Bernd Schubert - Der Schreiber für Deutschland -  Bernd Schubert

Bernd Schubert - Der Schreiber für Deutschland (eBook)

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2023 | 1. Auflage
334 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7583-8425-7 (ISBN)
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Sehr geehrte Damen und Herren des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs, sehr geehrter Herr Dr. Steber, Chef der Psychiatrischen Abteilung im Klinikum Memmingen, sehr geehrter Herr Richter am Amtsgericht Memmingen Stangler, sehr geehrter Herr Präsident des Landgerichts Memmingen Beß, sehr geehrte Damen und Herren des Oberlandesgerichts München, diese Woche erhielt ich den Bescheid und damit auch eine Zahlungserinnerung, die beinhaltet, dass ich 2.261,00 Euro an Frau Betreuerin Huber bezahlen soll. Frau Huber hat in der Vergangenheit, also das eine Jahr, das sie für mich die Finanz-Betreuung machte, nichts für mich getan.

Bernd Schubert war römischer Kaiser. Seine Kaiser Reihe ist im Katalog von Books on Demand Hamburg Norderstedt verzeichnet. Schubert interessiert sich auch sehr für das römische Kaiserreich. Schubert war in seinem Verhalten zu Kollegen in der Volksbank-Raiffeisenbank stets korrekt. Das Arbeitsverhältnis in der Bank endete 2002. Dann wurde Bernd Schubert Taxiunternehmer und Schriftsteller. Webseite: www.chefautor.com

Zurückkommend auf mein Taxiunternehmen. Man wird übers Ohr gehauen, wenn man Reifen kaufen möchte - sie sind zu teuer. Ebenfalls übers Ohr gehauen wird man, wenn man einen ServiceCheck machen lassen möchte, denn bezahlen soll der Unternehmer dann auch Sachen, wie ein Ölwechsel, der noch gar nicht nötig ist, … Der Unternehmer wird vor eine Rechnung gesetzt, sei es nun der Ölwechsel oder sei es eine Reparatur, die nicht endet - Andauernd weitere Reparaturtermine. Heute möchte ich Ihnen ein Werk (Buch) übersenden, das an meine Bankzeit erinnert. Es verhielt sich damals so: Filialen werden geschlossen - vorher werden Bankmitarbeiter von den Beratern schlecht beurteilt, so auch ich, und entlassen. Das ist heute nichts anderes, wenn man ein Taxi- /Mietwagenunternehmen eröffnet und dann führt.

Zunächst kommt der Einbau des Taxameters und des Taxialarms, bei dem ein Rechnungsbetrag von ca. 1.500 € herauskommt. Auch ergeben sich beim Eröffnen eines Unternehmens eines Taxi-/Mietwagenunternehmers folgende Kosten: Mietwagen-Genehmigung 100,00 Fahrzeug-Zulassung 20,00 Eintragung Mietwagen/Taxi 50,00 Gutes Auto 10.000,00 Mietwagen/Taxi - Beschriftung 100,00 ________________________________________ 10.270,00 € Dann zieht die AOK oder eine andere Krankenkasse die Hälfte des dem Taxi-/Mietwagenunternehmers zustehenden Geld ab - Der Unternehmer fährt so gut wie um sonst. Übrig bleiben dann 3.000,00 €. Von den 3.000,00 € zieht der Unternehmer dann schon einmal 1.000,00 € auf seinem Papier fürs Finanzamt ab. Für 2.000,00 € sollen dann noch bei Wintereinbruch teure Winterreifen eingekauft werden.

Winterreifen, dann man für den halben Betrag bekommen kann. Aber das Reifenverkaufende Unternehmen schlägt so viel auf den Preis, berücksichtigt man bei dessen Umsatz alle geprellten Kunden, dass es 3 x im Jahr Urlaub auf Kuba machen kann. In der Summe bleibt den Unternehmern nichts übrig. Ich würde mich gerne Selbstständig machen, weil ich es kann. Meine 2 Renten kann ich behalten, wenn ich auf 400,00 Basis teilweise fahre und Chef des Unternehmens bin. Nicht nur das Gesetz des Taxi-/Mietwagenunternehmers soll geändert werden. Auch nicht nur das Gesetz des Beseitigens von Betrügern (Gefängnis). Nein auch Gesetze, die Banken daran hindern, dass Bankkunden in die Schuldenfalle tappen und Gesetze bei denen Kunden sämtlicher Unternehmen, wie schon erwähnt, über den Tisch gezogen werden. Dann wäre Deutschland angesehen. Ob ich mich nun politisch (Bücher - Books on Demand Norderstedt Hamburg) weiter engagiere, oder ob ich vielleicht doch noch Taxi-/Mietwagenunternehmer werde, weiß ich nicht. Die Selbstständigkeit ist natürlich auch Abhängig von einer Zuteilung einer Genehmigung meiner Heimatstadt). Man kann nicht vorausschauen, aber man kann Dinge in die Wege leiten - Sie liebes Bundesverfassungsgericht, auch unsere Politiker.

Vielen Dank für Ihre Zeit, Ihr Bemühen und Ihre Arbeit. Einen schönen November noch und schon einmal ein frohes Weihnachtsfest. Ihr Buchautor Bernd Schubert Taxi-/Mietwagenunternehmer i.R. Ihre E-Mail ist beim Bundesverfassungsgericht Karlsruhe eingegangen. Dieser Kommunikationsweg steht ausschliesslich fuer Verwaltungsangelegenheiten zur Verfuegung. Es wird darauf hingewiesen, dass mit diesem Kommunikationsmittel Verfahrensantraege oder Schriftsaetze nicht rechtswirksam eingereicht werden koennen. Sollte Ihre Nachricht einen entsprechenden Schriftsatz beinhalten, ist eine Wiederholung der Uebermittlung mittels Telefax (Nr.: 0721- 9101382) oder auf dem Postwege unbedingt erforderlich. Sonstige Anfragen und andere Anschreiben per E-Mail koennen nur bei Angabe einer postalischen Adresse beantwortet werden.

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Unglückliche Kunden können sich beschweren und im schlimmsten Fall kann das das Ende des Unternehmens sein.

Jeder Unternehmer in der Taxibranche muss viel ausgeben für Reifen, Fahrzeuge, Gebühren für An- und Abmeldungen, Taxischild, Taxizähler, Taxialarm, Taxifolie hellelfenbein. Und wer bekommt die Gelder, wenn sie nicht der Taxi-/Mietwagenunternehmer bekommt? Natürlich die Krankenkasse, die immer noch größere Gebäude baut mit Parkplätzen für sämtliche Sozialversicherungsfachangestellten und Kunden der Krankenkasse. Dagegen baut sich der Taxi-/Mietwagenunternehmer schon einmal Stoffsitze ins Fahrzeug, denn Ledersitze sind nicht mehr drin. Die von der Krankenkasse vorgeschriebene Klimaanlage im Auto kann sich der Taxi-/Mietwagenunternehmer irgendwann auch nicht mehr leisten. Das hat zur Folge, dass die Krankenkasse einem anderen Taxi-/Mietwagenunternehmer die Aufträge gibt. Es sind nun Gelder, der Wille, das Unternehmen zu eröffnen und am besten die Taxikonzession vorhanden, dann steht der Eröffnung aber doch noch etwas im Weg. - Die Konkurrenz - .

Es wird geschmiert, es wird dem anderen Taxiunternehmer Rücksichtslosigkeit und Unfreundlichkeit entgegengebracht.

Das hat der neue Unternehmer aber nicht verdient. Entweder rührt dieses Verhalten von der nicht ausreichenden Entlohnung durch Krankenkassen und sonstige her oder der ein oder andere Unternehmer ist fehl am Platz. Wo ist die Gerechtigkeit? Ein Taxiunternehmen zahlt 7 % Steuer für seine Arbeit. Ein Mietwagenunternehmen bezahlt 19 % an den Fiskus. Es wird die gleiche Arbeit verrichtet. Einzige zwei Unterschiede: Das Taxischild auf dem Dach und die Berechtigung, am Bahnhof zu stehen. An einem Taxiunternehmen hängt man. Täglich ist der Unternehmer pünktlich bei der Arbeit. Der Unternehmer ist zuversichtlich und höflich zu seinen Fahrern und Kunden. Der Taxiunternehmer weiß, wenn das Geld der Krankenkassen und sonstigen Instituten nicht auf dem Konto eingeht, macht ihm die Bank das Konto zu und der Unternehmer kommt in die Arbeitslosigkeit. Dort kann er dann Gleichgesinnten seine Geschichte erzählen. Das macht keinen Spaß, glaubt mir. Also ist das A und O, dass das Unternehmen gut vorbereitet ist auf schlechte Zeiten und immer solvent ist. Memmingen hat im Vergleich zu weiteren Städten in der Bundesrepublik den Nachteil, dass es in Bayern liegt und damit schlecht zahlende Krankenkassen beherbergt. In ganz Bayern haben sich Krankenkassen zusammengeschlossen und Verträge gestaltet, die Taxiunternehmer in den Bankrott treibt, da sie nur die Hälfte bezahlen. Taxiunternehmer wollen arbeiten, aber das zu gerechten Konditionen. Vors zu spät ist, sollte gehandelt werden. Sollte ich in nächster Zeit die Taxikonzession von der Stadt erhalten, ich stehe an 1. Stelle der Warteliste, kann ich mit den Voraussetzungen, die mir die Bundesregierung gibt, kein Taxiunternehmen eröffnen. Niemand würde in der heutigen Zeit, wo Geld so lebensnotwendig ist, mit einem Unternehmen anfangen, wobei er mit großen Fahrten (Krankenkassen) nur den halben Lohn erhält und wo am Wochenende die jungen Leute gar nicht weggehen.

Discotheken sind so gut wie ausgestorben. Ich kann mir dann nur noch am Bahnhof einen Kundenstamm aufbauen, aber das sind zu wenig Taxikunden, wenn man sie auf 18 Taxis aufteilt. Mit einer Erbschaft von meinen Eltern kann ich mir ein Taxiunternehmen aufbauen, aber da kommt das Gegenargument, dass sich bei dem jetzigen Markt ein Taxiunternehmen nicht lohnt. Bei den Ausführungen, die ich erläutert habe, ergibt sich am Monatsende weder Gewinn, noch Rentabilität. Man fährt für nichts. Für die Krankenkassen fährt man um sonst. Für die Stadtbewohner hält man ohne Gewinnerzielung sein Taxi 24 Stunden bereit. Es muss das Telefon bedient werden, das Fahrzeug gesäubert und herausgesaugt werden, das Taxi muss dauernd auf Mängel überprüft werden, die Kunden müssen zuverlässig nach Hause gefahren werden - aber es kommt kein Gewinn für das Unternehmen heraus. Ich fuhr zu meiner Taxi - Zeit einen Fahrgast von einer Diskothek nach Hause und der Gast erzählte mir etwas. Es sei nicht rentabel, wenn für einen Fahrer weniger als 1.000 € herauskommen. Dieser Ex-Unternehmer hatte früher 35 Fahrzeuge, also 35 Konzessionen. So ein Unternehmen gibt man nicht auf. Allein, wenn man die Größe des Unternehmens betrachtet, so würde nur ein Wahnsinniger das Unternehmen schließen.

Memmingen - Siebendächerhaus und das Bundesverfassungsgericht (Gemälde) Bernd Schubert Braunstraße 37 87700 Memmingen geb....

Erscheint lt. Verlag 6.10.2023
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
ISBN-10 3-7583-8425-7 / 3758384257
ISBN-13 978-3-7583-8425-7 / 9783758384257
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