Stille Nacht im Schnee (eBook)

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2023 | 1. Auflage
176 Seiten
Atlantik Verlag
978-3-455-01647-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Stille Nacht im Schnee -  Alexander Oetker
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 Alexander Oetkers Weihnachtsgeschenk für alle, die vom Fest der Liebe träumen   Es ist Heiligabend. Pünktlich zum Fest öffnet der Himmel seine Schleusen und schneit das idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Kein Problem, denn die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will sich ohnehin zum Käsefondue in der gemütlichen Almhütte treffen. Nach und nach kommt die Familie zusammen, aber die besinnliche Stimmung will sich nicht einstellen: Die Schwiegertochter meckert am Essen herum, der Sohn taucht ohne seine Freundin auf und die Tochter kommt viel zu spät. Dann aber geben Elisabeth und Pascal etwas Überraschendes bekannt, das auf unerwartete Weise endlich den Geist der Weihnacht einkehren lässt. 

Alexander Oetker, geboren 1982, berichtet als Frankreich-Experte von RTL und n-tv seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Seine Krimis stehen regelmäßig auf der Bestsellerliste. Mit seiner Familie pendelt er zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.

Alexander Oetker, geboren 1982, ist Bestsellerautor und TV-Journalist, als Frankreich-Experte von RTL und n-tv berichtet er seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Seine Krimis um Luc Verlain sind Erfolgsgaranten im Buchhandel, für Mittwochs am Meer erhielt er die DELIA, den Literaturpreis für den besten Liebesroman des Jahres. 2022 wurde Alexander Oetker außerdem mit dem Deutsch-Französischen Freundschaftspreis des Saarlandes ausgezeichnet. Sein Kochbuch Chez Luc wurde wurde vielfach prämiert, u.a. mit Silber bei den Swiss Gourmetbook Awards, dem Gourmand World Cookbook Award und dem ITB BuchAward 2023. Er lebt en famille zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.

Cover
Verlagslogo
Titelseite
»Hier ist Radio Rottu – an diesem 24. Dezember in der schönsten Bergregion der Welt. Gleich geht's hier bei uns zwischen Zermatt und Goms in unserer weihnachtlichen Hitparade weiter mit den besten Songs der letzten Jahrzehnte. Vorher aber noch ein kurzer Blick auf das Wetter: Wer sich weiße Weihnachten gewünscht hat, der muss dieses Jahr besonders brav gewesen sein. Denn Frau Holle scheint die Decken heute Morgen mal richtig auszuschütteln. Im ganzen Oberwallis schneit es, rund um Brig und den Aletschgletscher wird mehr als ein Meter Neuschnee erwartet. Das gibt eine märchenhafte Schneedecke zur Heiligen Nacht. Aber bedeutet auch: Achtung, Autofahrer, Schneeketten nicht vergessen! Aber heute bleibt man wohl eh lieber daheim und facht den Kamin an. Passend dazu jetzt Chris Rea mit – na klar – ›Driving Home for Christmas‹«.
»Das war die wunderbare Mariah Carey mit dem Klassiker ›All I Want for Christmas Is You‹ hier bei Radio Rottu im Oberwallis. Es ist Nachmittag am Heiligen Abend, kurz vor vier Uhr, und ich gebe schnell ab ins Verkehrszentrum zu Urs – zu einer Warnmeldung: Wegen des starken Schneefalls und der damit einhergehenden Lawinengefahr fallen die Autoverladezüge Furka, Oberalp und Simplon bis auf weiteres aus. Die Zufahrtsstraßen von Realp sind bereits blockiert. Die Täler des Goms, von Zermatt und Vororte von Brig sind von der Außenwelt abgeschnitten. Die Räumdienste sind unentwegt im Einsatz, werden aber wohl Tage brauchen, um die Zufahrtsstraßen vollständig zu beräumen. Merci, Urs, na ja, an Weihnachten eingeschneit zu sein, was kann es Besseres geben? Also, Kamin an, Fondue auf den Herd und den Pinot aufgezogen – wir haben die Musik dazu: Dean Martin mit ›Let It Snow!‹«
»Es ist 18 Uhr, hier ist Radio Rottu Oberwallis mit den Nachrichten. Und bevor wir zu unserem Korrespondenten nach Rom schalten, um mit ihm über die Messe zur Heiligen Nacht im Petersdom zu sprechen, kommt erst mal noch eine Meldung aus dem Kanton: Die Christmetten in den Ortschaften am Aletsch und an der Furka sowie in Zermatt fallen in diesem Jahr wegen des heftigen Schneefalls aus. Die Kirchenverwaltung möchte damit Unfälle bei der An- und Abfahrt vermeiden, auch weil die Gemeinden erst jetzt mit der Lawinensprengung in den Bergen beginnen. Zudem drohe die Gefahr von sehr großen Dachlawinen und Schneeplatten. Einzig die Christmetten in Brig und Visp finden statt. Sollte sich die Wetterlage verbessern, sind die Bewohner herzlich zur Mittagsandacht am ersten Weihnachtstag eingeladen. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Und nun nach Rom …«
»Und hier ist Radio Rottu Oberwallis in der Heiligen Nacht. Uns erreichen viele Anrufe von Hörerinnen und Hörern, und deshalb haben wir die Gemeindeverwaltung von Fiesch kontaktiert: Durch einen Lawinenabgang ist die Stromleitung zwischen Fiesch und Ernen beschädigt worden, wodurch nun mehrere Haushalte ohne Strom sind. Aktuell sind die Räumfahrzeuge draußen am Unglücksort, damit die Reparaturarbeiten beginnen können. Wann der Strom wieder da sein wird, ist zur Stunde noch unklar. Wir geben Ihnen ein gutes Lied zum Kerzenschein – hier ist mein persönlicher Lieblingsweihnachtssong, Ronnie Milsap mit ›Holy Night‹«.
»Radio Rottu im Oberwallis, wir sind zurück, auch in den Gemeinden Fiesch und Ernen, wie wir hören, denn der Strom ist wieder da, die Gemeindeverwaltung hat schnell reagiert, herzlichen Dank und frohe Weihnachten Ihnen allen. Es ist kurz vor Mitternacht, die Sternstunde der Heiligen Nacht – und es gibt auch von der Wetterfront gute Nachrichten, der Schneefall hat eben aufgehört; gut möglich, dass sich die Räumfahrzeuge ab den frühen Morgenstunden einen Weg bahnen können. Und bis dahin wünschen wir Ihnen eine gute Nacht mit einem der schönsten Weihnachtslieder, die es gibt. Hier sind die Pogues mit ›Fairytale of New York‹.«
Dank
Über den Autor
Impressum

