Vampire Kisses - Die Shadow-Hearts-Reihe in einem Band (eBook)

Der BookTok-Trend: düster-romantische Vampir-Fantasy

(Autor)

eBook Download: EPUB
2023 | 1. Aufl. 2023
beHEARTBEAT (Verlag)
978-3-7517-3778-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Vampire Kisses - Die Shadow-Hearts-Reihe in einem Band - J.T. Sheridan
Systemvoraussetzungen
6,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen

Dieses eBook-Bundle enthält die komplette »Vampire-Romance«-Serie von J.T. Sheridan.

Wenn sie Vampire berührt, kann sie deren Erinnerungen sehen. Als Toni diese Gabe an sich entdeckt, ändert sich ihr Leben schlagartig. Bis dahin lief es alles andere als geplant: Ihr Freund hat sie verlassen, sie hat ihr Studium geschmissen und kommt mit ihrem Job als Barkeeperin gerade so über die Runden. Doch nun begibt sie sich gemeinsam mit dem amerikanischen Vampirjäger Brent auf die Jagd nach Vampiren durch ganz Europa. Und während sie versucht, hinter das Geheimnis ihrer Kräfte zu kommen, kann sie nicht aufhören an den ersten Vampir zu denken, der ihr je begegnet ist - Finn Mathesson.

Folge 1: Toni beobachtet seit Tagen einen mysteriösen Gast, der jeden Abend ins Pub kommt. Er ist nicht nur geheimnisvoll, sondern auch unglaublich sexy - und gefährlich. Gerade als sie glaubt, dass es wenigstens in ihrem Liebesleben wieder bergauf geht, passiert ein schrecklicher Mord. Der geheimnisvolle Gast taucht unter. Und nicht nur die Polizei interessiert sich für diesen Fall, sondern auch der nicht minder heiße Amerikaner Brent Foley, der den Mörder seiner Schwester sucht.

Folge 2: Toni ist mit ihrem Partner Brent in Prag auf der Jagd nach blutrünstigen Vampiren. Doch ausgerechnet auf einer Halloweenparty begegnet der Amerikaner einer Frau, die ihn nach allen Regeln der Kunst verführt und darüber seinen Auftrag vergessen lässt. Schnell stellt sich heraus: Sie ist keine gewöhnliche Frau. Toni setzt alles daran, Brent aus den Fängen der geheimnisvollen Lady zu befreien.

Folge 3: Toni und Brent brauchen eine Auszeit. Sie reisen in die schottischen Highlands, wo sie sich ein paar erholsame Tage und eine Pause von der stressigen Jagd erhoffen. Doch Tonis besondere Gabe lässt ihnen einfach keine Ruhe: Bald schon verfolgen sie die Spur eines gefährlichen Vampirs nach Glasgow.

Folge 4: Toni und Brent werden von befreundeten Vampirjägern nach Venedig gerufen. Dort sollen sie einen Vampir jagen, der schon vor über hundert Jahren in London für Angst und Schrecken sorgte. Toni muss an ihre Grenzen gehen, um das Monster zu stellen - und ihre Freundschaft zu Brent wird auf eine harte Probe gestellt. Ausgerechnet jetzt begegnet sie auch noch dem Vampir wieder, mit dem alles begann: Finn Mathesson. Um Toni und ihre Fähigkeiten vor dem Vampirrat zu beschützen, ist er zu allem bereit.

Folge 5: Endlich - eine Pause von der Vampirjagd: Toni reist mit Brent nach Spanien, denn ihre Schwester Celia wird heiraten. Doch ihr Bruder Nicolás lässt auf sich warten. Sie erfahren, dass er sich in den letzten Monaten sehr verändert hat und in Madrid in merkwürdiger Gesellschaft aufhält. Toni ahnt Schreckliches. Sie schickt Brent in die spanische Hauptstadt, um Nick zu holen. Wird sich Tonis böse Vorahnung bestätigen?

Folge 6: Toni erfährt, dass ihre Freundin Dédé verschwunden ist. Gemeinsam mit Nick und Brent verfolgt sie die Spur der jungen Frau bis nach Berlin. Dort müssen sie erkennen, dass Dédé sich nie ganz von dem Biss des Vampirs aus Amsterdam erholt hat. Und jetzt kann nur noch einer helfen: Finn Mathesson. Doch davon ist Brent alles andere als begeistert ...

Folge 7: Brent verlässt Toni und schließt sich den europäischen Vampirjägern an. Kopfüber stürzt er sich in die Jagd. Toni, Nick und Dédé hingegen begeben sich weiterhin auf die Spuren von Tonis und Nicks Vorfahren, um mehr über Tonis Kräfte zu erfahren. Werden sie Licht ins Dunkel bringen können?

