Doch das Messer sieht man nicht

Kriminalroman

(Autor)

Buch | Softcover
352 Seiten
2024
Emons Verlag
978-3-7408-2048-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Doch das Messer sieht man nicht - I.L. Callis
17,00 inkl. MwSt
Zeitgeschichtliches Flair trifft auf düstere Thriller-Elemente - eindrücklich, verstörend, hochspannend.Berlin, 1927: Anaïs Maar ist jung und schwarz, boxt und schreibt für ein Boulevardblatt. Als sie über eine Reihe von Prostituiertenmorden berichten soll, wittert sie ihre langersehnte Chance auf Anerkennung. Währenddessen tanzen die Berliner auf dem Vulkan - Luxus, Spekulation und nächtliche Exzesse stehen Arbeitslosigkeit, Inflation und menschlichem Elend gegenüber. Anaïs kämpft nicht nur gegen den »Ripper von Berlin«, sondern auch mit den gefährlichen Vorzeichen eines dramatischen Epochenwandels.

I.L. Callis ist gebürtige Italienerin, wuchs in Berlin und Paris auf und studierte in Salzburg Jura. Journalistische Erfahrung sammelte sie beim Aktuellen Dienst des ORF, ehe sie am Institut für Europäische Rechtsgeschichte zur Zeitgeschichte und zur nationalsozialistischen Gesetzgebung forschte. Callis ist Mitglied der Internationalen Liga für Menschenrechte und gehört den International Thriller Writers an.

Erscheinungsdatum
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Maße 135 x 205 mm
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Ausgrenzung • Berlin • Boxen • düster • Emanzipation • Ermittlerin • Feminismus • Historischer Thriller • Mord • politischer aufruhr • Rassismus • spannend • Spannung • Thriller • Weimarer Republik
ISBN-10 3-7408-2048-9 / 3740820489
ISBN-13 978-3-7408-2048-0 / 9783740820480
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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