Text Me Baby One More Time Band 1-4 (eBook)

Vier Romane zum Vorzugspreis | Bundle
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
1600 Seiten
Forever (Verlag)
978-3-95818-751-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Text Me Baby One More Time Band 1-4 -  Teagan Hunter
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Alle vier Bücher der Texting-in-the-city-Serie jetzt zum Vorzugspreis! Band 1: Wrong Number, Right Guy Falsch Verbunden, aber richtig verliebt!   Jeder kennt die Regeln beim Chatten mit dem Handy: Wenn dir eine unbekannte Nummer seltsame Nachrichten schreibt, dann löschst du sie. Du antwortest nicht und du lässt dich schon gar nicht auf einen Flirt mit einem Fremden ein. Denn jemand, den du noch nie gesehen hast, sollte nicht deine Gedanken beherrschen. Und du solltest erst recht nicht so jemanden dazu überreden, eine Babyziege zu kaufen - das wäre schließlich absurd! Doch als Delia versehentlich in einen Chat mit Zach Hastings gerät, hält sich keiner der beiden an die Regeln. Sie schreiben und flirten immer weiter, denn Zach ist perfekt und obwohl Delia ihn nie getroffen hat, mag sie ihn mehr und mehr. Dabei ist sie gerade nicht auf der Suche nach der Liebe und Zach hat definitiv die falsche Nummer ...  Band 2: Hate You Much, Love You More Ihn zu lieben, verstößt gegen alle Regeln Einen neuen Mitbewohner am College finden: kein Problem. Mit einem Bewerber E-Mails schreiben und sich dann in der Öffentlichkeit mit ihm treffen: easy. Feststellen, dass es sich um den Ex-Freund deiner besten Freundin handelt: eine Katastrophe! Caleb Mills, der Ex-Freund ihrer besten Freundin, ist der letzte Mensch, den Zoe als neuen Mitbewohner möchte. Aber Caleb kann sonst nirgends hin, also gibt sie ihm eine Chance. Schließlich leben sie ja nur zusammen, und das bedeutet nicht, dass sie sich näherkommen müssen. Denn sich in den Ex-Freund der besten Freundin zu verlieben, geht gar nicht. Doch das Herz hält sich nicht an Regeln. Band 3: Hot Kisses, Cold Feet Für wahre Liebe muss man kämpfen Neue Stadt, neuer Job und endlich die Chance, ihr behütetes Leben hinter sich zulassen. Montana Andrews trifft bei ihrem ersten Besuch in einer Bar auf Bad Boy Robbie: muskulös, tätowiert und nur auf der Suche nach Spaß. Montana lässt Robbie unbefriedigt mit ihrer Handynummer zurück, als ihr klar wird, was sie gerade getan hat. Robbie kann die schüchterne Südstaatenschönheit nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Sie ist das nette Mädchen von Nebenan und deshalb würde sie niemals in einer Kellerbar mit einem Fremden flirten, ihn wild küssen und dann ihre Handynummer rausgeben. Sowas macht man nicht, oder? Montana weiß, dass sie nicht zusammenpassen, aber sie kann sich nicht von ihm fernhalten. Und ihre Zweifel sind nicht das Einzige, was zwischen ihnen steht ... Band 4: Old Love, New Trouble Shepard war der Grund, warum Denver alles in Missouri hinter sich ließ und weit weg studierte. Der Grund für ihr zersplittertes Herz. Fünf Jahre später kehrt Denver zurück in ihre Heimatstadt - und läuft als erstes Shepard über den Weg. Ihr Ex ist inzwischen ein gefeierter Baseballstar. Und Denvers erster Auftrag als Sportjournalistin ist, den Profi-Baseballer zu interviewen ... Keine Chance, dass sie den größten Fehler ihres Lebens wiederholt und sich noch mal in ihn verliebt.

