-7404-0 / 3756574040
ISBN-13 978-3-7565-7404-9 / 9783756574049
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