Zum 50-Jahre-Jubiläum: 5 stolze Milliardäre (eBook)

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2023 | 1. Auflage
800 Seiten
CORA Verlag
978-3-7515-2262-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Zum 50-Jahre-Jubiläum: 5 stolze Milliardäre - Maisey Yates, Jennie Lucas, Jennifer Hayward, Miranda Lee, Lynn Raye Harris
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Seit 50 Jahren steht Julia für Liebesromane der Extraklasse: starke, mächtige Männer, hinreißende Frauen, zärtliche Romantik und prickelnde Leidenschaft an glamourösen Schauplätzen - Happy End garantiert! Der CORA Verlag möchte dieses Jubiläum gebührend feiern - feiern Sie mit!
Dieses Jubiläums-eBundle enthält die schönsten Milliardär-Romane aus der Reihe Julia:
FALSCHE VERLOBUNG MIT DEM MILLIARDÄR von MAISEY YATES
Die Schlagzeile schreit es von der ersten Seite: Der milliardenschwere Unternehmer Dante Romani hat sich verlobt - mit einer gewissen Paige Harper, die man nie zuvor an seiner Seite gesehen hat! Kein Wunder. Denn Paige hat sich die Verlobung mit dem Milliardär nur ausgedacht, weil das der einzige Weg war, ein verwaistes Baby zu adoptieren. Sie ist Dantes Angestellte, und bis jetzt hat sie ihn höchstens aus der Ferne bewundert. Doch zu ihrer maßlosen Verwunderung nimmt der Big Boss sie beim Wort. Und er spricht nicht nur von Verlobung - sondern besteht sogar auf Heirat ...
BLITZHOCHZEIT MIT DEM MILLIARDÄR von JENNIE LUCAS
'Natürlich ist es dein Kind. Du warst der einzige Mann in meinem Leben!' Kaum sind Callie die Worte über die Lippen, bereut sie sie zutiefst. Doch gesagt ist gesagt. Dabei hat sie sich geschworen, dem milliardenschweren Ölbaron Eduardo Cruz niemals zu gestehen, dass die eine Nacht mit ihm Folgen hatte. Diese Nacht, die so süß begann und so schrecklich endete ... Atemlos hört sie, was Eduardo ihr arrogant, mit blitzenden Augen und viel zu sexy vorschlägt: Sie soll sofort seine Frau werden. Nur damit das Kind seinen Namen trägt - oder verfolgt er etwa einen anderen Plan?
DER ITALIENISCHE MILLIARDÄR UND SEINE STOLZE BRAUT von JENNIFER HAYWARD
Die freiheitsliebende Designerin Angelina bebt vor Wut, als ihr Exmann Lorenzo Ricci behauptet, ihre Ehe sei nie geschieden worden! Was er jetzt von ihr will? Eine zweite Chance! Zwar begehrt Angelina den attraktiven Milliardär noch immer, aber ein Leben mit einem dominanten Macho wie ihm? Nie wieder! Angelina weiß: Um ihr Herz zu schützen, muss sie ihn kalt abweisen. Bis der Firmengigant sich ihr an der italienischen Riviera plötzlich von einer völlig unbekannten Seite zeigt und ihr Widerstand gefährlich ins Wanken gerät ...
WIE ANGELT MAN SICH EINEN MILLIARDÄR von MIRANDA LEE
Zwölf Monate - länger bleibt Milliardär Warwick Kincaid grundsätzlich nie mit iner Frau zusammen. Das weiß Amber genau, als sie sich auf eine stürmische Affäre mit ihm einlässt. Aber sie ahnt nicht, welch herzzerreißenden Grund ihr Geliebter dafür hat...
DIE SÜSSE RACHE DES MILLIARDÄRS von LYNN RAYE HARRIS
Caroline Sullivan wusste, dass er eines Tages in ihr Leben zurückkehrt. Aber sie hat gehofft, dass es zu ihren Bedingungen geschehen würde ... Irrtum! Ihr Ex-Geliebter, Milliardär Roman Kazarov, kauft das Sullivan-Imperium und hat sie da, wo er sie haben will: in seinen Händen ...



