Die Schatzinsel (eBook)

Reclam Taschenbuch
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2021 | 1. Auflage
328 Seiten
Reclam Verlag
978-3-15-961858-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Schatzinsel -  Robert Louis Stevenson
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'Fünfzehn Mann auf dem Totenschrein - Jo-ho-ho und eine Flasche Rum.' Robert Louis Stevensons ?Schatzinsel? zählt zweifellos zu den größten Klassikern der Abenteuerliteratur. Stevenson war dreißig Jahre alt, als er die Idee zu der Geschichte hatte, die ihm Weltruhm einbringen sollte. Alles beginnt mit der Landkarte einer mysteriösen Insel, auf der ein Schatz versteckt sein soll. Nach vielen Kämpfen und Verwicklungen werden die Schatzsucher schließlich fündig - auf eine Weise allerdings, mit der niemand gerechnet hat, am wenigsten der heimtückische Long John Silver. Die mitreißende Geschichte über Verrat, Gier und Wagemut wurde mehr als zwanzig Mal verfilmt und liegt hier in der modernen Übersetzung von Ulrich Bossier vor. - Mit einer kompakten Biographie des Autors.

Robert Louis Stevenson (13.11.1850 Edinburgh - 3.12.1894 Villa Vailima bei Apia, Samoa), Sohn aus einer presbyterianischen Leuchtturmbauer-Familie, ist ein schottischer Schriftsteller und gehört zu den meist übersetzten Autoren weltweit. Von Geburt an sehr krankheitsanfällig, muss Stevenson zwei Jahre zuhause unterrichtet werden, ein Technik-Studium bricht er ab. Stevenson will Schriftsteller werden, doch sein Vater erlaubt das nur mit einer abgeschlossenen Ausbildung. Folglich beendet Stevenson erfolgreich ein Jura-Studium, nimmt aber als Anwalt keinen Fall an, sondern widmet sich - in zunehmender Abkehr von seiner religiös-konservativen Familie - ganz dem Schreiben. Er heiratet die Künstlerin Fanny Osbourne und bereist die Welt. Stevenson kauft 1890 eine Plantage auf der Insel Upolu im pazifischen Staat Samoa, wo er die Villa Vailima errichtet. 1894 erliegt der Autor einem Hirnschlag und wird, seinem Wunsch entsprechend, am Gipfel des Samoischen Mount Vaea begraben. In seinem Abenteuerroman 'Treasure Island' (dt. 'Die Schatzinsel') beschreibt er aus Sicht des Jungen Jim Hawkins die ereignisreiche Jagd nach einem Piratenschatz. In seiner psychologischen Novelle 'The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde' ('Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde') erschafft Stevenson eine bis heute wirkmächtige Ikone des Doppelgängers und der Persönlichkeitsspaltung. Zeugnis von Stevensons Reiselust geben nicht nur seine zahlreichen Reiseberichte: Der nach ihm benannte ?Robert-Louis-Stevenson-Weg? in Frankreich - beschrieben in 'Travels with a Donkey in the Cévennes' (dt. 'Eine Reise mit dem Esel durch die Cevennen') - kann mit Eseln nachvollzogen werden. Der ?Robert Louis Stevenson State Park? in Kalifornien verdankt seinen Namen einer zweiwöchigen und in 'The Silverado Squatters' niedergeschriebenen Hochzeitsreise des Schriftstellers nach Kalifornien.

Robert Louis Stevenson (13.11.1850 Edinburgh – 3.12.1894 Villa Vailima bei Apia, Samoa), Sohn aus einer presbyterianischen Leuchtturmbauer-Familie, ist ein schottischer Schriftsteller und gehört zu den meist übersetzten Autoren weltweit. Von Geburt an sehr krankheitsanfällig, muss Stevenson zwei Jahre zuhause unterrichtet werden, ein Technik-Studium bricht er ab. Stevenson will Schriftsteller werden, doch sein Vater erlaubt das nur mit einer abgeschlossenen Ausbildung. Folglich beendet Stevenson erfolgreich ein Jura-Studium, nimmt aber als Anwalt keinen Fall an, sondern widmet sich – in zunehmender Abkehr von seiner religiös-konservativen Familie – ganz dem Schreiben. Er heiratet die Künstlerin Fanny Osbourne und bereist die Welt. Stevenson kauft 1890 eine Plantage auf der Insel Upolu im pazifischen Staat Samoa, wo er die Villa Vailima errichtet. 1894 erliegt der Autor einem Hirnschlag und wird, seinem Wunsch entsprechend, am Gipfel des Samoischen Mount Vaea begraben. In seinem Abenteuerroman "Treasure Island" (dt. "Die Schatzinsel") beschreibt er aus Sicht des Jungen Jim Hawkins die ereignisreiche Jagd nach einem Piratenschatz. In seiner psychologischen Novelle "The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde" ("Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde") erschafft Stevenson eine bis heute wirkmächtige Ikone des Doppelgängers und der Persönlichkeitsspaltung. Zeugnis von Stevensons Reiselust geben nicht nur seine zahlreichen Reiseberichte: Der nach ihm benannte ›Robert-Louis-Stevenson-Weg‹ in Frankreich – beschrieben in "Travels with a Donkey in the Cévennes" (dt. "Eine Reise mit dem Esel durch die Cevennen") – kann mit Eseln nachvollzogen werden. Der ›Robert Louis Stevenson State Park‹ in Kalifornien verdankt seinen Namen einer zweiwöchigen und in "The Silverado Squatters" niedergeschriebenen Hochzeitsreise des Schriftstellers nach Kalifornien.

