Der Engel von Warschau (eBook)

Irena Sendler - Für die Rettung der Kinder riskierte sie ihr Leben

(Autor)

eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
432 Seiten
Piper Verlag
978-3-492-99990-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Engel von Warschau -  Lea Kampe
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Die Geschichte des »weiblichen Oskar Schindler« Warschau, 1940: Die Nazis errichten das Ghetto. Die 29-jährige Sozialarbeiterin Irena versucht alles, um den jüdischen Menschen zu helfen. Sie versteckt ein kleines, von verzweifelten Eltern ausgesetztes Mädchen unter falschem Namen bei einer nicht-jüdischen Familie. Was als mutige Tat beginnt, wird zur groß angelegten Rettungsaktion. Irena schmuggelt immer mehr Kinder mit gefälschten »arischen« Identitäten aus dem Ghetto. Sie denkt nie ans Aufgeben, obwohl sie in ständiger Lebensgefahr schwebt. Aber Irena muss nicht nur um ihr eigenes Leben bangen. Denn Adam, ihre große Liebe, ist Jude. In dunkelster Zeit schenkte sie Hoffnung Historischer Hintergrund: Irena Sendler (1910-2008) rettete 2.500 jüdische Kinder vor dem sicheren Tod, indem sie sie aus dem Ghetto schmuggelte. Sie hoffte, die Kinder nach dem Krieg ihren Eltern zurückgeben zu können. Selbst als die Gestapo Irena Sendler unter Folter verhörte, soll »Die Mutter der Holocaust-Kinder« keine Informationen preisgegeben haben. 1965 würdigte Yad Vashem Irena Sendler als »Gerechte unter den Völkern«. Bedeutende Frauen, die die Welt verändern Mit den historischen Romanen unserer Reihe »Bedeutende Frauen, die die Welt verändern' entführen wir Sie in das Leben inspirierender und außergewöhnlicher Persönlichkeiten! Auf wahren Begebenheiten beruhend erschaffen unsere Autor:innen ein fulminantes Panormana aufregender Zeiten und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen. Weitere Bände der Reihe:  - Laura Baldini, Lehrerin einer neuen Zeit (Maria Montessori) - Romy Seidel, Die Tochter meines Vaters (Anna Freud) - Petra Hucke, Die Architektin von New York (Emily Warren Roebling) - Laura Baldini, Ein Traum von Schönheit (Estée Lauder) - Lea Kampe, Der Engel von Warschau (Irena Sendler) - Eva-Maria Bast, Die aufgehende Sonne von Paris (Mata Hari) - Eva-Maria Bast, Die vergessene Prinzessin (Alice von Battenberg) - Yvonne Winkler, Ärztin einer neuen Ära (Hermine Heusler-Edenhuizen) - Agnes Imhof, Die geniale Rebellin (Ada Lovelace) - Lea Kampe, Die Löwin von Kenia (Karen Blixen) - Eva Grübl, Botschafterin des Friedens (Bertha von Suttner) - Laura Baldini, Der strahlendste Stern von Hollywood (Katharine Hepburn) - Eva-Maria Bast, Die Queen (Queen Elizabeth II.) - Agnes Imhof, Die Pionierin im ewigen Eis (Josephine Peary) - Ulrike Fuchs, Reporterin für eine bessere Welt (Nellie Bly) - Anna-Luise Melle, Die Meisterin der Wachsfiguren (Marie Tussaud) - Petra Hucke, Die Entdeckerin des Lebens (Rosalind Franklin) - Jørn Precht, Die Heilerin vom Rhein (Hildegard von Bingen) - Elisa Jakob, Die Mutter der Berggorillas (Dian Fossey) - Yvonne Winkler, Kämpferin gegen den Krebs (Mildred Scheel) - Lena Dietrich, Die Malerin der Frauen (Artemisia Gentileschi) - Laura Baldini, Die Pädagogin der glücklichen Kinder (Emmi Pikler)

Lea Kampe alias Iris Claere Mueller, geboren 1971 in Mannheim, wuchs in Bad Wimpfen bei Heilbronn auf. Nach ihrem Studium der Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft an der Universität Heidelberg zog sie in die USA, wo sie an der renommierten Yale University im Fachbereich Medieval Studies promovierte. Seit 2005 lebt sie mit ihrem Lebensgefährten im süditalienischen Salerno. Im nahegelegenen Neapel arbeitet sie an der Internationalen Schule und lehrt mittelalterliche Geschichte an der University of Maryland Europe.

Lea Kampe alias Iris Claere Mueller, geboren 1971 in Mannheim, wuchs in Bad Wimpfen bei Heilbronn auf. Nach ihrem Studium der Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft an der Universität Heidelberg zog sie in die USA, wo sie an der renommierten Yale University im Fachbereich Medieval Studies promovierte. Seit 2005 lebt sie mit ihrem Lebensgefährten im süditalienischen Salerno. Im nahegelegenen Neapel arbeitet sie an der Internationalen Schule und lehrt mittelalterliche Geschichte an der University of Maryland Europe.

Kapitel 2


Draußen auf dem Flur öffnete sich eine Tür und wurde leise wieder ins Schloss gedrückt. Irena hörte schnelle, leichte Schritte. Sie warf einen Blick auf die Uhr und lächelte. Halb fünf. Nach Elena konnte man die Uhr stellen. Alle im Warschauer Sozialamt wussten, dass sie regelmäßig eine halbe Stunde früher Feierabend machte, nur Elena selbst war felsenfest davon überzeugt, dass ihre tägliche Flucht aus dem Büro niemandem auffiel.

Irena lehnte sich auf dem Bürostuhl zurück, und während im Flur die Verbindungstür zum Treppenhaus zuklappte, schloss sie die Augen. Von draußen drangen Motorenlärm, Schritte und die hellen Stimmen zweier Frauen herein. Jetzt näherte sich ein Droschkengespann auf dem Kopfsteinpflaster. Der Kutscher stieß einen lang gezogenen Pfiff aus. Doch plötzlich drängte sich ein anderes Geräusch in den Vordergrund. Eine dicke Fliege schlug brummend ein ums andere Mal gegen die Scheibe. Irena machte die Augen auf. Einen Augenblick sah sie dem Insekt zu, das die unsichtbare Barriere mit reiner Willenskraft zu durchbrechen versuchte, dann erhob sie sich und öffnete das Fenster.

Zurück am Schreibtisch, schloss sie den letzten Bericht des Tages ab und überflog, was sie geschrieben hatte. Alles sah sehr ordentlich aus. Nichts lud dazu ein, genauer hinzusehen. Aber seit sie ihre kleinen Faktenberichtigungen nicht mehr alleine, sondern gemeinsam mit ihrer Kollegin Irka Schultz vornahm, fühlte sie sich ohnehin sicherer. Gewissensbisse hatte sie jedenfalls keine. Was sie tat, war richtig, denn vor ein paar Jahren hatte die polnische Regierung Sozialleistungen für jüdische Mitbürger stark eingeschränkt und an tausend unsinnige Bedingungen geknüpft, was die ärmeren Familien hart traf. Seitdem unterliefen Irena bei der Bearbeitung ihrer Fälle regelmäßig kleine Fehler. Manchmal wurde ein Kind auf dem Papier ein paar Monate jünger, um der ohnehin schon am Rand der Armutsgrenze lebenden Familie weiterhin Unterstützung zu gewähren. In anderen Fällen, so wie heute, verkleinerte sich der Wohnraum. Eigentlich war das nicht einmal gelogen, dachte Irena. Ihr Hausbesuch bei den Geremeks am Nachmittag hatte sie deprimiert. Angeblich lebte die sechsköpfige Familie in zwei Zimmern, tatsächlich aber war von dem schlitzohrigen Vermieter nur ein hölzerner Raumteiler eingezogen worden. Auf dem Formular hatte Irena sich genötigt gesehen, diese Illusion zu korrigieren, wodurch die Familie wieder Anspruch auf einen monatlichen Zuschuss bekam.

Sie zog das Blatt aus der Schreibmaschine und legte es zu den anderen. Draußen schlug die Uhr des nahe gelegenen Kirchturms fünf. Irena war dafür bekannt, so lange zu bleiben, bis auch die letzte Aufgabe erledigt war. Aber heute würde sie pünktlich Feierabend machen. Eine befreundete Kollegin wollte ihren Geburtstag mit einem Picknick im Park nachfeiern.

Draußen schlug ihr eine schwüle Hitze entgegen. Sie verstaute die Tasche und das Paket mit dem Kuchen in ihrem Fahrradkorb und radelte los. Der Ogród Saski, der Sächsische Garten, war ein herrlicher Park aus dem 18. Jahrhundert und nur einen Steinwurf von ihrem Büro in der Złotastraße entfernt. Irena trat in die Pedale, bis ihr der Fahrtwind in die blonden schulterlangen Haare fuhr. Auf der stark befahrenen Emilii-Plater-Allee musste sie über Kopfsteinpflaster fahren und versuchte mit der linken Hand das Kuchenpaket stabil zu halten. Ihre Mutter hatte darauf bestanden, einen Babka zu backen, und Irena wollte das Hefegebäck nur ungern in Form von Krümeln zum Picknick bringen.

Schwungvoll umrundete sie eine Droschke, die unvermittelt vor ihr zum Stehen gekommen war, und bog kurz darauf durch das weit geöffnete schmiedeeiserne Tor des Parks. Durch die Kronen der hohen Linden und Buchen fiel das warme Nachmittagslicht. Kinder waren mit ihren Müttern und Gouvernanten unterwegs, und auf den Grünflächen saßen kleine Gruppen von Freunden und vereinzelte Pärchen. Je tiefer Irena in das Grün hineinfuhr, desto weiter entfernte sich der Lärm der Stadt. An seine Stelle traten Vogelstimmen und das Summen von Bienen, und ein Luftzug brachte die Blätter der alten Bäume zum Rascheln. Plötzlich sah Irena winkende Arme vor sich auf der Grünfläche. Automatisch fuhr auch ihr Arm nach oben.

»Na endlich!« Das Geburtstagskind stürmte auf sie zu, noch während Irena das Fahrrad gegen einen Baum lehnte.

Irena umarmte sie fest. Dann hielt sie sie prüfend vor sich. »Dass wir uns auch mal wieder sehen«, sagte sie halb vorwurfsvoll. Seit Ewa Rechtman einige Monate zuvor wegen ihrer jüdischen Abstammung aus dem Sozialamt entlassen worden war, hatten sie sich viel zu selten getroffen. Irena vermisste den unerschütterlichen Optimismus ihrer Freundin.

»Fass dich mal an die eigene Nase, Fräulein Vielbeschäftigt«, gab Ewa schlagfertig zurück. Sie löste sich von Irena, fuhr sich mit den Händen durch die hellen Haare und steuerte auf das Kuchenpaket zu.

»Hmm, Babka!«

Irena lachte und begrüßte die anderen. Die meisten von ihnen, darunter Irka Schultz, Jaga Piotrowska und Janka Grabowska, waren wie Irena im städtischen Sozialamt angestellt. Ala Gołąb-Grynberg dagegen, die wie Ewa Jüdin war, arbeitete im jüdischen Krankenhaus.

Auf der bunt karierten Decke lagen Teller und Schalen mit belegten Broten. Janka hatte selbst gemachte Zitronenlimonade mitgebracht. Ewa stellte Irenas Babka in die Mitte.

»Ich hoffe, nicht du hast ihn gebacken, sondern deine Mutter«, sagte sie schelmisch, während sie rote Kerzen in den Kuchen steckte.

»So deutlich musst du es nun auch wieder nicht sagen«, beschwerte sich Irena. Doch sie war Ewa nicht böse. Kochen und Backen lagen ihr tatsächlich nicht.

»Dafür hast du andere Stärken!« Jaga, die neben ihr saß, drückte ihr einen Kuss auf die Backe.

Als Ewa die Kerzen angezündet hatte, sangen sie Sto lat, das polnische Geburtstagslied, das Ewa »hundert Jahre« wünschte. Die Spaziergänger auf den Kieswegen drehten sich lächelnd nach ihnen um. Doch kaum hatte Ewa die Kerzen ausgepustet und die Kuchenstücke verteilt, trat Stille ein.

»Fast komme ich mir schuldig vor, dass wir hier sitzen und meinen Geburtstag nachfeiern, als wäre nichts«, sagte Ewa schließlich.

»Wann, wenn nicht jetzt?«, gab Janka trocken zurück. »Wenn Deutschland Polen tatsächlich angreifen sollte, wird uns das Feiern erst mal vergehen.«

»Mietek ist eingezogen worden. Ich habe ihn gestern zum Bahnhof gebracht«, sagte Irena.

