McKinsey kommt Molières Tartuffe
Zwei Theaterstücke
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Über vier Millionen Arbeitslose in Deutschland. Das ist ein Skandal. Und Rolf Hochhuth gehört nicht zu denen, die wegschauen. Bankvorstände, die zweistellige Millionengehälter einstreichen, Milliardengewinne erzielen und Tausende auf die Straße setzen, sind ihm ein Greuel. Und das sagt er auch. Den Mächtigen, die seine Kritik trifft, ist das sehr peinlich - und ihren feinsinnigen Freunden in der Kulturindustrie natürlich erst recht.
Das Ergebnis solcher Konflikte findet sich in diesem Band: ein kleines Gedicht von 16 Zeilen, ein Schauspiel, das vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe endet, und ein zweites, das an die Zensur zu Zeiten von Moliere erinnert.
"Der Mann hat ein Gespür für Themen ..." Marcel Reich-Ranicki
Über vier Millionen Arbeitslose in Deutschland. Das ist ein Skandal. Und Rolf Hochhuth gehört nicht zu denen, die wegschauen. Bankvorstände, die zweistellige Millionengehälter einstreichen, Milliardengewinne erzielen und Tausende auf die Straße setzen, sind ihm ein Greuel. Und das sagt er auch. Den Mächtigen, die seine Kritik trifft, ist das sehr peinlich und ihren feinsinnigen Freunden in der Kulturindustrie natürlich erst recht.
Das Ergebnis solcher Konflikte findet sich in diesem Band: ein kleines Gedicht von 16 Zeilen, ein Schauspiel, das vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe endet, und ein zweites, das an die Zensur zu Zeiten von Molière erinnert.
Das Ergebnis solcher Konflikte findet sich in diesem Band: ein kleines Gedicht von 16 Zeilen, ein Schauspiel, das vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe endet, und ein zweites, das an die Zensur zu Zeiten von Moliere erinnert.
"Der Mann hat ein Gespür für Themen ..." Marcel Reich-Ranicki
Über vier Millionen Arbeitslose in Deutschland. Das ist ein Skandal. Und Rolf Hochhuth gehört nicht zu denen, die wegschauen. Bankvorstände, die zweistellige Millionengehälter einstreichen, Milliardengewinne erzielen und Tausende auf die Straße setzen, sind ihm ein Greuel. Und das sagt er auch. Den Mächtigen, die seine Kritik trifft, ist das sehr peinlich und ihren feinsinnigen Freunden in der Kulturindustrie natürlich erst recht.
Das Ergebnis solcher Konflikte findet sich in diesem Band: ein kleines Gedicht von 16 Zeilen, ein Schauspiel, das vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe endet, und ein zweites, das an die Zensur zu Zeiten von Molière erinnert.
Rolf Hochhuth, geboren am l. April 1931 in Eschwege, gehört zu den engagiertesten deutschen Schriftstellern. Mit seiner Frage nach der moralischen Verantwortung politisch Handelnder löste er heftige Diskussionen, aber auch wichtige Veränderungen in der Bundesrepublik aus. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: ›Der Stellvertreter‹ (1963), ›Soldaten‹ (1967), ›Eine Liebe in Deutschland‹ (1978), ›Juristen‹ (1979), ›Alan Turing‹ (1987).
"Mit dem Theaterstück "McKinsey kommt" zeigt sich Hochhuth wie gewohnt kämpferisch. "
Buchkultur Österreich
Erscheint lt. Verlag | 1.12.2003 |
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Reihe/Serie | dtv Literatur | dtv Taschenbücher |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 191 mm |
Gewicht | 173 g |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Dramatik / Theater |
Schlagworte | Belletristik • Dramen • Fusionen • Gesellschaftskritik • Lyrik • Massenentlassungen • Politisches Theater • Schauspiel • Theaterstücke • Werksschließungen • Wirtschaftsliberalismus • Zensur |
ISBN-10 | 3-423-13134-9 / 3423131349 |
ISBN-13 | 978-3-423-13134-6 / 9783423131346 |
Zustand | Neuware |
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