Die Rassistin (eBook)

eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
224 Seiten
Schöffling & Co. (Verlag)
978-3-7317-6249-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Rassistin -  Jana Scheerer
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Jana Scheerer, geboren 1978 in Bochum, lebt in Berlin. Nach ihrem Studium der Germanistik, Amerikanistik und Medienwissenschaft arbeitete sie als akademische Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Potsdam. Sie war Stipendiatin der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin und wurde 2004 für ihr erstes Buch Mein Vater, sein Schwein und ich mit dem Literaturpreis Prenzlauer Berg ausgezeichnet. Mein innerer Elvis wurde für den Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Oldenburg nominiert und mit dem LUCHS ausgezeichnet.www.janascheerer.de

Jana Scheerer, geboren 1978 in Bochum, lebt in Berlin. Nach ihrem Studium der Germanistik, Amerikanistik und Medienwissenschaft arbeitete sie als akademische Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Potsdam. Sie war Stipendiatin der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin und wurde 2004 für ihr erstes Buch Mein Vater, sein Schwein und ich mit dem Literaturpreis Prenzlauer Berg ausgezeichnet. Mein innerer Elvis wurde für den Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Oldenburg nominiert und mit dem LUCHS ausgezeichnet.www.janascheerer.de

Anton Ansbach Die Rassistin


Roman

1.


Beginn der Untersuchung

Mittwoch, 10. Januar, 12:05 Uhr, Berlin-Frohnau

 

Auch wenn die hier untersuchten Ereignisse etwas anderes nahelegen, wäre es falsch, Nora Rischer einen grundsätzlichen Mangel an Achtsamkeit, Rücksicht oder Empathie zu attestieren. Rischer vermeidet Flugreisen –

Jedenfalls die Kurzstrecken!, ruft Rischer.

Rischer verspeist keine Lebewesen –

Außer manchmal Nordseekrabben, murmelt Rischer.

Rischer fährt nicht Auto –

Höchstens im Urlaub!

Und Rischer benutzt keine Kaffeekapseln –

Nur im Büro.

Sie ist ein guter Mensch mit einem schlechten Gewissen. Alles Unrecht der Welt lastet auf ihr, als wäre es ihre Schuld. Als sie vor einigen Jahren bei einem USA-Aufenthalt in einem Supermarkt an einem Regal die Beschriftung Guilt Free Zone entdeckte (es befanden sich ausschließlich zuckerfreie Produkte darin), kam sofort der Wunsch in ihr auf, ein Brett auszuräumen und sich in das Regal zu betten. Eine schuldfreie Zone wäre das Paradies für Rischer. Sie ist also weit davon entfernt, sich über die Folgen ihres Handelns keine Gedanken zu machen.

Rischer faltet die Arme vor ihrer mit einer weißen Bluse bekleideten Brust, blickt auf ihre nackten, blass-blauen Beine und nickt.

Allerdings fragen sich viele von uns, ob Rischers generalisiertes, abstraktes schlechtes Gewissen nicht auch der Abwehr von Schuld dienen könnte. Übertüncht Rischer das Nagen der Dinge, für die sie wirklich und tatsächlich verantwortlich ist, mit einem schlechten Gewissen wegen jener Dinge, an denen sie zumindest nicht unmittelbar schuld ist – und das sich deshalb viel leichter beruhigen lässt?

Äh, wie bitte?

Vorsicht, Frau Rischer, lehnen Sie sich nicht zu weit vor! In diesen Untersuchungsstühlen verliert man schnell das Gleichgewicht.

Rischer schüttelt den Kopf. Mache ich mich jetzt auch noch schuldig damit, dass ich mich schuldig fühle? Kann ich noch irgendwas sagen, tun, fühlen, ohne gleich an irgendetwas schuld zu sein? Rischer haut mit der schlaffen linken Faust auf ihren nackten, schlecht rasierten Oberschenkel. Und wo man sich überall rasieren muss!, schimpft Rischer, und wenn man sich mal wo ein paar Haare wachsen lässt, ist das gleich eine identitätsbildende Maßnahme. #letitgrow!

Es ist diese für Rischer untypische Wut, die uns alarmiert hat, die uns gezeigt hat, dass hier eingegriffen, geholfen werden muss, dass an diesem kalten Januartag in diesem energetisch sanierten Gebäude, in diesem sanft abgedunkelten Behandlungszimmer, in diesem modernen Untersuchungsstuhl, unter diesem Mobile aus saftigen Äpfelchen, Blumen und Bienen und eifrigen Störchen, eine eigentlich einfühlsame und wache Person liegt, der es aber gerade nicht gutgeht, die sich unverstanden fühlt, die nicht versteht, die nicht mehr mitkommt, die dabei ist, abzurutschen, wegzugleiten, der einiges erklärt werden muss. Denn es ist keine gesunde Wut, die Rischer fühlt, diese Wut dient keinem guten Zweck, nein, diese Wut ist nicht progressiv, sondern – wir müssen es leider so sagen, Frau Rischer – diese Wut ist rückwärtsgewandt und egozentrisch.

Die Lektorin

Dieser passiv-aggressive Tonfall der Wir-Stimme ist definitiv problematisch. Das wirkt als Geste des Autors in sich auch wieder passiv-aggressiv, finde ich. Und so holt man doch die Leser*innen nicht ab.

Prof. Dr. Brigitte E.

Gott sei Dank, diese Nora Rischer hat ja wirklich gar nichts mit mir gemein.

Der Proktologe des Autors

Ich sag mal: Das Buch habe ich mir anders vorgestellt.

Die beste Freundin des Autors

Ich dachte, es geht um Rassismus?

Unsinn! Rischer wackelt mit den violett angelaufenen Zehen. Nicht meine angebliche Wut hat euch »alarmiert«, sondern ich selbst habe euch vor fünf Minuten engagiert, nachdem ich die E-Mail bekommen habe. Weil ich nämlich vollkommen ehrlich sein will, weil ich nämlich nichts Falsches – nichts Unrichtiges, korrigiert Rischer sich – nichts Unrichtiges annehmen will in Bezug auf … auf den Vorfall, um den es in dieser E-Mail geht. Die Sache. Die Angelegenheit. Die Begebenheit. Die Ereignisse. Die Geschehnisse … Rischers Zehen kommen aus dem Rhythmus, verhaken sich fast, Rischer verstummt.

Rischer denkt gerade über etwas nach, das sie nicht mit uns teilen möchte, stellen viele von uns besorgt fest.

Aber das muss sie auch nicht. Wir sind auf Rischers Auskünfte nicht angewiesen, denn wir sprechen zwar mit Rischer, hören uns ihre Version des Vorfalls – der Geschehnisse, murmelt Rischer – also: der Geschehnisse an, doch einige von uns haben auch Zugang zu Rischers Gedanken und Gefühlen. Sie gewährt ihn, weil sie ganz sicher gehen möchte, vollkommen ehrlich zu sein, nicht nur in Bezug auf ihr Verhalten und die äußeren Umstände, sondern auch in Bezug auf ihre inneren Einstellungen und Motivationen.

Seht ihr, ich habe euch engagiert, Rischer triumphiert, und nicht umgekehrt, ihr gebt es also zu, und zwar zum Faktenchecken, und nicht, um Behauptungen über mich an den Haaren herbeizuziehen!

Nichtsdestotrotz ist es doch Fakt, Frau Rischer, dass Sie wütend sind?

Ja, aber nicht, weil ich verzweifelt bin oder abgehängt oder weil mir was erklärt werden muss!

Nichtsdestotrotz ist es doch Fakt, Frau Rischer, dass Sie die Einordnung der Geschehnisse durch das Referat gegen Rassismus des AStA noch nicht so ganz nachvollziehen können?

Ja, weil das alles Unsinn ist!

Die Empfindungen der Betroffenen erscheinen Ihnen also unsinnig, Frau Rischer? Das ist Fakt?

Ja, weil … Rischer blickt auf das Mobile. Die Störche, die Äpfel, die Bienen und die Blumen haben an Schwung verloren. Ist eigentlich auch egal. Ich bin gar nicht wütend.

Rischer ist also nicht mehr wütend –

Ich war auch nie wütend!