Teil I: Der alte Freibeuter
1 Der alte Seebär im Admiral Benbow
2 Der Schwarze Hund taucht auf und verschwindet wieder
3 Der Schwarze Fleck
4 Die Seemannskiste 5
5 Das Ende des Blinden
6 Die Papiere des Käpt'ns

Teil II: Der Schiffskoch
7 Ich fahre nach Bristol
8 Im Wirtshaus Zum Fernrohr
9 Pulver und Waffen
10 Die Hinfahrt
11 Was ich im Apfelfass hörte
12 Kriegsrat

Teil III: Mein Abenteuer an Land
13 Wie mein Abenteuer an Land begann
14 Der erste Schlag
15 Der Mann von der Insel

Teil IV: Das Blockhaus
16 Vom Doktor erzählt: Wir verlassen das Schiff
17 Vom Doktor erzählt: Die letzte Fahrt der Jolle
18 Vom Doktor erzählt: Wie der erste Kampftag endete
19 Wieder von Jim Hawkins erzählt: Das Blockhaus wird Festung
20 Silver verhandelt
21 Der Angriff

Teil V: Mein Abenteuer zur See
22 Wie ich in mein Abenteuer zur See geriet
23 Der Ebbstrom läuft
24 Im Korakel unterwegs
25 Ich streiche den Jolly Roger
26 Israel Hands
27 "Piaster!"

Teil VI: Kapitän Silver
28 In Feindes Lager
29 Noch ein Schwarzer Fleck
30 Ehrenwort ist Ehrenwort
31 Auf Schatzsuche (I): Flints Wegweiser
32 Auf Schatzsuche (II): Die Stimme aus dem Wald
33 Ein Anführer stürzt
34 Zu guter Letzt

Nachwort
Zeittafel

TEIL I
Der alte Freibeuter


Kapitel 1
Der alte Seebär im Admiral Benbow


Squire Trelawney, Doktor Livesey und die anderen Gentlemen, die an unserem Abenteuer teilnahmen, haben mich gebeten, die Ereignisse um die Schatzinsel niederzuschreiben, und zwar ganz, von Anfang bis Ende, in allen Einzelheiten; lediglich die genaue Lage der Insel soll ich verschweigen, und auch dies nur, weil dort noch ungehobene Schätze liegen. So ergreife ich denn im Jahre des Heils 17— die Feder und lenke meine Gedanken zurück zu jener Zeit, da mein Vater die Schenke Zum Admiral Benbow führte, und zu jenem Tag, da der braunhäutige Seemann mit der Säbelnarbe unter unserem Dach Quartier bezog.

Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen, wie er sich mühsam zur Gasthaustür hereinschleppte, hinter sich eine Seemannskiste auf einer Schubkarre: ein hochgewachsener Kerl, stark und schwer, das Gesicht nussbraun, quer über einer Wange die schmutzigweiß verschorfte Spur eines Säbelhiebs; die Hände rissig und voller Narben, die Fingernägel schwarz und abgebrochen; ein teeriger Matrosenzopf baumelte ihm auf die Schultern seines fleckigen blauen Rocks. Ich erinnere mich noch genau, wie er forschend über die Bucht blickte; dabei pfiff er erst leise vor sich hin, dann brach er in ein altes Seemannslied aus – wir sollten es später noch oft von ihm hören:

»Fünfzehn Mann auf dem Totenschrein –

Jo-ho-ho, und ’ne Buddel voll Rum.«

Eine hohe, zittrige Stimme war dies, zweifellos vom vielen Singen am Gangspill verschlissen und im Alter brüchig und rauh geworden. Mit dem Stock, auf den er sich stützte und der stark einer Handspake glich, klopfte er an die Tür. Kaum erschien mein Vater, verlangte er barsch ein Glas Rum. Es wurde ihm gebracht, und er trank es langsam, wie ein Kenner, den Geschmack auskostend. Währenddessen blickte er immer wieder zu den Klippen hin und auf unser Wirtshausschild.

»Ist ja ’ne gemütliche Bucht«, sagte er schließlich, »und der Grogladen, wirklich hübsch gelegen. Viel Betrieb, Kamerad?«

Nein, antwortete ihm mein Vater, viel zu wenig, leider.

»Umso besser«, meinte er, »dann ist das hier der richtige Ankerplatz für mich. He, Jungchen«, rief er dem Mann zu, der die Karre schob, »komm längsseits und bring meine Kiste an Bord. Ich bleib hier mal ’ne Weile«, fuhr er fort, zu uns gewandt. »Bin kein schwieriger Kostgänger. Rum, Speck und Eier, und von der Klippe da oben nach den Schiffen Ausguck halten, mehr will ich gar nicht. – Mein Name? Ach, nennt mich einfach Käpt’n. – Sonst noch was? Ja, ja, kapier schon. Da!« Und er warf drei, vier Goldstücke auf die Schwelle. »Wenn ich die verbraucht hab, sagt ihr Bescheid«, brummte er, stets mit dem Gebaren eines grimmigen Befehlshabers.

Tatsächlich wirkte er trotz seiner schäbigen Kleidung und seiner ungehobelten Redeweise keineswegs wie jemand, der sein Seefahrerleben vor dem Mast zugebracht hatte, sondern eher wie ein Maat oder gar Kommandant – jedenfalls wie einer, der gewohnt war, dass man ihm gehorchte, und der dreinschlug, wenn dies nicht geschah. Der Mann mit dem Karren erzählte uns, der Fremde sei gestern morgen vor dem Royal George aus der Postkutsche gestiegen und habe sich gleich nach den Wirtshäusern längs der Küste erkundigt. Schließlich habe er sich für unseres entschieden – wegen seines allgemein guten Rufs, nehme ich an, und gewiss wegen seiner einsamen Lage. Mehr bekamen wir über unseren neuen Gast nicht heraus.

Und er selbst pflegte nicht viel zu reden. Tags nahm er stets sein Messingfernrohr und streifte den Strand entlang oder über die Klippen; abends saß er stets in einer Ecke der Gaststube nahe beim Kamin und trank seinen steifen Grog. Sprach man ihn an, sagte er meist gar nichts, sondern blickte nur kurz auf und schnaubte wütend durch die Nase, dass es klang wie ein Nebelhorn. Wir und die Leute, die unser Haus besuchten, merkten bald, dass man ihn wohl besser zufrieden ließ. Jeden Tag, wenn er von seinem Gang zurückkehrte, erkundigte er sich, ob nicht vielleicht Seeleute vorbeigekommen seien. Zunächst dachten wir, er frage dies, weil er gern seinesgleichen um sich gehabt hätte; später begriffen wir jedoch, dass er einer solchen Begegnung gerade ausweichen wollte. Wenn tatsächlich einmal ein Seemann im Admiral Benbow einkehrte – und das geschah dann und wann, schließlich lagen wir an der Küstenstraße nach Bristol –, betrachtete er ihn immer erst eine Weile durch den Türvorhang, bevor er die Gaststube betrat, und man konnte sicher sein, dass er mucksmäuschenstill blieb, solange der Fremde dort verweilte. Mir zumindest erschien sein Verhalten durchaus nicht rätselhaft – kein Wunder, war ich doch gewissermaßen ein Profiteur seiner Besorgnis. Er hatte mich eines Tages beiseite genommen und mir ein Geschäft vorgeschlagen. Ich solle in unserer Gegend »scharf Ausguck halten« nach einer bestimmten Person, und zwar »’nem Seemann, dem ein Bein fehlt.« Wenn so einer auftauche, müsse ich ihm gleich Bescheid sagen. Ein kleiner Dienst, für den er mich aber, versprochen, jeden Monatsersten mit einem silbernen Vierpennystück entlohnen werde. Freilich zahlte er längst nicht immer pünktlich; wenn ich ihn dann mahnte, schnaubte er mich nur an und warf mir einen drohenden Starrblick zu, der mich verstummen ließ. Doch noch bevor die Woche zu Ende war, besann er sich eines Besseren, gab mir mein Vierpennystück und wiederholte seinen Auftrag: immer scharf Ausguck halten nach dem »Seemann mit einem Bein«.

Es lässt sich denken, wie dieser unheimliche Geselle mich in meinem Schlaf heimsuchte. In stürmischen Nächten, wenn der Wind das Haus durchrüttelte und die Brandung brausend gegen den Strand schlug und die Klippen hochjagte, sah ich ihn in tausenderlei Gestalt und mit tausenderlei teuflischen Fratzen. Bald fehlte ihm das Bein bis zum Knie, bald bis zur Hüfte, bald erschien er mir als ein monströses Missgebilde, das überhaupt nur ein Bein hatte, allerdings in der Mitte des Unterleibs. In meinen schlimmsten Alpträumen rannte und sprang dieses Wesen hinter mir her, verfolgte mich über Hecken und Gräben. So erfreulich das monatliche Vierpennystück war – ich bezahlte es mit diesen schauerlichen Gesichten reichlich teuer.

Während das Phantom des einbeinigen Seemanns mich nun wahrlich in Schrecken versetzte, hatte ich vor dem Kapitän selbst viel weniger Angst als die meisten, die ihn bei uns kennen lernten. An manchen Abenden trank er erheblich mehr Grog, als er vertrug; der Rum stieg ihm zu Kopfe. Dann saß er da und sang seine alten, wilden, bösen Seemannsweisen, meist, ohne sich um die anderen Gäste zu kümmern. Gelegentlich jedoch bestellte er Lokalrunden; dafür mussten die verschüchtert bebenden Anwesenden aber auch sämtlich seinen Geschichten lauschen und seine Lieder im Refrain mitgrölen. Immer wieder erzitterte das ganze Haus unter dem »Jo-ho-ho, und ’ne Buddel voll Rum«; kein Wunder: alle Nachbarn stimmten ein; Todesangst im Gesicht, schmetterten sie los ums liebe Leben, einer lauter als der andere – man wollte ja nicht unangenehm auffallen. Denn in solchem Zustand war der Kapitän der ungemütlichste Patron, der sich denken lässt. Er schlug mit der Hand auf den Tisch – und alle hatten zu schweigen. Unterbrach man ihn durch Fragen, bekam er einen Wutanfall, was freilich auch passieren konnte, wenn keine gestellt wurden, denn dann vermutete er, die Gesellschaft habe nicht richtig zugehört. Außerdem durfte ihm keiner der Gäste die Schenke verlassen, bevor er, endlich müde getrunken, ins Bett wankte.

Am meisten ängstigten die Leute seine Geschichten. Fürchterliche Geschichten waren das, von grausigen Todesarten, vom Hängen etwa oder vom Über-die-Planke-Springen, von Stürmen auf dem Meer, von den Dry Tortugas und von wilden Wagnissen an verschiedenen Orten in der Karibischen See. Wenn das alles stimmte, was er da so erzählte, hatte er sein Leben unter den übelsten Burschen zugebracht, die Gott je auf seinen Meeren segeln ließ. Und dann die Sprache, in der er seine Geschichten darbot! Sie verstörte unsere einfachen Landleute fast ebenso wie die Verbrechen, die er berichtete. Mein Vater meinte, der Kapitän würde uns noch ruinieren. Auf die Dauer gehe doch kein Gast in eine Schenke, wo er sich erst stundenlang tyrannisieren und niederbrüllen lassen müsse, bis er sich schließlich zitternd zu Bett scheren dürfe. Ich hingegen glaubte wahrhaftig, dass der Alte unser Geschäft eher beflügelte. Sicher, während er tobte, hatten sie Angst; aber wenn sie sich in seiner Abwesenheit über ihn und sein Gebaren unterhielten, fanden sie doch irgendwie Geschmack daran. Es brachte eine erfreuliche Abwechslung in ihr ruhiges Landleben. Ein paar Jüngere gaben sogar an, ihn zu bewundern. Der sei noch »’n richtiger Seebär«, »’ne echte alte Teerjacke«, lobten sie ihn etwa und behaupteten, Männern seines Schlages habe England zu verdanken, dass es zur See so gefürchtet sei.

In einer anderen Hinsicht allerdings drohte er uns tatsächlich zu ruinieren. Er blieb erst Woche um Woche, dann Monat um Monat, ohne Kost- und Logiergeld zu entrichten; die paar Goldstücke, die er bei seiner Ankunft hingeworfen hatte, waren längst aufgebraucht. Mein Vater brachte es jedoch nie über sich, energisch weitere...

Erscheint lt. Verlag 7.5.2021
Reihe/Serie Reclam Taschenbuch
Reclam Taschenbuch
Nachwort Burkhard Niederhoff
Übersetzer Ulrich Bossier
Verlagsort Ditzingen
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abenteuerroman • britische Literatur • Der lange John Silver • Englische Literatur • Jim Hawkins • Long John Silver • Robert Louis Stevenson Abenteuerroman • Robert Louis Stevenson Roman • Stevenson Jugendbuch • Stevenson Piratenschatz • Treasure Island
ISBN-10 3-15-961858-7 / 3159618587
ISBN-13 978-3-15-961858-6 / 9783159618586
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