Wie ein Stern in mondloser Nacht

Marie Sand lebt in Berlin. Sie studierte Kunstgeschichte, arbeitete in Zeitungsverlagen und war 16 Jahre in einer politischen Institution im Medienbereich sowie im Referat für internationale Beziehungen tätig. Sie engagierte sich für die Verwirklichung der Menschenrechte in Südasien. Seit 2009 berät sie als Freiberuflerin Autoren zu den Bereichen Buchkonzept und Schreiben von Unternehmens- und Sachbüchern. Ihre Leidenschaft aber ist die Spurensuche nach außergewöhnlichen Heldinnen in der Literatur – und in der Zeitgeschichte.

»Vernachlässigte, vergessene Kinder waren schon immer ihr Thema. Marie Sand schreibt historische Frauenromane, die auch von Männern gelesen werden sollen.« Elisabeth Binder DER TAGESSPIEGEL 20230905

»Vernachlässigte, vergessene Kinder waren schon immer ihr Thema. Marie Sand schreibt historische Frauenromane, die auch von Männern gelesen werden sollen.«

»Im Roman wird ein trauriges Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte einfühlsam erzählt. Ein lesenswertes Buch.«

»Der Autorin ist es sehr gut gelungen Einblicke in die verschiedenen Lebenslagen der Mütter zu geben. Die Mischung aus Fachwissen und Romanerzählung ergänzt sich perfekt und regt zum Nachdenken an.«

"Sehr berührende Geschichte um eine heimliche und eigensinnige Heldin."

»Das Buch ist faszinierend, ganz bezaubernd und spannend.«

»Ein sehr packender, dramatischer Roman, der noch lange im Gedächtnis bleibt.«

»“Wie ein Stern in mondloser Nacht” ist mehr als nur ein Buch. Es ist ein Aufruf zum Handeln, eine Liebeserklärung an das Leben und eine Hommage an alle, die sich für eine bessere Welt einsetzen.«

»Marie Sand setzt mit "Wie ein Stern in mondloser Nacht" einer weiteren »stillen Heldin«, einer Hebamme, ein Denkmal. Einfühlsam und zu Herzen gehend.«

"Eine Geschichte voller Liebe und Tränen, voller Gefahren und Überraschungen, die bis ins Jahr 2000 führt, als die erste Babyklappe offiziell eröffnet wird.“