Ein Sohn von zwei Müttern (eBook)
224 Seiten
Tropen (Verlag)
978-3-608-12253-4 (ISBN)
Franz Dobler lebt in Bayern und hat seit 1988 neben Romanen und Gedichtbänden, für die er u. a. mit dem Bayerischen Literaturförderpreis ausgezeichnet wurde, auch Erzählungen und Musikbücher veröffentlicht. Für seine Kriminalromane Ein Bulle im Zug und Ein Schlag ins Gesicht erhielt er jeweils den Deutschen Krimi Preis. Letzterer wurde von Nina Grosse als Nicht tot zu kriegen mit Iris Berben und Murathan Muslu verfilmt.
Franz Dobler lebt in Bayern und hat seit 1988 neben Romanen und Gedichtbänden, für die er u. a. mit dem Bayerischen Literaturförderpreis ausgezeichnet wurde, auch Erzählungen und Musikbücher veröffentlicht. Für seine Kriminalromane Ein Bulle im Zug und Ein Schlag ins Gesicht erhielt er jeweils den Deutschen Krimi Preis. Letzterer wurde von Nina Grosse als Nicht tot zu kriegen mit Iris Berben und Murathan Muslu verfilmt.
»Dobler schreibt lakonisch, elegant, souverän und lustig über ein Dasein, das kein Schicksal ist. Es ist schlussendlich schon auch ein Buch über eine Adoption, vor allem aber eines über die Suche nach dem Eigenen im Leben.«
Frédéric Valin, nd, 18. Juli 2024
»Franz Doblers ›Ein Sohn von zwei Müttern‹ ist ein nicht sehr umfangreicher, flott und schnörkellos erzählter Roman, der ehrlich und authentisch wirkt, mit Szenen von der Kindheit bis zur Gegenwart.
Wolfgang Seibel, Ö1, 18. Februar 2024
»Diese tastende Unsicherheit ist vom ersten Moment an da, und diese charmante Transparenz macht aus einer scheinbaren Schwäche eine souveräne Stärke des Buchs. Das nachvollziehbare Zögern gräbt sich tief in die Struktur des Romans, bis in die Syntax mancher abgehackter Sätze.«
Andreas Lesti, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17. März 2024
»Dobler legt die Hauptfigur in Ein Sohn von zwei Müttern wie die scheinbar hartgesottenen Ermittler in seinen Krimis an, sie ist so ruppig wie einfühlsam. Und so wie der Protagonist zu Beginn im Flugzeug sitzt, aber gar nicht so recht am Ziel ankommen mag, verhält es sich auch mit diesem intellektuell anregenden, aber auch emotional tiefgründigen Roman, bei dem der Erzähler weiß, dass er "keinen Abschluss, kein Ende finden und nicht fertig werden würde".«
Holger Moos, Goethe Institut, Juni 2024
»Franz Dobler hat ein ebenso kluges, wie anrührendes Buch über seine eigene Adoption geschrieben.«
Knut Cordsen, Bayerischer Rundfunk, 28. Februar 2024
»Klingt nicht nach Dobler, ist aber ein perfekter Dobler. Lang hat sich der Autor gegen die eigene Geschichte gesträubt; es ist ein Glück, dass er sie nun doch aufgeschrieben hat.«
Thomas Kretschmer, MUH, Ausgabe 52, Frühling 2024
»Doblers Versuch, sich schreibend eines Themas zu entledigen, das sich innerlich so lange aufgestaut hatte, ist eine hochinteressante Auseinandersetzung mit den großen Fragen des Lebens.«
Volker Isfort, Abendzeitung, 15. März 2024
»Auch in diesem Roman bleibt er seinem coolen, an amerikanischer Literatur, an Filmen und Popsongs gewachsenen, knappen, direkten und immer leise ironischen Tonfall treu. […] Dobler aber bringt Coolness und Wärme in Einklang. So streng er gegen sich selbst und jeden Kitsch ist, so offen bleibt er in jedem Satz für Gefühle, auch wenn diese die Souveränität des Welt erzeugenden Autors zu unterminieren trachten. Franz Dobler ist ein Mensch, im jiddischen Wortsinn, und sein Buch ist schön, berührend, große Kunst.«
