Das Buch der bösen Träume (eBook)
211 Seiten
tolino media (Verlag)
978-3-7579-3265-7 (ISBN)
Lara Tenbris (geboren 1980) ist eine Newcomerin der anspruchsvollen BDSM Literatur. Sie war von 2006 - 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Neuropsychologie und arbeitet seit 2011 im psycho-sozialem Bereich. In ihrem bisherigen Leben hat sie viel über die Abgründe der menschlichen Seele erfahren. Hin und wieder nutzt sie ihre Fantasie und die Schriftstellerei, um in eine andere Welt abzutauchen. Ihre Geschichten stehen nicht im Bezug zum Erlebten oder Erfahrungen anderer Personen
Lara Tenbris (geboren 1980) ist eine Newcomerin der anspruchsvollen BDSM Literatur. Sie war von 2006 – 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Neuropsychologie und arbeitet seit 2011 im psycho-sozialem Bereich. In ihrem bisherigen Leben hat sie viel über die Abgründe der menschlichen Seele erfahren. Hin und wieder nutzt sie ihre Fantasie und die Schriftstellerei, um in eine andere Welt abzutauchen. Ihre Geschichten stehen nicht im Bezug zum Erlebten oder Erfahrungen anderer Personen
Kapitel II – Zwischen Raum und Zeit: Paradies
Als Leonie erwachte, schien ihr die heiße Sonne ins Gesicht. Geblendet hielt sie die Hände vor ihre Augen und richtete sich mühsam auf. Sie tastete um sich und musste feststellen, dass sie nicht in ihrem weichen schönen gemütlichen Bett, sondern draußen in der freien Natur auf eine Art Strohmatte lag. Nachdem sich ihre Augen endgültig geöffnet und an die Sonnenstrahlen gewöhnt hatten, stellte sie fest, dass sie sich gemeinsam mit zahlreichen Männern und Frauen an einer Art Lagerplatz aufhielt. Auch die anderen lagen auf Strohmatten, die sich um eine erkaltete Feuerstelle herum gruppierten. Weiter entfernt grasten Pferde und Kühe auf saftig grünen Wiesen. Leonie konnte das Rauschen eines Wasserfalls ausmachen und nahm neben dem schnattern von Gänsen auch Hundegebell wahr.
Nachdem Leonie sich zu ihrer vollen Größe aufgerichtet hatte, konnte sie in der Ferne eine Bergkette erkennen, sowie zahlreiche exotische Blumen in ihrer Nähe, von einer Farben und Formenpracht, die ihr noch nie begegnet war. Die Luft um sie herum war schwer, vom süßlichen Blütenduft. Am wolkenlosen Himmel waren ein paar Vögel und eine strahlende Sonne zu erkennen, deren Licht sie sanft wärmte.
Leonie kannte die Menschen um sie herum nicht. Doch offensichtlich kannten sie sie, denn einige von ihnen winken ihr freundlich zu. Sowohl Männer als auch Frauen, waren wie Leonie in bunte Tücher gehüllt, die den meisten bis zu den Fußknöcheln reichten und entweder über einer Schulter oder oberhalb der Brust durch einen Knoten gehalten wurden. Leonie strich mit den Händen ihren Körper entlang und stellte fest, dass sie außer diesem Tuch kein weiteres Kleidungsstück am Leibe trug.
Nachdem offensichtlich alle erwacht waren, machte sich eine größere Gruppe von Männern und Frauen auf, um das Nachtlager zu verlassen. Als sie sahen, wie Leonie sie beobachtete, gaben sie ihr ein Zeichen ihnen zu folgen. Sie betraten einen Trampelpfad in Richtung Berge und folgten ihm, bis sie zu dem Wasserfall gelangten, dessen Rauschen Leonie bereits wahrgenommen hatte. Um dem Wasserfall herum breitete sich ein See aus kristallklarem Süßwasser aus.
Leonie sah, wie sich die anderen aus der Gruppe ihrer Tücher entledigten und sie einer nach dem anderen unter dem Wasserfall traten. Leonie tat es ihnen gleich und gesellte sich zu der Gruppe nackter Menschen, die genussvoll das Wasser über ihren Körper rieseln ließen und schließlich damit begannen zunächst sich und dann auch, die ihnen am nächsten stehende Person, zu streicheln.