Teagan Hunter ist in Missouri aufgewachsen und lebt aktuell mit ihrem Ehemann und ihrem Hund in North Carolina. Ihre Tage verbringt sie damit, bei ihrem Ehemann für eine Katze zu plädieren, ihr Antrieb dabei sind Kaffee, Pizza und Sarkasmus. Teagan liebt kaltes Wetter, kauft mehr Bücher, als sie jemals lesen kann, und sagt niemals Nein zu Brownies.

Teagan Hunter ist in Missouri aufgewachsen und lebt aktuell mit ihrem Ehemann und ihrem Hund in North Carolina. Ihre Tage verbringt sie damit, bei ihrem Ehemann für eine Katze zu plädieren, ihr Antrieb dabei sind Kaffee, Pizza und Sarkasmus. Teagan liebt kaltes Wetter, kauft mehr Bücher, als sie jemals lesen kann, und sagt niemals Nein zu Brownies.

Kapitel 1


UNBEKANNT: Bleibt es bei unserem Treffen morgen?

Ich blicke auf mein Handy und runzle die Stirn. Die Nummer kenne ich überhaupt nicht.

Dann begreife ich: Liam hat seine Mobilnummer gewechselt … wieder einmal. Und hat vergessen, mich zu informieren … wieder einmal.

Brüder – ein einziger Spaß!

ICH: Ja. Welche Uhrzeit noch mal?

UNBEKANNT: 2

ICH: Alles klar.

Ich werfe das Handy auf das Kissen neben mir und denke zurück an unser Gespräch von Mittwoch. Ich hätte schwören können, dass Liam halb drei gesagt hat, weil er ja am anderen Ende der Stadt wäre und es von dort unmöglich bis zwei Uhr schaffen könnte. Vielleicht hat er es sich anders überlegt? Egal. Ich liebe den gemeinsamen Lunch mit meinem Bruder alle zwei Wochen.

»Bist du bald so weit, Babe?«

Eine unwirsche Erwiderung dringt durch die Badezimmertür. Ich möchte reagieren, genauso unwirsch antworten, aber wozu?

»Was soll‘s«, murmele ich, drehe mich auf die Seite und knipse das Licht aus.

Ich beobachte, wie der Zeiger der Uhr auf dem Nachttisch die Sekunden abarbeitet. Zehn Minuten später kommt Caleb auf Zehenspitzen aus dem Badezimmer und setzt sich auf die Bettkante. Dort sitzt er händereibend für weitere zwei Minuten. Schließlich legt er sich neben mich.

Er sagt kein Wort und ich auch nicht.

Wir sind an dem Punkt in unserer Beziehung angelangt – ihr wisst schon, an dem Punkt, wo das Zusammensein schwieriger ist als das Getrenntsein. Um ehrlich zu sein, wir leben so jetzt schon über einen Monat nebeneinander her. Caleb ist meistens recht kurz angebunden und ich selbst bin auch nicht gerade ein Ausbund an Freundlichkeit. Seit Wochen hatten wir keinen Sex mehr. Nichts in unserer Beziehung fühlt sich noch an wie eine Beziehung. Wir warten einfach ab, bis wir es nicht mehr aushalten.

Ich jedenfalls halte es nicht mehr aus.

»Caleb?«

»Was?« Es klingt, als ob er schon genug von dem Gespräch hätte, bevor es überhaupt begonnen hat.

Ein weiteres Zeichen dafür, dass ich im Begriff bin, die richtige Frage zu stellen.

»Was machen wir hier überhaupt?«

Er seufzt und ich merke, dass er sich mit der Hand übers Gesicht fährt. »Ich weiß es nicht mehr genau, Delia.«

»Sollen wir …« Ich befeuchte meine Lippen und atme hörbar aus. »Sollen wir Schluss machen?«

Caleb dreht sich zu mir um. Wie im Reflex strecke ich die Hand aus, um die Locke zur Seite zu schieben, die ihm immer ins Gesicht fällt. Er packt meine Hand und hält sie fest. Ich erwidere seinen Blick. Seine dunklen blauen Augen wirken traurig, als hätte er schon geahnt, dass es so kommen würde.

