Metamorphosen. Die berühmtesten Verwandlungsgeschichten (eBook)

Ovid - Prosaübersetzung des Klassikers antiker Literatur - 14377

(Autor)

Michael von Albrecht (Herausgeber)

eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
126 Seiten
Reclam Verlag
978-3-15-962100-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Metamorphosen. Die berühmtesten Verwandlungsgeschichten -  Ovid
Systemvoraussetzungen
6,49 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Die Weltgeschichte von der Schöpfung bis in die eigene Zeit - erzählt in einem einzigen fortlaufenden Gedicht von rund 12.000 Versen: In Ovids berühmtem Epos entsteht aus Altem immerzu Neues. Pflanzen, Steine, Gestirne, Tiere - alles hat seine Geschichte, zu jedem gibt es eine Erklärung, einen Mythos. Die berühmtesten dieser Verwandlungsgeschichten begegnen uns immer wieder in der bildenden Kunst; in dieser Ausgabe lassen sie sich in einer Prosaübersetzung entdecken. 

Ovid (Publius Ovidius Naso, 20. März 43. v. Chr. Sulmona - um 17 n. Chr.) prägt mit seinen »Metamorphosen« das Bild der Nachwelt auf die griechische Mythologie. Nach einem Studium der Rhetorik in Rom reist Ovid zu Studienzwecken nach Kleinasien und Griechenland. Eine Laufbahn als Beamter bricht er ab und beginnt eine außerordentlich erfolgreiche Dichterlaufbahn in Rom. Aus ungeklärten Gründen wird er 8 v. Chr. auf Geheiß des Kaisers Augustus an den Rand des Imperiums nach Tomi, dem heutigen rumänischen Konstanza, verbannt. Seine literarische Frühphase ist geprägt von erotischen Dichtungen wie »Amores« (»Liebesgedichte«) und »Ars amatoria« (»Liebeskunst«). In der darauffolgenden Phase nimmt er sich großen Sagenzyklen an: Er ergründet mit »Fasti« das römische religiöse Brauchtum und beginnt mit seinen Verwandlungsgeschichten - den »Metamorphosen«, die er im Exil beendet. In Tomi entstehen »Tristia« (»Klagelieder«), in denen er sein Leben Revue passieren lässt und sein Schicksal beklagt. Manche dieser Dichtungen, daneben auch ein Lobgedicht auf Augustus und Tiberius, sollen eine Begnadigung erzielen - ohne Erfolg. Ovid stirbt acht Jahre nach seiner Verbannung im Exil.

Ovid (Publius Ovidius Naso, 20. März 43. v. Chr. Sulmona – um 17 n. Chr.) prägt mit seinen »Metamorphosen« das Bild der Nachwelt auf die griechische Mythologie. Nach einem Studium der Rhetorik in Rom reist Ovid zu Studienzwecken nach Kleinasien und Griechenland. Eine Laufbahn als Beamter bricht er ab und beginnt eine außerordentlich erfolgreiche Dichterlaufbahn in Rom. Aus ungeklärten Gründen wird er 8 v. Chr. auf Geheiß des Kaisers Augustus an den Rand des Imperiums nach Tomi, dem heutigen rumänischen Konstanza, verbannt. Seine literarische Frühphase ist geprägt von erotischen Dichtungen wie »Amores« (»Liebesgedichte«) und »Ars amatoria« (»Liebeskunst«). In der darauffolgenden Phase nimmt er sich großen Sagenzyklen an: Er ergründet mit »Fasti« das römische religiöse Brauchtum und beginnt mit seinen Verwandlungsgeschichten – den »Metamorphosen«, die er im Exil beendet. In Tomi entstehen »Tristia« (»Klagelieder«), in denen er sein Leben Revue passieren lässt und sein Schicksal beklagt. Manche dieser Dichtungen, daneben auch ein Lobgedicht auf Augustus und Tiberius, sollen eine Begnadigung erzielen – ohne Erfolg. Ovid stirbt acht Jahre nach seiner Verbannung im Exil.

