Herrscher der Wüste. Liebevoll illustrierter Fantasyroman (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2015 | 1. Auflage
255 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-7323-4643-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Herrscher der Wüste. Liebevoll illustrierter Fantasyroman -  Josi Saefkow
Systemvoraussetzungen
9,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Die beiden Völker der Tatshura und Nutsharu stehen sich seit langer Zeit feindlich gegenüber. Ihre Feindschaft verstärkte sich durch den Mord an Jiraya`s Mutter. Jiraya`s einziger Wunsch besteht darin, den Mörder ausfindig zu machen. Sie begibt sich auf eine Reise, bei der sie der Gefahr mehr als einmal ins Auge blickt. Um die Antwort zu finden, wandelt sie durch ihre Heimat, die Wüste, ob Tag oder Nacht. Auf der Suche nach der Wahrheit stellt sie sich mehrmals die Frage: Wem kann sie noch trauen? Mein zweites Buch, aber das erste, was ich veröffentlicht habe. Es ist von 2015, ich war 17. Ich schrieb es nicht nur, ich malte auch die Illustrationen sowie das Cover. Im Nachwort gehe ich auf die Entstehung des Buches ein, zeige alte Zeichnungen und Skizzen. Ich kommentiere und kritisiere mein eigenes Buch auf humorvolle Weise. Auf den letzten Seiten findet man selbstverständlich die Gemälde der Charaktere.

Man kann es anhand meines Gesichts oder meines Auftretens nicht glauben, aber ich wurde schon 1998 (in Ribnitz-Damgarten) geboren. Ich wohne in Barth, nahe der Ostsee, und studierte 2018-24 Kommunikationsdesign in Wismar. Ich bin also Diplom Designer (FH)___Im Jahr 2013 hab ich angefangen, Fantasy-Romane zu schreiben und zu illustrieren. In der Reihenfolge: Der Dschungel der Zweibeiner, Herrscher der Wüste, Verborgene Seelen, Berührte Seelen (nicht online), Tagträumer, Im Land der Vergessenen und in der Zukunft auch 'Vestriell-Die Stadt der Hexen', mein kleines Baby, um das ich mich noch liebevoll kümmern muss, bevor es irgendwann das Licht der Welt erblicken darf...Alles Fantasy mit einer Prise oder eher einer vollen Schaufel Gesellschaftskritik. Die Welt kann ich nicht verändern, aber vielleicht kann ich den Lesern die Augen für bestimmte Themen öffnen. Ich will sie über ihre Mauern schauen lassen. Ich will ihnen zeigen, was falsch läuft in der Welt___ Keine Bücher für kleine Kinder. Kinder könnten gar nicht verstehen, worum es geht. Für Kinder ist es zu brutal___ Ich setze mich nicht wie ein Klischee-Autor in ein Cafe und fange einfach an, irgendein neues Buch zu schreiben. Es ist ein langer, intensiver Prozess. Es ist nicht einfach nur der Spaß am Schreiben. Es ist für mich mehr als das. Viel mehr. Es ist mein Leben. Ich könnte sagen, es meine Bestimmung. Es ist das, was ich in diesem Leben tun soll. Und ich werde nicht aufhören können___Ich habe einen starken Bezug zu den Charakteren, die ich erschaffe. Sie sind für mich wie eigene Kinder. Ich erschaffe sie nicht, um dies und das damit auszudrücken. Sie geben mir, was ich von realen Menschen oder anderen Dingen nicht bekommen könnte. Durch sie fühle ich mich besser. Ich nehme meine Lieblinge als Vorbild und wachse durch sie. Die Figuren tragen einen Teil meiner Seele in mir und sind stets an meiner Seite, wie imaginäre Freunde. Ich fühle mich dauernd beobachtet, auch wenn ich alleine bin___ Ich bin Perfektionist, selten lange zufrieden mit dem, was ich tue. Aber ich weiß auch, ich werde besser. Und ich hoffe, eines Tages auch eine Menge Menschen mit dem glücklich zu machen, was ich da erschaffe. Bis dahin mache ich nur mich damit glücklich___ Ich brauch das, ich brauch das Denken, das Erschaffen, das Illustrieren. Ich brauche meine Charaktere. Ohne kann ich nicht. Ohne würde mein Leben keinen Sinn ergeben. Ich werde weitermachen, bis ich irgendwann an dem Punkt angelange, an dem ich sein muss.

Man kann es anhand meines Gesichts oder meines Auftretens nicht glauben, aber ich wurde schon 1998 (in Ribnitz-Damgarten) geboren. Ich wohne in Barth, nahe der Ostsee, und studierte 2018-24 Kommunikationsdesign in Wismar. Ich bin also Diplom Designer (FH)___Im Jahr 2013 hab ich angefangen, Fantasy-Romane zu schreiben und zu illustrieren. In der Reihenfolge: Der Dschungel der Zweibeiner, Herrscher der Wüste, Verborgene Seelen, Berührte Seelen (nicht online), Tagträumer, Im Land der Vergessenen und in der Zukunft auch "Vestriell-Die Stadt der Hexen", mein kleines Baby, um das ich mich noch liebevoll kümmern muss, bevor es irgendwann das Licht der Welt erblicken darf...Alles Fantasy mit einer Prise oder eher einer vollen Schaufel Gesellschaftskritik. Die Welt kann ich nicht verändern, aber vielleicht kann ich den Lesern die Augen für bestimmte Themen öffnen. Ich will sie über ihre Mauern schauen lassen. Ich will ihnen zeigen, was falsch läuft in der Welt___ Keine Bücher für kleine Kinder. Kinder könnten gar nicht verstehen, worum es geht. Für Kinder ist es zu brutal___ Ich setze mich nicht wie ein Klischee-Autor in ein Cafe und fange einfach an, irgendein neues Buch zu schreiben. Es ist ein langer, intensiver Prozess. Es ist nicht einfach nur der Spaß am Schreiben. Es ist für mich mehr als das. Viel mehr. Es ist mein Leben. Ich könnte sagen, es meine Bestimmung. Es ist das, was ich in diesem Leben tun soll. Und ich werde nicht aufhören können___Ich habe einen starken Bezug zu den Charakteren, die ich erschaffe. Sie sind für mich wie eigene Kinder. Ich erschaffe sie nicht, um dies und das damit auszudrücken. Sie geben mir, was ich von realen Menschen oder anderen Dingen nicht bekommen könnte. Durch sie fühle ich mich besser. Ich nehme meine Lieblinge als Vorbild und wachse durch sie. Die Figuren tragen einen Teil meiner Seele in mir und sind stets an meiner Seite, wie imaginäre Freunde. Ich fühle mich dauernd beobachtet, auch wenn ich alleine bin___ Ich bin Perfektionist, selten lange zufrieden mit dem, was ich tue. Aber ich weiß auch, ich werde besser. Und ich hoffe, eines Tages auch eine Menge Menschen mit dem glücklich zu machen, was ich da erschaffe. Bis dahin mache ich nur mich damit glücklich___ Ich brauch das, ich brauch das Denken, das Erschaffen, das Illustrieren. Ich brauche meine Charaktere. Ohne kann ich nicht. Ohne würde mein Leben keinen Sinn ergeben. Ich werde weitermachen, bis ich irgendwann an dem Punkt angelange, an dem ich sein muss.

Ein Meer aus Sand und
Steinen

Ich flog über den weißen Sand der Wüste hinweg. Er strahlte durch die blendende Helligkeit des Sonnenlichtes. Es wirkte, als bestände das Land aus braunen, versteinerten Wellen. Hier wuchs keine einzige Pflanze. Man sah nur Staub. Breite Schatten bildeten sich an den sandigen Hügeln. Der tanzende Sand schwebte bei jedem Windhauch durch die Gegend. Am leuchtend blauen Himmel kreisten einige Wolken. Der Horizont war kaum sichtbar. Er war nur verschwommen und blass zu erkennen. Die Luft war trocken. Am ganzen Leib spürte ich die brennende Hitze. Wie ein Pfeil stürmte ich durch die glühende Landschaft. Der Druck des Windes an allen Seiten meines Körpers kühlte mich.

Während des langen, beschwerlichen Fluges wurde es kaum langweilig. Die Ödnis war interessanter als manch einer glaubte. An einigen Tagen war sie überfüllt von Lebewesen, die ihren Weg suchten. Nicht selten konnte man fischartige Kreaturen beobachten, die in dem wasserlosen, trockenen See umher schwammen. Am Himmel zogen Drachen ihre Kreise. Eine Herde von Pflanzenfressern durchwanderte das Ödland nach Essbarem. Sie suchten Oasen auf und fraßen die wenigen Pflanzen, die dort wuchsen. Durch ihre riesenhafte Gefräßigkeit könne man sogar behaupten, sie wären jene gewesen, welche die Wüste kahlfraßen, wodurch diese tote Natur entstand. Wovon sie sich allerdings ernährten, wenn nichts zu finden war, wusste niemand. Es verwirrte, dass Pflanzenfresser in dieser Wüste überhaupt lebten. Wenn sie umherstreiften, griffen Raubtiere sie an und jagten sie. Die hungrigen Fische sprangen hervor und zogen sie hinein in den Sand. Bevor sie bemerkt wurden, lockten einige von ihnen die Tiere mit einer Art Angel an, wonach sie zuschnappten und sie mit einem Bissen verschlangen. Riesige Schlangen schlängelten sich zu der Herde und erwürgten die Tiere oder töteten sie mit ihrem Gift. Auch Wyvern und große Raubvögel stürzten sich auf sie. Sie schleppten sie fort. Nachdem viel Totes am Boden lag und der Geruch von Verwesung und Blut bis in die Ferne wahrzunehmen war, kamen Aasfresser herbei und verspeisten die Reste, die übrig blieben. Sie aßen das, was kein anderer essen wollte. Die Fleischfresser erfreuten sich an der Jagd. Es war für sie ein Festmahl, welches sie nur selten erleben konnten. Jegliche Gestalten trafen hier aufeinander, um ihren großen Hunger zu lindern.

Die Zeit verging und ich erblickte in der Ferne seltsam geformte, schwarze Felsen. Zwischen den großen Steinen fand ich einen hohen Insektenhügel. Hungrig sauste ich dorthin und krallte mich an das Gestein. Die Krabbeltiere liefen über meine Füße hinweg. Vor Angst flüchteten sie in die Eingänge ihres Baus. Ich griff mit meinem spitzen Schnabel nach ihnen und verschlang sie. Nach einigen Momenten waren sie jedoch alle in der kleinen Höhle verschwunden, wodurch ich ihre Nähe verließ. Ich flog hinauf zu einem der Gebirge und machte es mir auf den Steinen gemütlich. Die Herde der Pflanzenfresser wanderte an den Felsen vorbei und unter einem Abhang hindurch, auf dem ich hockte. Die riesenhafte Menge der Tiere verringerte sich kaum durch die Angriffe der Raubtiere. Nur wenige Geschöpfe machten noch Jagd auf sie.

Ich beobachtete den Sonnenuntergang. Der Himmel färbte sich dunkelrot. Die weiß strahlende Sonne sank hinunter. Das letzte Licht des Tages schimmerte auf den Sand und die Berge und ließ sie verfärben. Doch das Farbenspiel ging bald vorbei. Die Sonne und die Helligkeit verschwanden. Die Nacht brach herein. Somit auch die Dunkelheit. Zunächst war alles finster. Man sah nichts mehr. Es waren nur helle Augen, die erkennbar waren. Nicht einmal die Umrisse derjenigen Tiere konnte man erkennen. Es verging ein langer Moment bis man wieder den Boden unter den Füßen erblicken konnte. Kleine Flecken am Himmel glühten auf. Unzählbare Sterne wurden sichtbar. Sie wurden stets mehr. Langsam schob sich der gigantische Mond am Horizont hervor. Mit seinen blau strahlenden Ringen erleuchtete er die Nacht. Sternschnuppen sausten durch die Finsternis. Der Sand war weiß und wirkte wie Schnee. Ich grub mich in ihm ein, als die unerträgliche Kälte sich näherte.

Nachdem ich die Hitze der Sonnenstrahlen spürte, wachte ich auf. Ich buddelte mich aus der Erde und schüttelte den Sand von mir ab. Während ich mich umschaute, erschrak ich und öffnete vor Staunen meinen Schnabel. Über meinem Kopf wanderten riesige Geschöpfe hinweg, welche über die Felsen stiegen. Die Tiere durchquerten die Landschaft mit ihren stelzenartigen Beinen. Auch Jungtiere folgten der Herde und kamen ihren Müttern hinterher. Ihre Beine waren noch kurz und stämmig. Die Pflanzenfresser waren vermutlich auf der Suche nach Nahrung. Ihre Reise würde an einem Gewässer enden, an dem sie ihren Durst stillen, denn das Wasser in den Stacheln ihres Rückens war bereits verbraucht. Solche durchsichtigen Dornen hatten alle Lebewesen der Wüste, um nicht zu verdursten und über einen langen Zeitraum ohne Wasser zu überleben. Allerdings hatten dies meist nur tagaktive Tiere. Auch ich bekam wieder Durst, auch meine Stacheln waren beinahe leer. Nur kleine Tropfen erkannte man noch in ihnen. Eine große Luftblase war bei mir das Einzige, was man darin deutlich sehen konnte.

Ich genoss ihre Nähe, doch plötzlich blieben sie stehen. Ihre Ruhe ging verloren. Sie gerieten in eine wahre Schockstarre. Wie gelähmt starrten sie alle in dieselbe Richtung. Der Wind brauste umher. Ich drehte mich zögernd um. In der Ferne bildete sich ein gewaltiger Sandsturm. Er ragte empor und wurde immer mächtiger. Er sog den Sand um sich herum ein. Darunter war ein Strudel sichtbar. Am Himmel zogen dunkle Wolken auf. Sie verdeckten die Sonne. Die Tiere kehrten um. Eine Flucht war ihnen jedoch unmöglich. Sie konnten sich durch den kräftigen Wind nicht mehr halten. Er brachte sie zu Fall. Verzweifelt versuchten sie aufzustehen, doch der Sturm war zu stark. Ich krallte mich in das Gestein und hielt mich mit aller Kraft fest. Panisch biss ich mich darin fest. Ein furchtbares Dröhnen war vernehmbar. Es war nicht zu überhören und schmerzte in den Ohren. Der Boden bebte. Der Sand bewegte sich. Ein immer größer werdender Hügel bildete sich unter dem Orkan. Der Sand färbte sich pechschwarz. Die Wolken wurden dunkel. Sie ließen Ruß regnen. Augenblicklich stürzte eine Kreatur von unerklärlicher Größe aus dem Loch. Der Hügel verkleinerte sich. Der Sandsturm wurde stärker. Die Macht des Windes ließ Felsen zertrümmern. Die schwarze Schlange kreischte und schlug mit ihren ledernen Schwingen. Sie stürmte in unsere Nähe. Mit ihrem gigantischen Maul verschlang sie mehrere der Tiere zugleich. Die Bestie schwebte über mich hinweg und nahm den Sturm mit sich. Die Stärke der Flügelschläge bohrte mich tief in den Sand. Erst nachdem das lautstarke Brüllen der Kreatur zu Ende ging und der Sturm vorbei war, kam ich wieder hervor. Durch den Anblick wurden meine Schuppen leichenblass. Mein Fell stellte sich auf. Ich riss meine Augen auf, denn ich konnte dem Anblick kaum Glauben schenken. Die Landschaft war verwüstet, die Felsen zerstört. Am Boden waren Knochen zu sehen. Unzählbare Leichen von Tieren lagen auf dem blutigen Boden. Egal wohin ich schaute, alles war schwarz. Bis zum Horizont hatte der Sand seine ursprüngliche Farbe verloren. Meine einst hellen Schuppen waren dunkel gefärbt. Ich schüttelte den Staub von mir, doch der Schmutz löste sich nur gering. Die Wolken verzogen sich nach einer Weile und das leuchtende Blau des Himmels wurde sichtbar. Das Licht der Sonne schien auf die leblose Natur. Man hörte das keuchende Atmen der Wüste.

Nur langsam löste ich mich aus der Erstarrung. Ich flog fort von diesem Gebiet. Erst lange Zeit später kam ich dort an, wo das sandige Meer wieder hellbraun war. Doch der Wind wehte Sandkörner umher, sodass der Ruß sich auch hier befand. Ohne an etwas anderes als an den Vorfall zu denken, schwebte ich mit gesenktem Kopf durch den sandigen Nebel. Dabei nahm ich meine Umgebung kaum wahr. Bloß ein kleines Insekt konnte mich aus meinen verzweifelten Gedanken befreien. Es flog vor mir und schaute mich mit großen Augen an. Summend kam es näher. Zunächst tat ich nichts und blieb an meinem Fleck. Auf einmal aber versuchte die Bestie mit dem giftgefüllten Stachel ihres langen Schweifes zuzustechen. Sofort flüchtete ich vor ihr. Sie hastete mir hinterher. Keinesfalls ließ sie mich aus dem Blick. Es war mir schier unmöglich, mich aus ihrer Nähe zu befreien. Auch wenn sie winzig war, musste ich fliehen, denn sie hätte mich mit ihrem Gift töten können. Das Insekt holte mich bald ein. Ich drehte um, denn es befand sich vor mir. Eilig flüchtete ich hinein in den Sand, in dem ich mich versteckte. Doch die Bestie folgte mir. Als ich ihre Laute hörte, tauchte ich wieder hinauf an die Oberfläche des weißen Sees. Mein Feind stürzte sich auf mich. Sein Stachel schnellte zu mir hervor. In demselben Moment drehte ich meinen Kopf zur Seite....

Erscheint lt. Verlag 22.6.2015
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Schlagworte Abenteuer • Abenteuerroman • Andere Welt • Ausgrenzung • Autorin • Bilder • Drache • Drachen • Drachenroman • Dragon • Dragons • Drama • Echsenmenschen • Familienkonflikt • Fantasie • Fantasy • