Wovon man spricht, das hat man nicht
Mitteldeutscher Verlag
978-3-96311-752-7 (ISBN)
Das Literaturhaus Halle im Kunstforum der Saalesparkasse besteht seit 2017. Der Trägerverein Literaturhaus Halle (Saale) e.V. nutzt das Literaturhaus als lebendigen und streitbaren Ort zeitgemäßer Literaturvermittlung im Kulturleben der Stadt. Texte von Martin Becker, Eike Goreczka, Jens Jessen, Clemens Meyer, Karl-Heinz Ott, Torsten Schulz, Katrin Schumacher und Greta Taubert.
»Ich empfehle, das Inhaltsverzeichnis aufzuschlagen und sich von den Titeln der Beiträge gefangen nehmen und in eine romantisierte und poetisierte Welt führen zu lassen.«
Albrecht Franke, Altmark-Blätter, 29. Juli 2023
»Ein Buch für Novalis, das auch Novalis gelesen hätte. Würde der Dichter alles verstehen, was ihm da heute mitgeteilt wird Nein. Aber würde ihn alles interessieren? Das ist sehr zu bejahen.«
Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung, 13. Dezember 2022
Erscheinungsdatum | 30.11.2022 |
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Zusatzinfo | mit s/w-Abb. |
Verlagsort | Halle (Saale) |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | 250. Geburtstag • Clemens Meyer • deutscher Schriftsteller • Eike Goreczka • Eine Annäherung an Novalis • Frühromantik • Gegenwart • Georg Philipp Friedrich von Hardenberg • Goethe • greta taubert • Jens Jessen • Karl-Heinz Ott • Katrin Schumacher • Literaturgeschichte • Literaturwissenschaft • Martin Becker • Novalis 2.0 • Novalis heute • Philosoph • Sachsen-Anhalt • Schiller • Texte bekannter Autor*innen • Torsten Schulz • Wege zu Novalis |
ISBN-10 | 3-96311-752-4 / 3963117524 |
ISBN-13 | 978-3-96311-752-7 / 9783963117527 |
Zustand | Neuware |
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