Wieder entstand Schweigen. Seit Wochen waren die Spannungen zwischen Deutschland und Polen mit Händen zu greifen. Im Juli schon hatte es Gerüchte gegeben, dass Polen still und heimlich seine Streitkräfte mobilisiere, aber erst jetzt hatte es Irenas Mann getroffen. Dabei war Mietek ein durch und durch friedliebender, bodenständiger Familienmensch. Ein paar Jahre zuvor hatte er seine erste Stelle an der Universität in Poznań angenommen und war wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass Irena ihm dorthin folgen würde. Aber ihr waren die soziale Arbeit und das Studium in Warschau wichtiger gewesen. Wie unterschiedlich sie und Mietek waren, hatte sie sich erst da so recht bewusst gemacht. Er war ein ganz und gar unpolitischer Mensch, dessen Träume über seine Professur in Altphilologie und eine kleine Familie nicht hinausgingen. Sie hingegen wollte für andere da sein, mit ihren Freunden an der Uni und in der sozialistischen Partei Pläne schmieden, die Welt verbessern. Und wo ließ sich besser damit anfangen als unter Warschaus Armen und Benachteiligten?

Doch obwohl Mietek und sie nun schon seit Jahren getrennt lebten und ihre Ehe nur noch auf dem Papier existierte, war er ihr wichtig. Er war ihre Sandkastenliebe, der Freund, mit dem sie jeden Winter auf der gefrorenen Weichsel Schlittschuh gelaufen war. Und nun sollte Mietek mit seinen feingliedrigen Händen gegen die Deutschen kämpfen? Es war nur schwer vorstellbar. Da schon eher Adam, ein früherer Kommilitone von der Universität und ihr bester Freund. Unwillkürlich wurde Irena warm. Plötzlich hatte sie das Bedürfnis, von ihm zu sprechen, ihren Freundinnen zu erzählen, dass auch er eingezogen worden war. Und warum auch nicht? Alle kannten Adam, den Hitzkopf mit den revolutionären Ideen für ein neues, gerechteres, vor allem aber freies Polen. Adam, der von romantischen Gedichten bis hin zu Gesetzbüchern alles verschlang und mit dem sie oft bis spät in die Nacht in einem Café oder unter den Bäumen im Park träumte und diskutierte.

Doch sie sagte nichts und nahm stattdessen ein zweites Stück Kuchen. Irka tat es ihr gleich. Als sich ihre Hände über dem Kuchenteller berührten, trafen sich ihre Blicke.

»Es wird alles gut gehen«, meinte Irka. »Diesmal werden England und Frankreich Polen nicht im Stich lassen, ihr werdet sehen. Wir haben eine feste Zusage. Die Deutschen sollen bloß kommen. Ihr Vergnügen wird von kurzer Dauer sein. Und ehe man sichs versieht, sind Mietek und die anderen wieder zurück.«

»Das will ich hoffen«, erwiderte Ala, aber sie klang nicht überzeugt. »Wenn nicht, sehe ich schlimme Zeiten auf uns zukommen. Für ganz Polen, vor allem aber für Ewa und mich und die anderen polnischen Juden. Was die Deutschen mit ihren jüdischen Mitbürgern in Deutschland machen, ist schlimm genug, aber wenn ihr mich fragt, werden sie es hier weitab von zu Hause noch viel wilder treiben.«

Ewa griff nach Alas Hand. »Komm schon, jetzt sei nicht immer so pessimistisch. Außerdem feiere ich hier gerade Geburtstag … ich meine, rein theoretisch, falls ihr’s vergessen haben solltet. Also, wer hat Lust auf einen Themawechsel?«

Irka und Janka hoben lachend die Hände. Ala drückte Ewas Hand, doch ihr Lächeln wirkte gezwungen.

 

Es war schon dunkel geworden, als sie...

Erscheint lt. Verlag 28.10.2021
Reihe/Serie Bedeutende Frauen, die die Welt verändern
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 20. Jahrhundert • Bedeutende Frauen • Biografischer Roman • Die Bibliothekarin von Auschwitz • Gefühle • gerettete Kinder • Historischer Roman • Historischer Roman für Frauen • Hoffnung • Irena Sendler • Janusz Korczak • Judenverfolgung • Kinder • Leben retten • Lehrerin einer neuen Zeit • Liebe • Liebesromane • Mut • mutige Frauen • Nationalsozialismus • Nazis • Oskar Schindler • Romanbiografie • Roman für Frauen • Roman Irena Sendler • Roman nach einer wahren Begebenheit • Roman Warschauer Ghetto • Roman Zweiter Weltkrieg • Schicksal • schicksal bücher • Starke Frauen • Wahre Begebenheit • Wahre GEschichte
ISBN-10 3-492-99990-5 / 3492999905
ISBN-13 978-3-492-99990-8 / 9783492999908
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