Zwei Männer mit einem durchaus ansehnlichen Körperbau, beide mit strahlend blauen Augen, der eine mit blonden leicht gewellten Haaren, der andere mit einer Haarfarbe die Leonie zwischen dunkelbraun und schwarz einordnete, blickten Leonie fragend an. So als bäten sie sie um Erlaubnis. Als Leonie zögerlich nickte, nahmen sie ihre Hände und führten sie zu einer seichten Uferstelle des Sees.
Der schwarzhaarige Mann stellte sich hinter Leonie, lehnte ihren Rücken gegen seine breite Brust und massierte mit seinen großen Händen ihre Brüste. Wobei er hin und wieder ohne Vorwarnung mit Daumen und Zeigefinger kräftig in ihre Brustwarzen kniff und an ihnen zog. Der blonde Mann kniete sich vor ihr nieder, ergriff ihre Schenkel und spreizte ihre Beine so weit auseinander, dass sein Mund ohne Mühe ihre Scham erreichen konnte. Zunächst küsste er sie noch sanft auf ihre intimste Stelle, dann jedoch biss er ohne Vorwarnung in ihre Schamlippen. Als Leonie kurz aufschrie, nahm er Daumen und Zeigefinger und begann damit sacht von ihren Bauchnabel bis zu ihrer Spalte auf und abzufahren. Gleichzeitig bewegten sich die Hände des Mannes hinter ihr, von ihren Brüsten abwärts die Taille hinunter und die Pobacken umrundend, die Hinterbacken knetend, dann wieder die Taille hinaufgehend zu dem Brüsten, den Hals entlang, über die Lippen und wieder hinab. Rauf und runter mit immer festeren Druck. Immer weiter und weiter, stärker und stärker. Mehr und mehr.
Derweil bearbeitete der blonde Vordermann weiter ihrem vorderen Intimbereich. Sein Daumen und sein Zeigefinger öffneten ihre äußere Spalte, er beugte den Kopf nach vorne und stieß mit seiner Zunge hinein. Direkt auf ihre Lustperle. Ein wohliges Stöhnen kam über Leonies Lippen, als die Zunge immer tiefer in sie eindrang und ihre Klit umschmeichelte. Die Bewegungen der beiden Männer wurden immer heftiger. Sie schmiss ihren Kopf nach hinten und versuchte den Mann hinter sich zu küssen. Doch dieser schüttelte nur den Kopf, bog ihren Oberkörper weiter nach vorne, ergriff mit seinen Händen ihre Pobacken, zog sie auseinander und begann mit seiner Zunge ihre Rosette zu bearbeiten.
Leonie, deren intimsten Stellen nun von vorn und hinten mit flinken Zungen bearbeitet wurden, spürte wie die Erregung immer mehr in ihr aufstieg. Ihre Knie gaben nach und hätten die beiden Männer sie nicht gehalten, so wäre sie wohl einfach in das Wasser gefallen.
Wortlos verständigten sich die beiden Männer untereinander und ließen von ihr ab, bevor Leonie den Höhepunkt erreichen konnte. Irritiert sah Leonie die beiden an. Doch diese lächelten nur und bedeuteten ihr sich auf alle Vieren in das seichte Wasser zu knien. Kaum war sie den Anweisungen der beiden Männer gefolgt, da spürte sie auch schon, wie sich der Blonde hinter sie kniete, mit beiden Händen ihre Hüften umfasste, ihr Hinterteil leicht anhob und sein Prachtkolben langsam ihre Arschritze hinauf und hinab gleiten ließ. Der Schwarzhaarige hingegen baute sich diesmal vor Leonie auf, umspannte mit der rechten Hand ihren Kiefer, sodass sie ihren Mund öffnen musste, ergriff mit der linken Hand ihren Haarschopf und dirigierte ihre Mundöffnung auf die Höhe seines steifen Gliedes, das mittlerweile zu einer gewaltigen Länge mit erheblichen Durchmesser ausgefahren war. Leonie wusste, was nun von ihr erwartet wurde und in ihrer Erregung, spürte sie auch durchaus das Verlangen, dieses Prachtstück zwischen ihren Lippen zu spüren. Sie streckte ihren Kopf vor, öffnete die Lippen, soweit sie konnte und umkreiste mit ihrer Zunge die Eichel und den Schaft des Fickorgans vor ihr. Als sie registrierte, wie ihr Sexpartner lustvoll aufstöhnte, öffnete sie ihren Mund noch weiter und gab ihm somit das Zeichen in ihre Mundhöhle zu stoßen. Im selben Moment merkte sie wie der Kolben hinter ihr kraftvoll in ihre Rosette stieß und ihre Möse gleichzeitig, zunächst von drei Fingern und schließlich von der ganzen Hand des Blonden, von innen bearbeitet wurde.