Na gut, wenn es Sie glücklich macht, Frau Rischer, erklären wir dies zum Fakt: Rischer war auch nie wütend. Sie sehen, wir sind entgegenkommend.

Weil es Fakt ist!, beharrt Rischer. Dass ich nie wütend war.

Wie Sie wünschen, Frau Rischer: Weil es Fakt ist. Können wir uns nun der Untersuchung des Vorfalls zuwenden?

Es ist nicht deshalb Fakt, weil ich es mir wünsche, sondern: Weil. Es. So. Ist.

Wie Sie wollen, Frau Rischer, weil es so ist.

Nicht, weil ich es will, sondern weil –

Unter uns entsteht Unruhe, Ungeduld. Warum ist Rischer, die bisher jede soziale Realität für konstruiert hielt, plötzlich so wild auf Fakten? Hat sie doch bis vor Kurzem noch bei allen Gelegenheiten mit einem Glas Rotwein in der Hand verkündet: Fakten sind heutzutage auf jede Party eingeladen, saufen dann zu viel und desavouieren sich.

Ja, Rischer winkt ab, aber das war vor –

Vor dem Vorfall, Frau Rischer?

Den Geschehnissen, korrigiert Rischer, und wir sollten Verständnis dafür haben, dass sie so auf diesem Wort besteht. Erstens wäre es sehr viel angenehmer für Rischer, wenn der Vorfall kein Vorfall wäre, und zweitens hat sie in der Situation den Vorfall gar nicht als Vorfall erkannt.

Das stimmt, Rischer nickt versöhnt, und das ist doch mal ein interessanter Fakt, das weist doch auf etwas hin: Mir ist von der betreffenden Seminarsitzung ein vollkommen anderes Detail besonders in Erinnerung geblieben. Rischer bemerkt, wie weit sie im Untersuchungsstuhl nach unten gerutscht ist, und stemmt sich mit den Füßen hoch, woran sie sich nämlich erinnere, sagt Rischer, sei der in der überartikulierten Aussprache süddeutscher Dialektsprecher geäußerte Satz – Rischer atmet ein, gibt ihrem Gesicht einen bieder-harmlosen Ausdruck: Dieses fucking Seminar hat – Rischer spricht langsam, laut, überdeutlich – Dieses fucking Seminar hat mit dem Real Life sowas von überhaupt nichts zu tun!

Rischer macht eine Pause, erwartet ein Lachen, erhofft ein Lachen, ein Gemeinschaft stiftendes Lachen vielleicht, doch weshalb, Frau Rischer, sollten wir uns über Ihre möglicherweise verletzend wirkende Imitation dieser Sprechweise amüsieren?

Ich höre da aber doch einige lachen, sagt Rischer. Ganz im Hintergrund.

Sie täuschen sich, Frau Rischer, da lacht niemand.

Dann eben nicht. Rischer räuspert sich, spricht weiter, schneller, schwunglos: Dieses fucking Seminar hat mit dem Real Life sowas von überhaupt nichts zu tun. Ein Studierender in der ersten Reihe, berichtet Rischer, einer von diesen selbstbewusst geschniegelten, einer von denen mit der Aura eines angehenden Investmentberaters, ein Studierender der Art, die es früher in den Geisteswissenschaften gar nicht gab, oder höchstens in der Geschichtswissenschaft, dieser Studierende jedenfalls hat das vor der Sitzung zu seiner Sitznachbarin gesagt. Ich habe in dem Moment gerade mein Notebook an den Beamer angeschlossen, also nach unten geschaut, trotzdem muss dem Studierenden klar gewesen sein, dass ich ihn hören kann – aber er hat nicht etwa aggressiv oder aufsässig gesprochen, nein, nein, sondern in einem leicht resignativen, locker-verbindlichen Ton, so wie man über den Klimawandel plaudert oder die Verspätungen der Deutschen Bahn. Rischer schüttelt ungläubig den Kopf. Und als ich das Seminar dann eröffnet habe,...

Erscheint lt. Verlag 25.1.2024
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte cancel culture • Debattenkultur • Queer • Rassismus • Shitstorm • Universität
ISBN-10 3-7317-6249-8 / 3731762498
ISBN-13 978-3-7317-6249-2 / 9783731762492
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