Ich weiß, was er sagen wird, bevor er es ausspricht.

»Ich glaub schon.«

Caleb nimmt mich in die Arme, als mir die Tränen kommen.

Ich bin traurig und das sollte mich eigentlich nicht überraschen. Wir sind jetzt seit sechs Monaten zusammen – ganz schön lange für eine College-Beziehung – und, nun ja, ich habe mich an Caleb gewöhnt … an seine Hände, seinen Geruch, sein Lächeln. Ich werde ihn vermissen, aber ich weiß, dass er recht hat. Wir sollten die Beziehung beenden, bevor wir womöglich anfangen uns zu hassen; genau darauf läuft es nämlich hinaus. Wir haben angefangen wegen Kleinigkeiten zu streiten und darauf zu warten, dass der jeweils andere aufhört. Wir sind einfach zu bequem, um die Sache beim Namen zu nennen – zuzugeben, dass es vorbei ist.

Bis jetzt.

»Ich hätte dich lieben können.« Calebs Stimme versagt und ich weiche zurück und sehe, dass seine Augen ebenfalls feucht schimmern. »Wenn wir uns an einem anderen Punkt unseres Lebens befänden, wenn wir nicht diesen Druck hätten wegen der Abschlussprüfungen und allem, was danach kommt, dann hätten wir als Paar eine Zukunft gehabt, Delia.«

»Ja, das hätten wir.«

Caleb seufzt. »Es tut mir leid.«

»Mir auch.«

»Willst du …« Er schluckt. »Soll ich gehen?«

»Kannst du noch bleiben? Kannst du mich noch einmal in den Arm nehmen?«

Sein Lächeln ist so warm und es erinnert mich an den Tag, als wir uns in der Campus-Cafeteria zum ersten Mal begegneten.

Den Rucksack über die Schulter geworfen, das Haar zerzaust, das Hemd zerknittert und die obersten Knöpfe offen, stand er vor mir. Er schenkte mir das gleiche Lächeln wie jetzt und fragte, ob er sich zu mir an den Tisch setzen dürfe. Ich blickte mich im Raum um. Das musste wohl ein Scherz sein.

Ich war ein Niemand. Und er das Gegenteil, das wusste jeder.

»Warum?«

»Wie bitte?«, fragte er, überrascht, eine Frage als Antwort zu bekommen.

»Warum willst du bei mir sitzen?«

»Äh, mein Rucksack ist verdammt schwer.« Er hob ihn an, um es zu beweisen. »Und es ist nirgendwo sonst ein Platz frei. Alle arbeiten für die Prüfungen. Das würde ich auch gern, wenn du so nett wärst, mich hier sitzen zu lassen.«

Ich blickte mich unauffällig um. Was er sagte, stimmte. Die Cafeteria war gerammelt voll mit Studenten, die in ihre Bücher vertieft waren.

Zögernd gab ich nach. »Na schön«, sagte ich und seufzte. »Setz dich … unter zwei Bedingungen.«

»Nur zu, meine Schöne.«

»Stimmt nicht. Drei Bedingungen. Du nennst mich nicht meine Schöne. Du hältst den Mund.« Er nickte langsam, als hätte er im Voraus mit so etwas gerechnet. »Und du fragst mich nicht, ob ich mit dir ausgehe.«

Er grinste und dieses Grinsen war von der Sorte, die dich umhaut. »Du gehst also davon aus, dass das passiert?«

Ich machte eine wegwerfende Geste. »Bei meiner tollen Ausstrahlung muss es praktisch so kommen. Jetzt setz dich und sei still, geheimnisvoller Fremder.«

»Ich bin Caleb.«

Ich bedachte ihn mit einem strafenden Blick. »Mund halten. Außerdem weiß ich, wer du bist, Caleb Mills. Du spielst Baseball.« Seine Augen leuchteten auf, deshalb fügte ich schnell hinzu: »Und ich hasse Baseball.«

Caleb schmunzelte, setzte sich und gab den Rest des Nachmittags kein einziges Wort mehr von sich.