Schon von klein auf wusste Maisey Yates ganz genau, was sie einmal werden wollte: Autorin. Sobald sie mit einem Stift umgehen und ihre erste Worte zu Papier bringen konnte, wurde sie von der Leidenschaft fürs Schreiben gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Von da an konnte nichts und niemand Maisey mehr vom Schreiben abhalten. Niemand? Als Maisey ihren absoluten Traummann und späteren Ehemann traf, eroberte dieser ihr Herz im Sturm und die schriftstellerischen Ambitionen rückten ein wenig in den Hintergrund. Doch als Maisey schwanger mit ihrem zweiten Kind war, las sie ihren allerersten Liebesroman - dies veränderte alles. Wusste Maisey schon immer, dass sie Autorin werden wollte, so war sie doch bisher ziemlich ratlos, was und über welche Themen sie schreiben sollte. Aber jetzt verliebte Maisey sich auf Anhieb in das Genre Romance. Sofort wusste sie, das ist es, was sie schreiben will. Zu ihren Lieblingsautorinnen zählen Penny Jordan, Miranda Lee und Lynne Graham.Ihr Lebensmotto, das sowohl in der Liebe wie auch im Leben eine Portion Humor unverzichtbar ist, spiegelt sich auch in ihren Romanen wider. Maisey Yates liebt es, wenn sich ihre Helden lustige Wortgeplänkel liefern. Zusammen mit ihrem Mann - der sich im Übrigen nicht davor scheut, Windeln zu wechseln - und den drei gemeinsamen Kindern lebt Maisey Yates in Oregon.

1. KAPITEL

„Ich verlange auf der Stelle eine Erklärung! Oder Sie können Ihre Sachen packen und gehen!“

Paige Harper blickte auf – geradewegs in die dunklen, zornig funkelnden Augen ihres Chefs. Sie brachte kein Wort heraus. Er sah schon von Weitem unglaublich attraktiv aus, aber jetzt, so direkt vor ihr, war er einfach umwerfend. Auch wenn er gerade vor Wut tobte. Es fiel ihr schwer, ihren Blick wieder von ihm loszureißen. Sie sah auf die Zeitung, die er auf den Schreibtisch geschleudert hatte. Schlagartig wurde ihr eiskalt.

„Ach …“ Sie griff nach dem Blatt. „Das …“

„Hat es Ihnen die Sprache verschlagen?“

„Ich …“

„Ich hatte gesagt, Sie sollen mir das erklären, Ms Harper! ‚Ach‘ ist meines Wissen nach keine Erklärung. Zumindest nicht in einer mir bekannten Sprache.“ Er verschränkte die Arme vor der breiten Brust. Paige fühlte sich, als würde sie auf Daumengröße schrumpfen.

„Ich …“ Sie las die Schlagzeile auf der Lifestyle-Seite: Dante Romani knüpft Bund der Ehe mit Angestellter . Darunter befanden sich zwei Fotos. Eins von Dante, der unverschämt gut aussah in seinem maßgeschneiderten Anzug. Und eins von ihr. Im Schaufenster des Colson, wo sie auf einer Leiter stehend die Weihnachtsdekoration anbrachte. „Ich …“, stammelte sie erneut, während sie den Artikel überflog.

Dante Romani, Eigentümer der Colson-Kaufhauskette und berühmt-berüchtigt für seinen rauen Geschäftsstil, machte erst kürzlich Schlagzeilen, weil er gnadenlos einen seiner Topmanager, noch dazu einen Familienvater, gefeuert und durch einen jungen, ledigen Mann ersetzt hatte. Jetzt will er offensichtlich den Bund der Ehe eingehen und hat sich mit einer seiner Angestellten verlobt. Man fragt sich, ob es das Hobby dieses skrupellosen Geschäftsmannes ist, mit seinem Personal Spielchen zu treiben. Sie entweder zu feuern – oder für ewig an sich zu binden.

Ihr Magen krampfte sich vor Panik zusammen. Wie konnte das in die Zeitung gelangen? überlegte Paige entsetzt. Seit ihrer Notlüge im Gespräch mit der Sozialarbeiterin hatte sie sich den Kopf darüber zerbrochen, wie sie die Sache wieder hinbiegen könnte, jedoch gehofft, es bliebe ihr mehr Zeit. Und nie hätte sie mit etwas Derartigem gerechnet! Nicht einmal in ihren schlimmsten Albträumen!

Aber jetzt starrte sie ihr schwarz auf weiß entgegen – die unverschämteste Lüge des Jahrhunderts.

„Ich habe gelogen“, gestand sie.