Vorwort

1. Buch ∙ Vorwort des Dichters. Entstehung der Welt und des Menschen. Die vier Weltalter. Die Sintflut. Deucalion und Pyrrha. Apollo und Daphne
2. Buch ∙ Phaëthon. Iuppiter und Europa
3. Buch ∙ Cadmus. Narcissus und Echo
4. Buch ∙ Pyramus und Thisbe. Perseus und Andromeda
5. Buch ∙ Ceres und Proserpina
6. Buch ∙ Arachne. Niobe. Die lycischen Bauern
7. Buch ∙ Iason und Medea
8. Buch ∙ Daedalus und Icarus. Philemon und Baucis
10. Buch ∙ Orpheus und Eurydice. Pygmalion
11. Buch ∙ Der Tod des Orpheus. Midas
14. Buch ∙ Vertumnus und Pomona
15. Buch ∙ Alles wandelt sich. Nachwort des Dichters
Zehn Lektüretipps

2. BUCH


Phaëthon


Der Palast des Sonnengottes stand stolz mit hochragenden Säulen da und strahlte von gleißendem Gold und feuerrotem Pyropus. Oben deckte den Giebel schimmerndes Elfenbein, und silberhell glänzten die beiden Torflügel. [5] […]

Kaum ist der Spross der Clymene (Phaëthon) auf ansteigendem Pfad hier [20] angelangt und hat das Haus des Vaters, an dessen Vaterschaft er zweifelt, betreten, lenkt er alsbald seine Schritte vor das väterliche Angesicht; doch muss er weit entfernt stehen bleiben, denn aus größerer Nähe ertrug er das Licht nicht. In einem Purpurgewand saß Phoebus auf einem Thron, der von strahlenden Smaragden leuchtete. [25] Zur Rechten und Linken standen der Tag, der Monat, das Jahr, die Jahrhunderte und in gleichmäßigen Abständen die Stunden. Da stand der junge Frühling im Blütenkranz, da stand der nackte Sommer und trug Ährengewinde, da stand auch der Herbst, bespritzt von den Trauben, die er gekeltert hatte, [30] und der eisige Winter im struppigen grauen Haar. Darauf erblickte der Sonnengott, der den Platz in der Mitte innehatte, mit den Augen, mit denen er alles sieht, den Jüngling, den die ungewohnten Wunderdinge einschüchterten, und sprach: »Was ist der Grund deiner Reise? Was suchst du in dieser Burg, Phaëthon, mein Sohn? Dein Vater verleugnet dich nicht.« [35] Er erwidert: »Gemeinsames Licht der unermesslichen Welt, Phoebus, mein Vater, wenn du mir erlaubst, dich so zu nennen, und Clymene nicht unter trügerischer Maske eine Schuld verheimlicht, gib mir ein Pfand, mein Vater, damit man glaubt, dass ich wirklich dein Kind bin, und nimm von meinem Herzen diese Ungewissheit.« [40] Sprach’s; da legte der Vater den Strahlenkranz ab, der rings um sein Haupt blitzte, hieß ihn näher treten, umarmte ihn und sagte: »Du bist es wert, dass ich mich zu dir bekenne, und Clymene hat über deine Herkunft die Wahrheit gesagt. Und damit du nicht mehr zweifelst: Erbitte dir ein beliebiges Geschenk, um es aus meiner Hand zu empfangen. [45] Als Zeugen für dieses Versprechen rufe ich den Sumpf an, bei dem die Götter schwören müssen (die Styx) und den meine Augen nicht kennen.« Kaum hatte er zu Ende gesprochen, da bittet der Knabe um den Wagen des Vaters und um das Recht, einen Tag die Rosse lenken zu dürfen, deren Füße geflügelt sind.