Heiligabend, 11.55 Uhr


»Und? Sehr aufgeregt?«

Pascal legte Elisabeth behutsam die Hand auf den unteren Rücken, das Kaschmir ihres hellblauen Pullovers fühlte sich flauschig an, und er schloss kurz die Augen, weil ihm diese Geste so vertraut war und seine Hand ganz warm wurde. Sie wandte ihm den Kopf zu und lächelte. »Wie immer zu Weihnachten, seit so vielen Jahren«, flüsterte sie.

»Fünfunddreißig«, antwortete er leise, und dann legte sich auch ein leichtes Lächeln auf seine Züge.

»Bereit?«

Sie nickte.

»Bereit.«

»Na dann …«

Sie traten zur Tür, und Pascal drehte den Schlüssel, dann öffnete er die schwere Holztür. Augenblicklich stoben ihnen die weißen Flocken entgegen, sie drängten in den Flur hinein, und sofort spürte Pascal die Kühle auf der Haut. Wenn es noch eines Zeichens dafür bedurfte, was ihnen heute bevorstand, dann war es die Schneeluft, die über Nacht ins Wallis geströmt war. So verharrten sie einen Moment im Türrahmen und betrachteten wortlos die Landschaft, die sich ihnen darbot: Um sie herum die Bergchalets mit ihren flachen Dächern und den rostroten Fensterläden, das Holz ganz verwittert von den vielen Jahren, in denen es monatelang der gleißenden Wintersonne ausgesetzt war. Noch waren einige grüne Stellen zu erkennen, aber der Rasen würde bald schneebedeckt sein. Und dann ging es ringsum steil bergan, die Berge umgrenzten ihr kleines Dorf, als wollten sie es bewachen. Pascal kannte sie alle: Eggishorn, Bettmerhorn, Breithorn, Galmihorn – und weiter hinten Jungfrau, Eiger und der Mönch. In Gedanken korrigierte er sich: Es war nicht so, als wollten die Berge es nur bewachen. Die Berge bewachten das kleine Dorf tatsächlich – seit so vielen Jahrhunderten vor Feinden, vor Wasserknappheit, vor Eindringlingen, vor Sturm. Es war ein Schutzort, schon immer. Deshalb zog es sie jedes Jahr um die Feiertage hierher, weil dieses Tal und seine geschützte Lage ihnen zur zweiten Heimat geworden war – ihnen beiden und ihrer ganzen Familie.

Unter ihnen im Tal lag das Dorf, all die Dächer wegen der Dachlawinengefahr flach und überhängend, selbst aus der Ferne waren die gewaltigen Eiszapfen zu erkennen, die sich über Nacht gebildet hatten und herunterhingen wie Schwerter.

