Der Sommer, in dem alles begann
Kiepenheuer & Witsch (Verlag)
978-3-462-00387-1 (ISBN)
Eine geheimnisvolle Familiensaga aus dem rauen Herzen der Bretagne: Hélène, Marguerite und Odette - drei Frauen aus drei Generationen, deren Wege sich in einem bretonischen Dorf kreuzen und alles verändern.
Hélène ist sechzehn und lebt in einem kleinen Dorf im felsigen Finistère. Sie liebt ihre raue Heimat, ihren Freund Yannick und das friedliche Dorfleben. Doch die Ankunft Marguerites, der neuen eleganten Französischlehrerin aus Paris, und ihres Mannes Raymond, eines charmanten Schriftstellers mit Schreibblockade, wirbelt alles auf. Hélène fühlt sich immer mehr von Raymond und seiner Welt angezogen, während Marguerite eine heimliche, leidenschaftliche Affäre mit Yannick beginnt.
Zugleich sucht die Lehrerin fieberhaft nach Spuren ihrer Mutter, die sie nie kennengelernt hat und die aus ebendieser Gegend stammen soll. Und dann ist da noch Odette, Witwe und Dorfladenbesitzerin, die mittellos in den 1940ern nach Paris geschickt wurde, wo sie als Hausmädchen arbeitete und vergewaltigt wurde... Die Lebenswege dieser drei Frauen sind eng miteinander verwoben und führen zu den Wurzeln der bretonischen Geschichte.
Ein Roman über Liebe, Verlust und die langen Schatten der Vergangenheit: In einem schicksalhaften Sommer kreuzen sich die Wege von Hélène, Marguerite und Odette auf dunkle, geheimnisvolle Weise und versetzen ein kleines bretonisches Dorf in hellen Aufruhr.
»'Der Sommer, in dem alles begann' erzählt von der Suche nach Heimat und der Sehnsucht nach Freiheit. Eine zutiefst bretonische Geschichte - und eine Hommage an die Kraft der Literatur!« Jean-Luc Bannalec
»Fesselnd und bewegend!« Elle
Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Bretagne 2021
Claire Léost wurde 1976 in der Bretagne geboren und lebt heute in Paris. Ihr erster Roman »Le monde à nos pieds« wurde für das französische Fernsehen verfilmt. Ebenso wie ihr zweiter Roman »Der Sommer, in dem alles begann«, für den sie 2021 den Literaturpreis der Bretagne erhielt.
Stefanie Jacobs, geboren 1981, lebt und arbeitet als freie Übersetzerin in Wuppertal. Für ihre Übersetzungen von K-Ming Chang, Lisa Halliday, Ben Marcus, Edna O'Brien und vielen anderen Autor:innen wurde sie mehrfach auszeichnet, zuletzt mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis.
Jan Schönherr, geboren 1979, lebt in München und hat Autoren wie Jack Kerouac, Jacques Poulin und NoViolet Bulawayo übersetzt. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Bayerischen Übersetzerstipendium 2022.
»Für mich ein rundum perfektes Urlausbuch!« Florian Valerius ARD Buffet 20240718
»Für mich ein rundum perfektes Urlausbuch!«
»Ein Buch über die Suche nach der eigenen Identität, spannend und stimmungsvoll, im mystisch-düsteren Setting eines bretonischen Dorfes.«
»Ein fesselnder und bewegender Roman über Liebe, Sehnsucht, Verlust und die Kraft der Literatur.«
Erscheinungsdatum | 22.03.2024 |
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Übersetzer | Stefanie Jacobs, Jan Schönherr |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Le Passage de l'été |
Maße | 115 x 190 mm |
Gewicht | 316 g |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | 2. Weltkrieg • Anthony Doerr • Bretonische Geschichte • Deutsche Besatzung • Die Nachtigall • Erste Liebe • Familiengeheimnis • Familienschicksal • Frauenschicksal • Heimat • Jean-Luc Bannalec • Kate Morton • Krieg • Kristin Hannah • Landleben • Liebe • resistance • Schicksal • Sozialer Aufstieg • Verlust |
ISBN-10 | 3-462-00387-9 / 3462003879 |
ISBN-13 | 978-3-462-00387-1 / 9783462003871 |
Zustand | Neuware |
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