Da bereute der Vater seinen Schwur, schüttelte drei-, viermal [50] sein lichtglänzendes Haupt und sprach: »Leichtfertig ist mein Wort durch das deine geworden. O wäre es mir erlaubt, mein Versprechen nicht zu erfüllen! Ich bekenne es: Nur dies würde ich dir, mein Sohn, verweigern. Doch abzuraten steht mir frei. Was du dir wünschst, ist gefährlich. Etwas Großes begehrst du, Phaëthon, eine Gabe, die diesen deinen Kräften [55] und deinen so jungen Jahren nicht entspricht. Dein Los ist es, sterblich zu sein; nicht sterblich ist, was du begehrst. Sogar mehr, als Göttern zuteilwerden kann, beanspruchst du in deiner Unwissenheit. Mag auch jeder Gott viel von sich halten, so kann sich doch keiner außer mir auf die feurige Achse stellen. [60] Auch der Herrscher des großen Olymps, er, der mit furchtbarer Hand verheerende Blitze schleudert, wird diesen Wagen nicht lenken können; und was gibt es Größeres als Iuppiter?

Steil ist die erste Strecke des Weges; kaum bewältigen sie die Pferde, obwohl sie am Morgen ausgeruht sind. In der Mitte des Himmels ist die Bahn sehr hoch; [65] selbst ich fürchte mich oft, von dort auf Meer und Land hinabzublicken, und die Brust erbebt mir vor beklemmender Angst. Die letzte Strecke ist abschüssig und verlangt eine sichere Lenkung: Sogar Tethys (eine Meeresgöttin), die mich dann im darunterliegenden Wasser auffängt, bangt oft, ich könnte in die Tiefe stürzen. [70] Außerdem ist der Himmel von einem ständigen Wirbel erfasst, zieht hoch oben die Sterne mit und dreht sie in raschem Umlauf. Ich stemme mich dagegen, mich überwältigt der Schwung nicht, der alles Übrige mit sich fortreißt, und ich bringe meine Fahrt ans Ziel, der heftigen Kreisbewegung des Alls entgegen.

Nimm an, ich hätte dir den Wagen gegeben. Was wirst du tun? Wirst du dich der Drehung der Himmelspole entgegenstemmen können, [75] so dass dich die schnelle Achse des Alls nicht mit sich fortreißt? Vielleicht stellst du dir vor, dass dort Haine und Städte der Götter sind und Heiligtümer, reich an Weihegaben? Nein, die Fahrt geht mitten durch Orte, an denen Schreckbilder von Tieren lauern. Und auch wenn du auf dem rechten Weg bleibst und dich von nichts beirren lässt, [80] wirst du doch zwischen den Hörnern des Stieres hindurchfahren, der sich dir entgegenstellt, vorbei am Bogen des haemonischen Schützen, am Rachen des reißenden Löwen, am Skorpion, der die unbarmherzigen Scheren in weitem Bogen krümmt, und am Krebs, der sie in anderer Richtung krümmt. Und du kannst nicht ohne Weiteres die Rosse lenken; mit wildem Stolz beseelt sie das Feuer, [85] das sie in der Brust tragen und aus Maul und Nüstern ausstoßen; selbst mich dulden sie kaum, wenn einmal ihr heftiger Mut entflammt ist; und ihr Nacken widerstrebt den Zügeln.

Du aber, nimm dich in Acht, mein Sohn, dass ich dir nicht ein verhängnisvolles Geschenk geben muss, und solange du noch darfst, berichtige deinen Wunsch. [90] Natürlich, ein sicheres Unterpfand verlangst du, damit du glauben kannst, dass du Blut von meinem Blute bist. Ich gebe dir ein sicheres Unterpfand durch meine Furcht, und meine väterliche Angst um dich beweist, dass ich dein Vater bin. Hier: Sieh mein Gesicht! O könntest du in mein Herz blicken und darin die väterlichen Sorgen entdecken! [95] Und schau dir schließlich ringsum alles an, was die reiche Welt besitzt, und verlange irgendeines der so zahlreichen und großen Güter im Himmel, auf der Erde und im Meer! Du wirst keine Zurückweisung erfahren. Nur dies eine nimm, bitte, aus, das eigentlich eine Strafe, keine Ehre ist; eine Strafe erflehst du dir, Phaëthon, als Geschenk. [100] Was umschlingst du meinen Hals, Ahnungsloser, mit schmeichelnden Armen? Zweifle nicht, du wirst alles bekommen, was du dir wünschst (ich habe bei den stygischen Fluten geschworen) – aber wähle einen vernünftigeren Wunsch!«