Alle Häuser gruppierten sich um den alten Kirchturm von Ernen, die Turmuhr zeigte inzwischen zwei Minuten vor zwölf.

Ihr Haus lag auf einer kleinen Anhöhe am Ortsrand, hier gab es nur noch einige verstreute Chalets aus schwerem Holz, große dunkle Balken, die Schnee und Kälte draußen hielten. Der Hügel hinter dem Haus war schon tief verschneit, Pascal fragte sich, ob er die Kufen der Schlitten noch einmal wachsen sollte. Das gäbe eine Mordsgaudi.

»Und? Wer wird wohl als Erster kommen?«, fragte Elisabeth und sah auf ihre kleine goldene Armbanduhr. »Na, was meinst du?«

Er lächelte sie an. »Das ist die rhetorischste aller Fragen. Seit Christoph aus dem Haus ist.«

Denn natürlich hörten sie beide schon den schnurrenden Motor, der den Wagen aus dem Dorf zu ihnen heraufzog. Es dauerte keine halbe Minute, dann bog der silbergraue Toyota Prius ums Eck, leise surrend wie ein kleiner Rasenmäher, die Scheibenwischer schlugen wild gegen den Schnee, und dennoch hielt der Fahrer ein Stück vor der Einfahrt, um dann in drei Zügen rückwärts einzuparken, ordnungsgemäß wie in der Fahrschule gelernt.

»Da würde ja ein Bus reinpassen«, flüsterte Elisabeth.

»Ist doch okay so«, sagte Pascal leise, »dann haben die anderen nachher Platz.«

Zuerst wurde der Blinker ausgeschaltet, dann die Scheinwerfer, schließlich der Motor. Und erst dann öffnete sich die hintere Tür des Wagens. Schon hörten sie ein Stimmchen: »Oma, Oma!«, rief es immer wieder, dann öffnete Christoph seine Tür und stieg aus.

»Mats, ich lass dich raus«, sagte er und trat nach hinten, um den Sohnemann abzuschnallen. »Na los«, er hob den Fünfjährigen aus dem Auto, »sag Oma und Opa guten Tag, ja?«

Pascals Blick lag immer noch auf der Beifahrertür, die verschlossen blieb. Täuschte er sich? Oder rieb sich die Person auf der rechten Seite die Schläfen und hielt die Augen geschlossen? Nicht schon wieder … Was war es denn dieses Mal? Doch der Gedanke musste warten, weil sich zuerst etwas anderes ereignete. Nämlich eine Naturkatastrophe namens Mats. Er nannte seinen Enkel nur insgeheim so, niemals hätte er diesen Spitznamen Elisabeth gegenüber erwähnt, die hätte ihn in kleine Stücke zerlegt. Und doch war es nun ebenjener Mats, der sich von seinem Kindersitz schälte und auf seine Oma zurannte. In der Hand hielt er etwas, was er aber so hin und her schlenkerte – nun gut: schleuderte –, dass sich Pascal richtig konzentrieren musste, um zu erkennen, was es war.

Doch. Jetzt. Es war ein Käfig. Und darin wackelte etwas …

»Matsi!«, rief Elisabeth und hob den Jungen hoch, er legte ihr sofort sein freies linkes Ärmchen um den Hals. »Oma Sabeth«, quakte er mit seiner hohen Stimme, und Pascal runzelte die Stirn, weil er erwartete hätte, dass der Junge mit seinen fünf Jahren doch etwas besser sprach.

»Matsi, was hast du denn da?«, fragte Elisabeth und ließ ihn wieder runter.

»Kuck mal, Oma«, antwortete der Junge, »kuck mal: Willi.«

Und dann hielt er ihr den Käfig hin, und jetzt erkannte Pascal, was das da drinnen war: der wohl dickste Hamster, den er je gesehen hatte. Und der nach der heftigen Schüttelpartie wohl auch erst mal wieder seinen Schwindel loswerden musste, weil er sich in seinem Käfig geduckt hatte, um nicht gegen die Gitterstäbe geschleudert zu werden.

»Du hast einen Hamster, Matsi? Das ist ja super … Und er heißt Willi?«

Elisabeth klang so ehrlich begeistert, dass Pascal Gänsehaut bekam. Dabei hatte sie als Mutter darauf geachtet, stets jede Zoohandlung zu meiden – ihre drei Kinder hatten Plüschtiere gehabt, aber keine Haustiere. Der Hund war erst ins Haus gekommen, als die Kinder es verlassen hatten, und als er starb, hatte Pascal insgeheim zugeben müssen dass er bei aller Trauer um das Tier doch froh war, endlich wieder einmal verreisen zu können, ohne darauf achten zu müssen, ob das verdammte Hotel hundefreundlich war.