Eine Woche lang kam es immer wieder zu solchen »zufälligen« Treffen zum gemeinsamen Büffeln. Schließlich bat er mich, mit ihm auszugehen. Ich sagte ja und seitdem waren wir zusammen.

Bis jetzt.

Ich wünschte um alles in der Welt, ich könnte sagen, Caleb ist der Mann meines Lebens, aber er ist es nicht. Mir ist das schon eine ganze Weile klar, aber ich habe einfach nicht gewagt, irgendetwas zu unternehmen. Er ist ein toller Typ – intelligent, freundlich, zielstrebig – und vor allem bedeute ich ihm etwas, das weiß ich. Ich weiß, dass er mich liebt, aber nicht auf die Art, wie es für unsere Beziehung nötig wäre. Und ich liebe ihn auch nicht auf diese Art. Wir wissen es beide. Wir sind einfach gute Freunde, wir sind Caleb Mills und Delia Devlin, nicht Caleb und Delia, das »süßeste Paar vom ganzen Campus«, zu dem uns die Campus-Zeitung im Frühjahr auserkoren hat.

»Versprichst du mir, dass wir Freunde bleiben, Delia?«

Ich lächle an seinem Hals. »Etwas anderes könnte ich mir gar nicht vorstellen, Caleb.«

LIAM: Ich muss unseren Termin leider auf nächste Woche verschieben.

Termin? Verschieben? Wieso hört sich mein Bruder an wie ein Geschäftsmann und nicht wie der Unterstufenlehrer, der er doch in Wirklichkeit ist? Ich ignoriere seinen merkwürdigen Ton und schicke eine schnelle Antwort.

ICH: Kein Problem. Gib Bescheid, wann es dir passt.

LIAM: Ich melde mich umgehend zurück.

Also wirklich. Er benimmt sich merkwürdig.

Das Geräusch von Schritten hält mich davon ab, eine Antwort zu tippen. Ich klicke den Bildschirm weg und blicke hoch. Caleb kommt aus dem Flur, eine Reisetasche hängt an seiner Schulter und er trägt mit beiden Armen einen Karton.

Ich lächle traurig und er lächelt traurig zurück.

»Ich glaube, das ist alles.«

»Caleb, ich …«

»Schon gut, Delia. Du brauchst nichts zu sagen. Es ist ja im gegenseitigen Einvernehmen, oder? Wir funktionieren besser als Freunde. Wir haben es mit einer Beziehung versucht, aber das hätten wir besser bleiben lassen. Es ist besser so. Wir waren uns doch einig, oder? Also, Schluss mit Entschuldigungen. Lass uns einen Kaffee zusammen trinken, dann kannst du mich umarmen und zur Tür bringen. Abgemacht?«

Ich wische mir die verirrte Träne von der Wange und lächle. Caleb kann so unglaublich süß sein. Das werde ich vermissen. »Abgemacht.«

Er stellt den Karton neben der Tür auf den Boden und geht in die Küche, ganz so, als ob wir nicht gerade dabei wären, unsere Beziehung zu beenden.

»Und? Wie läuft es so?«, scherzt Caleb, als er seinen Kaffeebecher auf den...

Erscheint lt. Verlag 2.1.2023
Reihe/Serie College Love
Übersetzer Christiane Bowien-Böll, Pia Götz
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Adult • Baseball • Bundle • Campus • Chance • College • enemies to lovers • falsche Nummer • Flirten • Funny • Große Liebe • Handy • Liebe • Love • Nachrichten • Nerd • New • Number • Romance • romantisch • romcom • Second • SMS • Studenten • Texten • verwählt • WG • Whatsapp • Wrong • Ziegen • zugetextet
ISBN-10 3-95818-751-X / 395818751X
ISBN-13 978-3-95818-751-1 / 9783958187511
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