Folge 8: Toni erfährt durch einen Freund, dass Brent in Schwierigkeiten steckt. Sie setzt alles daran, ihn zu befreien. Was sie nicht ahnt: Brent war nur das Lockmittel des Vampirrates, um Toni in die Fänge zu bekommen. Und plötzlich schwebt sie selbst in tödlicher Gefahr ...

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.




<p>J. T. Sheridan ist das Pseudonym der Autorin Jessica Bernett. Sie wurde 1978 als Enkelin eines Buchdruckers in Wiesbaden geboren. Umgeben von Büchern und Geschichten entdeckte sie schon früh ihre Begeisterung für das Schreiben. Der Liebe wegen wechselte sie die Rheinseite und lebt heute mit ihrem Mann und ihren Kindern in Mainz. Sheridan hat eine Schwäche für Schokolade, Whisky und die britischen Inseln, die sie besonders in ihren Büchern auslebt.<br /><br />Die Autorin, die selbst in einer Anwaltskanzlei arbeitet, veröffentlicht im Programm von be<strong>HEARTBEAT</strong>die beiden Office-Romance-Reihen<strong>LEGAL LOVE</strong>und<strong>LAW OF LOVE</strong>die sich rund um das aufregende, turbulente und leidenschaftliche Leben von Anwälten und Anwältinnen in London drehen. Selbst beschreibt die Autorin ihre Bücher wie folgt: Süß wie Whiskylikör, entspannt wie Guinness, klassisch wie Rotwein, fröhlich wie Tequila. Da können wir nur zustimmend ergänzen: Und in jedem Roman wartet der perfekte Book-Boyfriend.</p>

1. Montag


Mein Leben war eine Katastrophe. Nein, keine Katastrophe. Eher ein dicker klebriger Brei aus Versagen und Chaos.

Ich wünschte, ich wäre eine dieser jungen Frauen, die erfrischt und fröhlich erwachten, ein Workout absolvierten, sich einen gesunden Smoothie mixten und nach einer Dusche aussahen wie Models. Dazu hätte ich mir noch das ein oder andere erotische Abenteuer gewünscht und natürlich Erfolg im super bezahlten Job.

Nun gut, mein Aussehen war ganz passabel. Etwas mehr Sport hätte mir gutgetan. Aber dazu hatte ich keine Zeit. Nachts arbeitete ich in einem Irish Pub, und tagsüber suchte ich nach einem anderen Job, was sich als schwierig erwies, da ich weder eine Ausbildung noch ein abgeschlossenes Studium vorweisen konnte.

Nachdem ich vor acht Monaten das Psychologiestudium geschmissen hatte, war ich einfach in Amsterdam geblieben. Und wenn ich nicht bald einen passablen Job fand, würde ich hier wohl auch für immer bleiben … oder aber, was noch viel schlimmer war, zurück zu meinen Eltern ziehen.

Die wussten nichts von dem abgebrochenen Studium, auch nicht, dass Felix, mein Arsch von Ex, mit mir Schluss gemacht hatte, weil er eine andere gefunden hatte. Eine, die oben ausgeführter Beschreibung einer erfolgreichen Mittzwanzigerin natürlich tausendmal mehr entsprach als ich. Oberflächlicher Mistkerl!

Ihr könnt euch also vorstellen, wie scheiße ich mein Leben an diesem Abend fand, als ich mal wieder das grüne T-Shirt und die schwarze Jeans anzog, eine dicke Strickjacke und einen Mantel überwarf, dazu in schwarze Stiefel stieg und durch die diesigen, öden Straßen zu meinem aussichtslosen Job lief.

Amsterdam war eigentlich eine coole Stadt. Ich mochte die lockere Art der Bewohner, das bunte Treiben, die Touristen, die ihr Leben genossen. Nur leider befanden wir uns nun mitten im Februar. Touris und Trinkgeld fielen dementsprechend gering aus, und der Winter, sofern man dieses diesige Grau überhaupt als Winter bezeichnen konnte, setzte mir in all seiner Ödnis zu.

Ich hätte mir einen wärmeren Ort zum Stranden aussuchen sollen. Hawaii oder Thailand kamen mir in den Sinn, Orte, an denen ich noch nie gewesen war. Oder einen Ort mit richtig viel Schnee wie Kanada. So aber hätte ich auch genauso gut in meinem Heimatdorf mitten in Deutschland bleiben können.

Wäre ich nicht so ein furchtbarer Angsthase, hätte ich meinen Kram zusammenpacken und nach Spanien ziehen können, wo meine Eltern seit ein paar Jahren mit meinen beiden Geschwistern lebten. Aber ich war noch nicht bereit dazu, ihnen gegenüberzutreten. Ich hatte es mir selbst ausgesucht, allein in Deutschland zurückzubleiben und dann in Amsterdam mein Studium fortzusetzen. Denn eigentlich wollte ich frei und unabhängig sein, kein Anhängsel meiner überbesorgten Eltern.