»Willi is zwei Monate«, sagte Mats.

Christoph hatte schon den Kofferraum geöffnet, während sich an der Beifahrertür noch immer nichts regte. »Mats, sag mal Opa auch Tag, ja?«

Doch Mats hatte wieder begonnen, Willi zu schütteln. »Mats!«, rief Christoph nun.

Da ging langsam die Beifahrertür auf, und sie stieg aus. Endlich, dachte Pascal. Bis er sah, wie sich Gesine die Schläfen rieb. »Lass den Jungen doch erst mal ankommen«, knurrte sie, während ihr Mann die Koffer aus dem Heck hob, zwei auf einmal. Große, schwere Koffer. Pascal hatte wohl die Einladung nicht gelesen. Waren sie auch für Silvester verabredet?

Er wuchtete die roten und dunkelblauen Koffermodelle Typ Weltreise über den Schneehügel, den er mit seinem Wagen aufgeschoben hatte.

»Willi hat Hunger!«, rief Mats, und Elisabeth grinste. »Na, wollen wir mal gucken, ob wir eine Banane haben für deinen Willi?« Da stemmte Mats die linke Hand in die Hüfte. »Oma, nein. Banane darf er nicht. Wegen dem Zucker.«

»Oh«, sagte Elisabeth erstaunt. »Na, das wusste ich ja gar nicht. Wollen wir dann mal schauen, ob wir Salat …«

»Wir haben Futter für Willi mit!«, rief Gesine aus dem Fußraum des Autos, wo sie noch in ihrer Handtasche kramte. Pascal verdrehte die Augen.

»Hast du Opa schon guten Tag gesagt?«, fragte Christoph.

»Oma, komm, wir gehen rein«, sagte Mats und zog seine Großmutter nach drinnen. Christoph zuckte mit den Schultern, dann hievte er wieder die Koffer in Richtung des Hauses. »Puuh, war das ein Schneetreiben. Kurz hinter Bregenz habe ich gedacht, wir kommen überhaupt nicht mehr hier an.«

»Ist doch alles gut gegangen«, sagte Pascal, dem zum ersten Mal auffiel, dass der Junge natürlich nicht »Tag« sagen wollte, weil seine Eltern es auch nicht taten. Also platzierte er sich genau vor Christoph, der dann notgedrungen die Koffer abstellte.

»Gut siehst du aus, mein Lieber«, sagte Pascal und nahm seinen Sohn in den Arm. »Schön, dass du da bist.« Der schlaksige Kerl in Hemd und Bundfaltenhose und sein Vater im hellgrauen Pullover umarmten sich fest. Sie waren etwa gleich groß, einen Meter zweiundneunzig, aber nur weil Pascal irgendwann auf seinem Weg durchs Leben zwei Zentimeter geschrumpft sein musste. »Was gibt es zu essen?«, fragte Christoph leise, und Pascal schwante Schlimmes. Zu Recht. »Gesine ist auf der Fahrt eingefallen, dass sie ja neuerdings diese Laktoseintoleranz hat – und wir ja aber immer das Käsefondue machen an Heiligabend – und jetzt weiß sie nicht, ob …«

»Aber der Fonduekäse hat gar keine Laktose«, wandte Pascal ein, doch Christoph hieß ihn schweigen. Für Gesine hatte alles Laktose, was nicht Hummer war, so schien es.

Er brach ab, weil seine Frau es mit ihrer dunkelbraunen Ledertasche endlich doch aus dem Prius geschafft hatte und nun die Tür zuwarf. Sie kam auf sie zu, den Blick in den Himmel gerichtet. »Es ist so kalt, herrje, und das war eine elendige Fahrt hierher«, sagte sie, »ich bin ganz erschlagen.«

Sie reichten sich die Hände, Gesine und Pascal, und dann ging er noch einen Schritt auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf die kühle Wange. »Ich hoffe, das sind nur Kopfschmerzen«, murmelte sie, als sie sich von ihm löste, »ich habe bis auf den letzten Drücker gearbeitet. Aber wenn meine Migräne wieder...

Erscheint lt. Verlag 5.10.2023
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Alpen • Berge • Familie • Feiertag • Ferien • Großfamilie • Schweiz • Weihnachten • Weihnachtsabend • Weihnachtsfeier • Weihnachtsgeschenk • Weihnachtsstress • Weihnachtszeit
ISBN-10 3-455-01647-2 / 3455016472
ISBN-13 978-3-455-01647-5 / 9783455016475
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