Ulrich Gutmair, Wochentaz, 17. – 23. Februar 2024
»Ein Lebens-Roman mit viel bundesrepublikanischem Zeitkolorit aus den 60er, vor allem aber aus den 70er und 80er Jahren, der einen richtig mitreißt. So landet man beim Lesen denn auch schnell beim Nachdenken über das eigene Leben und die eigene Identität.«
Udo Feist, WDR, 20. Februar 2024
»Es ist geradezu anrührend, wenn Dobler, gewissermaßen der Cowboy unter den deutschen Literaten, über seine "Mama" schreibt – der ganz harte Mann und sein weicher Kern.«
Hartmut Horstmann, Westfalen-Blatt, 06. März 2024
»[D]as Buch dreht sich […] darum, wie jemand selbst für sich und seine Verfasstheit Verantwortung übernehmen und über seinen Schatten springen will. Eine Befreiung.«
Cornelia Geißler, Beliner Zeitung, 17./18. Februar 2024
»sehr spannend geschrieben, sehr gut zu lesen«
Elke Heidenreich, Spiegel Kultur, 05. April 2024
»[A]uch bei solch einem persönlichen Thema kann Dobler überaus elegant ausweichen und beweisen, welch großer Stilist er ist.«
Irene Schwingenschlögl, Film, Sound & Media, April 2024
»Franz Dobler schert sich […] nicht um Genres und deswegen ist dieses Buch auch in weiten Teilen eine Materialsammlung zum Thema Adoption, wie es sie vielleicht in der toll erzählten Fülle und Dichte noch gar nicht gibt.«
Martin Gaiser, FreeFM, 22. März 2024
»[D]er Erzähler kreist […] nicht nur um sich selbst und deshalb ist ›Ein Sohn von zwei Müttern‹ weit entfernt von sich entblößender Bekenntnisliteratur. Persönlich und emotional ist er dennoch, dieser erzählerisch ganz und gar aufregende Roman, diese "Geschichte in Fetzen", die sich zu einem großartigen Gewebe zusammenfügt.«
Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine, 01. März 2024
»[D]iejenigen, die Doblers so charakteristischen kunstvoll-lakonischen Stil lieben, der sowohl seine Kriminalromane wie seine feuilletonistischen Arbeiten prägt, kommen bei diesem Sprachkunstwerk ohnehin auf ihre Kosten. […] Dieses Buch ist […] ein echter Dobler und fügt dem Werk des Autors eine überraschende und bereichernde neue Facette hinzu.«
Gerald Fiebig, Auxlitera, 18. Februar 2024
»[Dobler ist ein Beat-Poet], der den Country-Swing hat. […] [Sein] Roman ist keine breite Straße zum Ich, sondern ein bereitwillig dem Reiz der kleinen Abschweifung erliegender Streifzug durch eine Biografie, in deren Eckchen Geschichten hocken.«
Christian Jooß-Bernau, Süddeutsche Zeitung, 16. Februar 2024
»Könnte schwierig werden, wieder mal kein Name, und dazu noch in einem Flugzeug, das nicht ankommt.«
»Er war Punk, aber davon wussten wir noch nichts.«
»Ihr habt 79 nichts von Punk gewusst?«
»Wir waren hinterm Mond. Vielleicht war der Typ auch hinterm Mond, ein Jazzer mit Posaune, der nicht wusste, dass er ein Punk ist.«
»In New York war niemand hinterm Mond.«
»Ich kannte den Ausdruck ganz vage, aber niemand hatte eine Punkplatte. Das darf man gar niemandem sagen, wie meine Mama immer gesagt hat.«
»Pass auf, der Posaunenpunk wohnt im Haus neben deiner Mutter. Steht im Garten. In seinem langen schwarzen Ledermantel.«