Der einzige Lichtblick des Tages war, dass heute ein Karaoke-Abend im Pub stattfand. Die Montage waren nicht so gut besucht wie die Wochenenden, aber mit Karaoke hatten wir oft Glück und ein Junggesellenabschied verirrte sich zu uns oder eine andere Gruppe von Leuten, die entspannt Spaß haben wollten.

Wir öffneten um achtzehn Uhr. Mein Chef und ich polierten die Gläser. Die beiden Mädels, die hier als Kellnerinnen jobbten, legten die Getränkekarten aus und schauten, ob auch sonst alles parat lag.

Die Crew war ein ziemlich bunter Haufen, nicht ungewöhnlich für Amsterdam. Mein Boss Liam kam aus Irland, hatte hier vor vielen Jahren eine Niederländerin kennengelernt und war geblieben.

Einzelne Gäste trafen ein. Guinness und Kilkenny wurden bestellt. Ein paar Stammgäste waren ebenfalls da. Mein Blick wanderte immer wieder zu meinem Lieblingsstammgast.

Eigentlich tat er nie etwas anderes, als still in einer Ecke zu hocken und melancholisch vor sich hin zu sinnieren. Er beobachtete die Gäste, sprach aber meistens mit niemandem. Wenn sein gutes Aussehen nicht so verdammt einnehmend gewesen wäre, hätte er einem Angst machen können. Er war groß, schlank und hatte wirres dunkelblondes Haar. Am tollsten waren seine Augen: graublau und unendlich tiefgründig.

Vermutlich steckte er in einer ähnlichen Sinnkrise wie ich. Denn er kam jeden Abend seit etwa sechs Wochen und blieb bis kurz vor Feierabend. Und jeden Abend bestellte er dasselbe: Blood and Sand. Als er den Drink das erste Mal orderte, war ich leicht verwirrt, weil ich den Cocktail nicht kannte.

Aber mein irischer Chef hatte in Bars weltweit gearbeitet, bevor er sich in Amsterdam niederließ. Der Drink bestand aus gleichen Teilen schottischem Whisky, Kirschlikör, rotem Wermut und frisch gepresstem Orangensaft. Das Ganze wurde mit Eiswürfeln geschüttelt und dann abgeseiht. Der Gast bevorzugte dabei einen Octomore, der sehr rauchig war.

Heute saß er wieder an seinem Stammplatz, ganz hinten in der Ecke unseres Hauptraumes an einem runden Tisch auf einem Barhocker. Hier hatte er fast den ganzen Pub und vor allem die Bühne im Blick.

Wenn ich Langeweile hatte, dann beobachtete ich ihn. Er war bereits oft angeflirtet worden. Vor allem von Mädels, die all ihren Mut zusammennahmen, um den sexy melancholischen Typen anzusprechen.

Doch er wechselte kaum ein paar Worte mit ihnen. Er blieb zwar freundlich und höflich, er lächelte sogar, doch niemals ließ er sich auf einen ernsthaften Flirt ein.

Lissy, unsere australische Schönheit, meinte, er habe einen süßen Akzent und dufte unglaublich gut nach einem richtig teuren Aftershave.

Wir alle fragten uns, was mit ihm los war. Geld schien er zu haben. Er trug teure Designerhemden – meistens in Schwarz – und ebenso teure Jeans. Außerdem gab er gutes Trinkgeld. Hatte er Liebeskummer? Das würde jedenfalls sein Verhalten erklären.

»Toni, tu mir einen Gefallen und bring du dem Kerl heute seinen Drink, okay?«

Verwirrt sah ich von dem Glas auf, das ich gerade abgetrocknet hatte. Lissy stand schlecht gelaunt mir gegenüber auf der anderen Seite des Tresens.

»Hmm, wieso denn?«

Sie hatte doch schon von Anfang an für ihn geschwärmt. Und ich hätte auch gedacht, dass er auf sie steht. Das taten alle. Denn sie war ausgesprochen hübsch. Ihr blondes Haar glänzte seidig, ihr Teint war makellos, und ihr Gesicht glich dem von Scarlett Johansson.

»Ich habe heute keine Lust auf melancholische Miesepeter. Ich würde ja Tanja fragen, aber die knutscht gerade mit Marlon in der Küche rum.«

Zum Glück hatte unser Boss sie nicht gehört. Er war mit dem Wechseln eines Bierfasses beschäftigt.

»Ich dachte, du magst ihn?«

»Den Typen? Nee, danke. Siehst du nicht, dass irgendwas mit ihm nicht stimmt? Irgendwie macht er mir Angst. Der ist doch voll der Freak, hockt da jeden Abend rum und redet mit niemandem.«

Ich seufzte. Sicher war sie nur beleidigt, weil er auf keinen ihrer Annäherungsversuche angemessen reagierte.

»Also gut, aber nur dieses eine Mal, ja?«

»Danke, ich schneide dafür ein paar Zitronen.«

Ich holte die Flasche mit dem Whisky und stellte fest, dass die Orangen fehlten, und ging in die Küche. Tatsächlich knutschten Tanja und Marlon in einer Ecke.

»Lasst euch nicht stören«, beeilte ich mich zu sagen.

Doch sie fuhren schuldbewusst auseinander.

Tanja versuchte sich stammelnd an einer Erklärung: »Wir … äh …«

»Schon okay«, sagte ich lächelnd. Sollten sie doch ihren Spaß haben. »Aber lasst euch nicht vom Boss erwischen.«

Ich nahm ein ganzes Netz Orangen und ging rasch zurück an die Bar, wo ich eine davon auspresste. Nachdem ich den Cocktail gemixt hatte, atmete ich tief durch.

Also gut, war doch nichts dabei … Ich hatte doch schon öfter Drinks serviert, wenn viel zu tun war.

Nur nicht ihm.

Er fixierte mich mit seinen faszinierenden Augen, als ich mich zu ihm begab. »Hi«, sagte er.

»Ähm … hi«, sagte ich und versuchte, locker zu lächeln. Ich bin mir sicher, ich sah dabei aus wie eine verkrampfte Fünfzehnjährige. Rasch stellte ich sein Glas vor ihm ab. »Bitte schön, Ihr Drink. So, wie Sie ihn mögen, mit Octomore.«

»Und endlich von dir höchstpersönlich serviert.« Er lächelte, doch sein Lächeln erreichte nicht seine traurigen Augen.

Als ich so nahe vor ihm stand, verschlug es mir die Sprache. Er roch wirklich unglaublich gut. Aus der Nähe sah er außerdem noch viel besser aus. Er erinnerte mich an irgendeinen Schauspieler.

»Wie heißt du?«, erkundigte er sich höflich.

»Antonia …« Ich räusperte mich verlegen. »Toni.«

»Also, Antonia-Toni, vielen Dank dafür, dass du mir jeden Abend diesen köstlichen Cocktail mixt.« Er ließ mich nicht aus den Augen.

Ich fand meine Sprache wieder. »Immer wieder gerne … Mr …?«

»Finn. Einfach nur Finn.« Er reichte mir die Hand.

Ich ergriff sie.

Seine Haut war kalt, eisig wie die blaue See der Antarktis, zumindest stellte ich sie mir so vor. Ich spürte die Kälte meinen Arm hinaufsteigen. Doch was noch verwirrender war: Ich sah Bilder. Tosende Wellen eiskalten graublauen Meeres; die Wellen brachen sich an einer steinigen Küste; Wälder voller Grün und unberührt. Ich fühlte Freiheit … Leben. Eine Woge der Erfüllung breitete sich in mir aus.

Ruckartig zog ich meine Hand zurück. »Was war das?!«

Er sah mich fest an. »Was war was?«, fragte er heiser, doch ein Aufblitzen in seinen Augen verriet mir, dass er ebenfalls etwas gespürt hatte.

Die Röte stieg mir ins Gesicht. Mein Körper reagierte auf ihn, als wären wir uns körperlich viel näher gekommen. Es war schwer zu beschreiben. Ich fühlte mich wie … wie man sich kurz vor dem Orgasmus fühlt. Eine Welle hatte mich...

Erscheint lt. Verlag 1.2.2023
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 3in1 • alpha • Angebot • Anita Blake • beheartbeat • Blood Destiny • Booktok • bundel • Bundle • eBook • Fantasy • J.S. Wonda • Liebesgeschichte mit Vampiren • Liebesroman • Liebsroman • Love Triangle • New Adult • Paranormal • Romance • Romantasy • Sammelband • spicy • TikTok • Tracy Wolff • Vampire • Vampirgeschichte • Vampirjäger • Vampirjägerin • Vampir-Roman
ISBN-10 3-7517-3778-2 / 3751737782
ISBN-13 978-3-7517-3778-4 / 9783751737784
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Ohne DRM)
Größe: 2,0 MB

Digital Rights Management: ohne DRM
Dieses eBook enthält kein DRM oder Kopier­schutz. Eine Weiter­gabe an Dritte ist jedoch rechtlich nicht zulässig, weil Sie beim Kauf nur die Rechte an der persön­lichen Nutzung erwerben.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Roman

von T.C. Boyle

eBook Download (2023)
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
20,99