Trotz ihrer steigenden Erregung registrierte Leonie, wie sich ihre drei Leiber, in ihren Bewegungen und Handlungen aufeinander abstimmten. Sie begannen im gleichen Rhythmus immer heftiger zu schwingen und sich aneinander zu reiben. Nach einer Weile spürte Leonie wie die Hand in ihrer Möse sich öffnete, ein Finger an ihrem innersten Lustknopf rieb und mit weiteren Fingern ihre äußere Klit bearbeitet wurde. Das anfängliche prickeln in ihrer Mitte machte einer stark anwachsenden Erregung Platz, die sich mehr und mehr zu einer gewaltigen Welle aufbaute. Kurz bevor der Orgasmus sie erreichte, zogen sich die beiden Männer aus ihr zurück. Leonie wollte schon heftig protestieren, als die beiden sie auf den Rücken drehten. Der schwarzhaarige Mann legte sich unter sie, stieß seinen gewaltigen Stab in ihre Rosette, umfasste ihre Beine an ihren Kniekehlen, zog sie so weit zu sich heran, bis ihre angewinkelten Beine sich weit gespreizt hatten und ihre Muschi sich seinem Kollegen gut präsentierte, der nun mühelos von vorn in sie eindringen konnte. Die beiden Männer bewegten sich in einem schnellen Rhythmus in ihren beiden unteren Löchern. Reizten ihrem Inneren G-Punkt bis auf das Äußerste. Leonie nahm ihre Hände zur Hilfe, um in ihre Brustwarzen zu kneifen und ihre äußere Klit zu reizen. Sie spürte, wie der Lustsaft nur so aus ihr heraus schoss. Die kurzzeitig abgeflaute Welle der Erregung baute sich wieder auf. Die beiden Männer bewegten sich immer schneller und schneller. Reizten sie immer mehr und mehr. Rieben sich an ihr und in ihr. Stießen zu – auf und ab – immer tiefer und tiefer. Umkreisten ihre Klitt, rieben an ihrem Lustknopf und ließen, kurz bevor sie kam, wieder von ihr ab. Dieses Spiel trieben die beiden einige Male mit ihr. Schließlich heulte Leonie auf, als die beiden Männer mal wieder mit ihrer Bearbeitung aufhörten. Unter Tränen bettelte Leonie die beiden an weiterzumachen, nicht aufzuhören. Ihr Körper bog sich ihnen entgegen. Der gemeinsame Rhythmus wurde schneller und schneller. Kurz bevor die beiden Männer in ihr abspritzen, spürte Leonie wie die bisher unerfüllten Qualen der Erregung in gewaltigen Orgasmen über sie hinein brachen. Sie schrie ihre Lust hinaus, bis sie völlig erschöpft zusammenbrach.
Nachdem auch die beiden Männer in einen gewaltigen Schrei gekommen waren, zogen sie sich aus ihr zurück und verbeugten sich mit einer dankenden Geste vor ihr. Leonie stützte sich auf ihre Ellenbogen und nickte ihnen ebenfalls dankend zu. Aus den Augenwinkeln nahm sie war, wie auch andere Gruppen nackter Leiber sich voneinander lösten oder in einem letzten ekstatischen aufbäumen zusammenbrachen.
Eine Weile lang ruhten sich alle aus und genossen das angenehm entspannende Gefühl aus der nachklingenden Wirkung der Orgasmen. Schließlich standen sie auf, duschten noch einmal unter dem Wasserfall, gingen zum Ufer, kleideten sich an und begaben sich wieder zurück zu der Lagerstätte. Dort begrüßte man sie lächelnd und teilte Brot und Wein bis alle gesättigt waren.
Leonie machte sich keine Gedanken darüber, wo her die Nahrung kam. Sie nahm einfach, was ihr dargeboten wurde. Schließlich legte sie sich auf ihre Matte und beobachtete die hauchzarten Wolken,...
Erscheint lt. Verlag | 22.5.2023 |
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Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | BDSM • Bondage • Dark • Devot • Dominant • düster • Erniedrigung • Erotik • Erotischer Liebesroman • Fantasy • Horror • Liebesroman • Sadismus • Sexsklaven • SM • Züchtigung |
ISBN-10 | 3-7579-3265-X / 375793265X |
ISBN-13 | 978-3-7579-3265-7 / 9783757932657 |
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Größe: 455 KB
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