Er hatte keinen Beweis dafür, dass die Geschichte über seinen Zeugungsvater, die ihm seine Mutter erzählt hatte, stimmte. Warum glaubte er ihr, mit der er nur ein paar Stunden in seinem Leben verbracht hatte? Weil er ihr glaubte; keinen Funken Grund für Misstrauen entdeckte. Sollte er (aufgrund massiver psychischer Fehlzündungen in seinem Gehirn zum Beispiel) doch noch auf die Idee kommen, dass die Geschichte mit ihrem persischen Liebhaber aus irgendeinem Grund eine Erfindung war, dann konnte er sich natürlich auch einreden, dass alles möglich war: Sein Erzeuger war damals ein talentierter Sinto-Gitarrist, der bald im Nebel von Drogen und Erfolglosigkeit verschwunden war, und sein Großvater hatte mit Django Reinhardt viele Tassen starken Kaffee getrunken … Sollte ihm mal jemand beweisen, dass es eine Lüge war … Er selbst hätte möglicherweise genauso große Probleme – falls es nicht sogar unmöglich war –, wenn er beweisen müsste, dass das, was er hier erzählte, keine Erfindung war und dass er sich nur mit einer anrührenden Adoptivgeschichte wichtigmachen wollte. Die Courage, einen wirkungsvollen Identitätsdiebstahl zu begehen und das Blaue vom Himmel runterzudichten, hatte er jedoch nicht. Auf diesem kriminellen oder psychopathischen Gebiet war größte Vorsicht geboten. Nicht erst seit diesem Fall: Die promovierte junge Historikerin Marie Sophie Hingst hatte sich eine jüdische Identität mit in Auschwitz ermordeten Familienangehörigen zugelegt und mit den davon erzählenden Texten auf ihrem Blog Karriere gemacht. Nachdem sie im Juni 2019 mit großem Aufwand und großer Medienpräsenz enttarnt worden war und zuletzt erfolglos mit dem Hinweis zu entkommen versuchte, sie habe »ein erhebliches Maß an künstlerischer Freiheit für sich in Anspruch« genommen und es habe sich dabei »um Literatur, nicht um Journalismus oder Geschichtsschreibung« gehandelt, beging sie kurz darauf Selbstmord.
Und dennoch: Bei einem Workshop mit einigen Hauptschülern, die kurz vor ihrem Abschluss standen, hatte er sich genötigt gefühlt, seine Identität etwas zu bearbeiten. Der nur einen Vormittag dauernde Workshop unter dem Titel »Wie schreibt man ein Gedicht« war von Anfang an ein Schlag ins Wasser gewesen. Die beiden Mädchen hatten erwartet, es ginge dabei um Kalligraphie und am Ende könne man besonders schön schreiben, und niemand hatte ihnen etwas erklärt, und die beiden Jungs hatten wie die meisten Jungs einen Workshop über die Kunst des Rap belegen wollen, der jedoch überfüllt war, weshalb man ihnen gesagt hatte, sie müssten in diesen Gedicht-Kurs gehen, der sowieso schlecht besucht sei, ein Strafbefehl also – den er ihnen dann nicht damit schönreden wollte, dass Rap und Gedicht wie Brüder seien.
Missverständnisse und Gemeinheiten waren schnell geklärt und sie und er, sie allesamt waren also eine Versammlung von Enttäuschten, Betrogenen, Verschobenen und Verlierer:innen. Die Stimmung war ganz unten. Er überlegte, ob er abbrechen und sie ihrer Lehrerschaft übergeben sollte, aber sie sahen unglücklich aus. Sie sahen aus, als wäre es mal wieder typisch, dass sie am falschen Ort saßen. Sicher würde dieses Lehrpersonal den nächsten Mist mit ihnen anstellen, wenn er abbrach, deshalb wollte er sie nicht hängen lassen. Wäre zu einfach. Er gehörte nicht zu diesem Lehrpersonal, er gehörte lieber zu ihnen.