Er hatte seine Warnung beendet, doch Phaëthon sträubt sich gegen die Worte, beharrt auf seinem Vorsatz und brennt vor Begierde nach dem Wagen. [105] Solange er durfte, hat der Vater gezögert. Nun führt er den Jüngling also zu dem hohen Wagen, einem Geschenk Vulcans. Golden war die Achse, die Deichsel golden, golden die Felge außen am Rad; die Reihe der Speichen war silbern. Am Joch spiegelten Chrysolithe und aufgereihte Edelsteine den Phoebus [110] und warfen sein strahlendes Licht zurück. Während der hochgemute Phaëthon dies bewundert und das Kunstwerk betrachtet – siehe, da hat die wachsame Aurora (die Morgenröte) im hellen Osten die purpurnen Tore und die rosengefüllten Hallen geöffnet: Die Sterne fliehen, ihren Zug beschließt [115] Lucifer (der Morgenstern) und verlässt als letzter seinen Posten am Himmel. Als er sah, dass dieser sich der Erde zuwandte, die Welt sich rötete und die Ränder der Mondhörner sich gleichsam verflüchtigten, gebietet Titan den flinken Horen (die Stunden/Jahreszeiten), die Pferde anzuschirren. Rasch führen die Göttinnen den Befehl aus, holen die feuerspeienden Rosse, [120] die sich an saftiger Ambrosia gesättigt haben, von den hohen Krippen herbei und legen ihnen das klirrende Zaumzeug an. Dann bestrich der Vater das Gesicht seines Sohnes mit einem heiligen Zaubermittel und feite es gegen die zehrenden Flammen, setzte ihm den Strahlenkranz aufs Haar und sprach, indem er [125] wiederholt aus tief besorgter Brust aufseufzte – denn er ahnte Schmerzliches:

»Kannst du wenigstens diesen Ermahnungen deines Vaters gehorchen? Geh, Knabe, mit dem Stachel sparsam um und gebrauche kräftiger die Zügel! Aus eigenem Antrieb eilen die Rosse; die Arbeit besteht darin, ihren Eifer zu bändigen. Und wähle nicht den Weg, der geradlinig durch die fünf Zonen führt! [130] Schräg geschnitten verläuft in weitem Bogen die Bahn; sie gibt sich mit dem Bereich dreier Zonen zufrieden und meidet den Südpol und den Großen Bären mit seinen Nordwinden. So sei dein Weg! Deutlich wirst du die Radspuren sehen. Und damit Himmel und Erde gleichmäßig erwärmt werden, [135] drücke den Wagen nicht zu weit hinab und lenke ihn nicht durch den obersten Äther. Steigst du zu hoch empor, wirst du die himmlischen Hallen verbrennen, gehst du zu tief, die Erde; in der Mitte wirst du am sichersten fahren. Möge dich auch das Rad nicht zu weit nach rechts tragen zur Schlange, die sich ringelt, und auch nicht zu weit nach links zu dem tief am Himmel stehenden Altar (ein Sternbild)! [140] Halte dich zwischen beiden! Das Weitere überlasse ich dem Schicksal. Es möge dir helfen und besser für dich sorgen als du selbst! Während ich rede, hat die feuchte Nacht die Wendemarken am Hesperischen Strand berührt. Länger dürfen wir nicht warten: Wir werden verlangt. Aurora glüht, und die Finsternis ist vertrieben. [145] Nimm die Zügel in die Hand – oder, wenn dein Sinn sich noch ändern kann, dann mache dir meinen Rat, nicht meine Räder zu eigen,...