Mr Romani sah sich im Büro seiner Angestellten um. Überall stapelten sich Stoffmuster und Schachteln, aus denen Perlenschnüre hervorlugten. Spraydosen und Farbeimer standen in der Ecke, und jede freie Oberfläche war mit Weihnachtsschmuck bedeckt. Er wandte sich ihr wieder zu und verzog den Mund zu einem kalten Lächeln. „Wenn ich es mir recht überlege: Lassen Sie das mit dem Packen. Gehen Sie einfach. Ich lasse Ihnen die Sachen nachschicken.“

„Nein! Bitte … ich kann Ihnen alles erklären …!“ Sie durfte ihren Job nicht verlieren. Sie brauchte ihn. Außerdem duften das Jugendamt und Rebecca Addler von der Adoptionsstelle auf keinen Fall erfahren, dass sie gelogen hatte. Sie wünschte sich sehnlichst, die Sache wieder rückgängig machen zu können. Natürlich eine vergebliche Hoffnung!

Sie senkte den Blick und las weiter:

Es fällt einem schwer, sich vorzustellen, dass jemand, der erst kürzlich einen Mann gefeuert hat, der seine Familie über den Gott Mammon stellte, sich plötzlich selbst zu einem Familienvater entwickeln sollte. Die Frage dürfte sein: Wird es dieser unscheinbaren Durchschnittsfrau gelingen, diesen eiskalten Geschäftsmann zu bekehren? Oder wird man sie der langen Liste der privaten wie geschäftlichen „Opfer“ Dante Romanis hinzufügen müssen?

Durchschnittsfrau! Klang wirklich ganz nach ihr. Selbst in dieser Lügengeschichte, derzufolge sie mit dem begehrtesten Milliardär der Stadt verlobt war, wurde sie als Durchschnittsfrau bezeichnet!

Sie schluckte und sah zu ihrem Chef auf, der sie immer noch wütend anstarrte. „Wirklich ganz schlechter Journalismus, dieser Artikel. Nichts als Sensations- und Meinungsmache. Unterstes Niveau, würde ich sagen …“

Dante unterbrach sie mit kaltem Blick. „Was haben Sie sich davon nur erhofft? Wollten Sie einfach mal so zum Spaß ein Gerücht in die Welt setzen? Oder wollten sie etwas Bestimmtes erreichen?“

Sie erhob sich mit zitternden Knien. „Nein, ich …“

„Sie mögen vielleicht keine Zeitungsmeldung wert sein, Ms Harper, ich hingegen schon.“

„Also bitte!“ Diese Bemerkung traf. Noch dazu, nachdem sie eben lesen musste, sie sei unscheinbar und durchschnittlich. Allerdings, wenn man die Fotos von ihnen beiden verglich, konnte man den Ausdruck durchaus noch als Beschönigung betrachten.

„Habe ich Sie womöglich beleidigt?“

„Ein bisschen.“

„Glauben Sie mir, das war nichts im Vergleich dazu, wie es mir ging, als ich ins Büro kam und entdecken musste, mit jemandem verlobt zu sein, mit dem ich bisher keine fünf Sätze gewechselt habe.“

„Eigentlich sitzen wir doch beide im selben Boot. Ich hätte nicht im Traum gedacht, diesen Artikel in der Zeitung zu sehen. Ich dachte, niemand würde es herausbekommen.“

„Dummerweise hat es aber doch jemand herausbekommen. Sogar ich! Deshalb würde ich vorschlagen, Sie verschwinden jetzt möglichst unauffällig. Ich möchte wirklich nicht den Sicherheitsdienst rufen müssen.“ Er drehte sich auf dem Absatz um und marschierte zur Tür.

Paige glaubte, ihr Herz würde stillstehen. „Mr Romani! Lassen Sie mich doch bitte wenigstens alles erklären!“, flehte sie. Wenn nötig, wäre sie sogar vor ihm auf die Knie gesunken. Aber auf keinen Fall würde sie zulassen, dass er alles ruinierte.

„Dazu war ich doch bereit. Aber Sie hatten ja nichts Überzeugendes vorzubringen.“

„Weil ich nicht weiß, wo ich anfangen soll.“

„Am besten am Anfang.“

Sie holte tief Luft. „Rebecca Addler steht alleinerziehenden Müttern äußerst kritisch gegenüber. Das ist nicht bei allen Sozialarbeitern so, aber in ihrem Fall … sie mag sie einfach nicht. Also nicht, dass sie unbedingt etwas gegen die jeweilige Person hätte, aber eben generell. Und sie hat mich gefragt, wieso ich der Meinung sei, Ana wäre besser bei mir aufgehoben als bei einer traditionellen Familie – also einer mit Mutter und Vater. Und irgendwie ist mir herausgerutscht, dass es ja einen Vater gäbe, weil ich ja heiraten würde … und dann ist mir auch noch Ihr Name herausgerutscht. Wissen Sie, da ich für Sie arbeite und ich Ihren Namen so oft sehe, war er eben der erste, der mir eingefallen ist.“

Er sah sie einen Moment stumm an, dann legte er den Kopf auf die Seite. „Das war aber nicht der Anfang.“

Paige atmete erneut tief durch, um ihre Gedanken, die wild durcheinanderwirbelten, zu sortieren. „Ich versuche gerade, ein Kind zu adoptieren.“

„Das wusste ich nicht“, meinte er stirnrunzelnd.

„Meine Tochter geht hier im Unternehmen sogar in den Kindergarten.“

„Ich bin nie in diesem Kindergarten“, erwiderte er lakonisch.

„Ana ist noch ein Baby. Ich habe sie fast seit ihrer Geburt bei mir.“ Immer noch wurde ihr die Kehle eng, wenn sie an Shyla dachte. Ihre beste Freundin, die so voller Energie und so wunderschön gewesen war. „Ihre Mutter ist … gestorben. Und ich kümmere mich um das Kind. Wir hatten nichts amtlich geregelt, bevor Shyla … egal, jedenfalls ist Ana jetzt ein Pflegekind.“

„Das bedeutet?“

„Dass der Staat die Vormundschaft hat und über ihren Verbleib entscheiden kann. Solange ich die Pflegschaft hatte, war alles okay. Ich bin als Pflegemutter offiziell anerkannt. Aber nicht als Adoptivmutter. Ich möchte sie aber adoptieren und hatte deshalb vor zwei Tagen einen Termin mit der zuständigen Sozialarbeiterin. Es sah so aus, als würde sie die Adoption nicht genehmigen. Und da habe ich … gelogen und behauptet, dass wir beide verlobt sind. Aber bitte glauben Sie mir, es hat wirklich nichts mit Ihnen zu tun.“

Und das war schon wieder gelogen. Es hatte eine Menge mit ihm zu tun. Weil er attraktiver aussah, als es von Rechts wegen erlaubt sein sollte. Und sie im selben Gebäude wie er arbeitete und ihm deshalb regelmäßig über den Weg lief. Ein derart selbstsicheres Auftreten konnte einen schon überwältigen.

Außerdem musste sie sich eingestehen, dass er ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Immer wieder musste sie an ihn denken. Unabhängig von ihrem Arbeitsverhältnis. Er war nun einmal der bestaussehende Mann, den sie je gesehen hatte. Da sich in ihrem Liebesleben weniger als nichts abspielte, drehten sich ihre Fantasien eben um Dante.

Dass sie ihn recht häufig sah, machte die Sache nur noch schlimmer. Und als Rebecca Addler sie nach dem Namen ihres Verlobten fragte, wollte ihr einfach keiner einfallen – außer der von Dante.

Letztendlich lediglich ein weiteres Fettnäpfchen auf der langen Liste von Fettnäpfchen. Gäbe es einen Wettbewerb auf diesem Gebiet, würde sie ihn haushoch gewinnen.

Dantes Augenbraue schoss nach oben. „Wie schmeichelhaft.“

Paige presste die Hand gegen die Stirn. „Es tut mir leid. Und ich kann mich auch nicht...

Erscheint lt. Verlag 29.6.2023
Reihe/Serie eBundle
eBundle
Übersetzer Juliane Zaubitzer
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte bücher für frauen • Cora • cora bücher • cora digital edition • Cora ebundles • cora liebesromane • cora neuerscheinungen • cora romane • Cora Verlag • cora verlag kindle • eBook • ebook angebote • ebook günstig • ebook liebesroman • eBundles • Frauenroman • Liebesgeschichte • Liebesroman • Romantische Bücher
ISBN-10 3-7515-2262-X / 375152262X
ISBN-13 978-3-7515-2262-5 / 9783751522625
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