Sie waren alle scheu, ausnahmslos, sie beschwerten sich nicht, machten ihn nicht an (anders als die kaum älteren Jugendlichen im Jugendknast, mit denen er sich auskannte), als wären sie so was gewöhnt und hätten Übung darin, so was ohne Geschrei hinzunehmen, weil es immer alles schlimmer macht, wenn man sich beschwert. Er beruhigte sie zuerst, sie müssten jetzt weder ein Gedicht schreiben, noch irgendwas lääärrrnäään! Er versuchte, sie mit einer witzigen Sache aufzulockern: Sie würden es wahrscheinlich nicht glauben, aber eines der schönsten Gedichte aller Zeiten war so kurz, dass man es fast nicht sehen konnte, und geschrieben hatte es, echt kein Scheiß, der größte Boxer aller Zeiten, Muhammad Ali, von dem sie doch sicher schon mal was gehört hätten, also passt mal auf, das Gedicht geht so: »Me / We«. Nur zwei Worte, Ich-Wir-Ende, Bom-Zack-Aus, so kurz wie der Stachel einer Biene, so schön wie ein Schmetterling, und so was von einem Boxweltmeister aller Klassen, war das nicht der Wahnsinn? War kein Problem, dass es nicht der Wahnsinn war, keine Angst, sie würden sich nur unterhalten, sie waren zufällig zusammengekommen, der ursprüngliche Plan war nicht mehr gültig, sie hatten keine Aufgabe. Er fragte sie aus. Und erfuhr, dass sie in der neunten Klasse Hauptschule noch nie etwas gelesen hatten, das man als Literatur bezeichnen konnte. In ihrem letzten Jahr hatten sie im Fach Deutsch nur durchgenommen, wie man ein Bewerbungsschreiben anzufertigen hat, es kam ihnen schon zum Hals raus. Sonst hatten sie nichts gemacht, gelesen, diskutiert, gelernt, die ganze Zeit wirklich nur Bewerbungen? Wirklich sonst nichts, sagten sie. Unglaublich, sagte er, was für ein Unsinn. Obwohl er es schon im Jugendknast ausführlich mitbekommen hatte, dass Hauptschüler:innen grundsätzlich so eingestuft wurden, als wären sie zu blöd, um irgendwas mit Literatur zu verstehen. Sie bekamen keine Hilfestellung, keine Angebote, sondern nur deutliche Absagen … Ihr kapiert doch sowieso nichts, tragt ihr mal die Papierkörbe aus den Literaturhäusern raus und wischt den Tisch ab, an dem die berühmte Dichterin heute neben dem Kulturminister sitzen wird, das ist auch eine verantwortungsvolle Aufgabe … Als gäbe es für Bastarde, Hauptschülerinnen, Ziellose, Schlawiner, Kanaken, Sozialhilfeempfängerinnen und notorisch ratlose und faule Studienabbrecher wie ihn und alle nicht besonders zuversichtlich in die Zukunft Blickenden keine Literatur … Deutsch ist also nur ein ordentliches Bewerbungsschreiben, in diesem Land der Dichter und Denker: diese unberechtigte Eigenbezeichnung von ekelhaft maßloser und lächerlicher Arroganz.
Er wollte mehr von ihnen wissen: »Und liest man bei euch zu Hause irgendwas? Märchen, Zeitung, Comics, Horrorgeschichten?«
»Ja, aber das ist nur rumänisch«, sagte eines der Mädchen. »Das darf ich in der Schule aber nicht sagen, sagt meine Mama.«
»Warum darfst du das denn nicht sagen?«
Sie wurde verlegen, ihr Oberkörper drehte sich hin und her: »Weil wir Zigeuner sind, und das soll aber niemand wissen.«
»Ah ja«, sagte er. Ließ sich Zeit. Brauchte etwas Zeit. Wollte sie dann im Moment nicht mit der Diskussion belasten, ob sie sich selbst noch Zigeuner nennen durften.
»Ich weiß genau, warum deine Mutter das meint«, sagte er, »aber es ist nichts Schlechtes, wenn man so jemand ist, hör nicht auf die Leute, die dir was anderes erzählen, was die sagen, ist Dreck.«
»Ja, ich weiß«, sagte sie. Hatte sie oft genug gehört. Und oft von Leuten, die leicht reden hatten.
»Ich sag’s dir, wie’s ist: Ich weiß deshalb genau, was deine Mutter meint, weil ich das Problem kenne, verstehst du? Und warum kenne ich das Problem? Weil ich selber auch ein halber Zigeuner bin.«
Das kam an wie eine Explosion: Ihr Gesicht ein großes Strahlen, sie lachte ihn an. Und mehr noch: Alle vier freuten sich, wurden lebendig, verdrehten die Köpfe, ein Junge schlug sich mit beiden Händen auf die Schenkel. Sie kriegten sich nicht mehr ein. Und er selbst konnte es nicht fassen, warum freuten die sich wie nichts? Und wie kam es, dass die vier so verbunden waren, wie er jetzt erkannte? Trafen sie sich nicht zum ersten Mal an einem Abstellplatz?
Das rumänische Mädchen fragte ihn aufgeregt: »Stimmt das wirklich, du bist auch ein Zigeuner?«
»Ich auch«, sagte einer der Jungs. Immer noch etwas vorsichtig.
»Na ja, also es ist ziemlich kompliziert«, sagte er. Weil er adoptiert worden war, habe er nämlich eine riesige, zum Teil auch unbekannte Verwandtschaft, und da wären eben Zigeuner dabei, außerdem Armenier, Perser, Italiener und übrigens ziemlich sicher auch Rumänen. »Jetzt kannst du’s dir aussuchen, mir ist alles recht, richtig deutsch bin ich jedenfalls nicht, aber das ist nicht wichtig, ihr seid alle deutsch und wir sind alle irgendwas, weißt du, was ich mein? Wir sind Kanaken, die keine Kanaken sind, sagt ein Freund von mir.«
Als ihre gemeinsame Zeit fast abgelaufen war, klopfte es an die Tür. Die Lehrerin und der Lehrer, die den bunten Strauß an Sonderangeboten für die Schüler:innen am Jahresende organisiert hatten, kamen hereingeschlichen.
»Wir stören nur ganz kurz«, sagte die Lehrerin leise, »für die Dokumentation, wir brauchen ein Foto von allen Gruppen, dürfen wir nur schnell ein Foto von euch allen machen?«
Im nächsten Moment hatten sich seine Schulkinder-für-einen-Vormittag unter dem Tisch verkrochen, ohne zu zögern, ohne Ausnahme, und zischten ihm zu: »Nein, bitte nicht, kein Foto, bitte!«
»Also können wir kurz?«, sagte der Lehrer.
»Sieht nicht so aus«, sagte er.
Hatte er eine und welche und konnte man mehrere haben und hätte er lieber...
Erscheint lt. Verlag | 17.2.2024 |
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Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Adoption • Adoptiveltern • Adoptivkind • Bayern • bayrische Provinz • Beziehung zu Mutter • Bonner Republik • Buch • Buch Bayern • Buch für Mann • Bundesrepublik • Daniela Dröscher • Daniel Schreiber • Friedrich Ani • Geschenk für Männer • Iris Berben • Jazz • Joachim Meyerhoff • Johnny Cash • Kult-Figur • migrantisch • Migration • Multi-Kulti • München • Mutter • neue Bücher 2024 • neue romane 2024 • neuerscheinung 2024 • New York • Niederbayern • Niederbayrisch • Schickeria • Schwabing • Simone Buchholz • Studentenproteste • Underground • wildes München |
ISBN-10 | 3-608-12253-2 / 3608122532 |
ISBN-13 | 978-3-608-12253-4 / 9783608122534 |
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