Erscheint lt. Verlag 17.2.2022
Übersetzer Michael von Albrecht
Verlagsort Ditzingen
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Klassiker / Moderne Klassiker
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Antike Dichtung • antike Literatur • Belletristik • Bücher der Verwandlungen • Deutsch • Deutsch-Unterricht • Epos • gelb • gelbe bücher • Klassenlektüre • Latein • Lateinische Literatur • Lektüre • lengua latina • Literatur Klassiker • Literatur-Unterricht • Märchen • Metamorphoseon libri • Michael von Albrecht • Mythologie Aition • Mythologie Andromeda • Mythologie Apollo • Mythologie Arachne • Mythologie Baucis • Mythologie Cadmus • Mythologie Carmen perpetuum • Mythologie Ceres • Mythologie Daedalus • Mythologie Daphne • Mythologie Deucalion • Mythologie Die Entstehung der Welt • Mythologie Die lycischen Bauern • Mythologie Die Sintflut • Mythologie Die vier Weltalter • Mythologie Echo • Mythologie Epos • Mythologie Erydice • Mythologie Europa • Mythologie Eurydike • Mythologie Iason • Mythologie Icarus • Mythologie Iuppiter • Mythologie Jupiter • Mythologie Kunst • Mythologie Medea • Mythologie Midas • Mythologie Narcissus • Mythologie Niobe • Mythologie Orpheus • Mythologie Perseus • Mythologie Phaeton • Mythologie Philemon • Mythologie Pomona • Mythologie Proserpina • Mythologie Pygmalion • Mythologie Pyramus • Mythologie Pyrrha • Mythologie Thisbe • Mythologie Vertumnus • Mythos Aition • Mythos Andromeda • Mythos Apollo • Mythos Arachne • Mythos Baucis • Mythos Cadmus • Mythos Carmen perpetuum • Mythos Ceres • Mythos Daedalus • Mythos Daphne • Mythos Deucalion • Mythos Die Entstehung der Welt • Mythos Die lycischen Bauern • Mythos Die Sintflut • Mythos Die vier Weltalter • Mythos Echo • Mythos Epos • Mythos Erydice • Mythos Europa • Mythos Eurydike • Mythos Iason • Mythos Icarus • Mythos Iuppiter • Mythos Jupiter • Mythos Kunst • Mythos Medea • Mythos Midas • Mythos Narcissus • Mythos Niobe • Mythos Orpheus • Mythos Perseus • Mythos Phaeton • Mythos Philemon • Mythos Pomona • Mythos Proserpina • Mythos Pygmalion • Mythos Pyramus • Mythos Pyrrha • Mythos Thisbe • Mythos Vertumnus • Ovid Aition • Ovid Andromeda • Ovid Apollo • Ovid Arachne • Ovid Baucis • Ovid Cadmus • Ovid Carmen perpetuum • Ovid Ceres • Ovid Daedalus • Ovid Daphne • Ovid Deucalion • Ovid Deutsch • Ovid Deutsche Textausgabe • Ovid Die Entstehung der Welt • Ovid Die lycischen Bauern • Ovid Die Sintflut • Ovid Die vier Weltalter • Ovid Echo • Ovid Epos • Ovid Erydice • Ovid Europa • Ovid Eurydike • Ovid Hauptwerk • Ovid Iason • Ovid Icarus • Ovid Iuppiter • Ovid Jupiter • Ovid Kunst • Ovid Medea • Ovid Midas • Ovid Mythen • Ovid Narcissus • Ovid Niobe • Ovid Orpheus • Ovid Perseus • Ovid Phaeton • Ovid Philemon • Ovid Pomona • Ovid Proserpina • Ovid Pygmalion • Ovid Pyramus • Ovid Pyrrha • Ovid Thisbe • Ovid Übersetzung • Ovid Vertumnus • Publius Ovidius Naso • Reclam Hefte • Reclams Universal Bibliothek • Römische Dichtung • Römische Literatur • römische Mythologie • Schauspiel • Schullektüre • Textausgabe • Übersetzung • universalbibliothek • Unterhaltungsliteratur • Weltliteratur
ISBN-10 3-15-962100-6 / 3159621006
ISBN-13 978-3-15-962100-5 / 9783159621005
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 1,3 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Roman

von Iris Wolff

eBook Download (2024)
Klett-Cotta (Verlag)
18,99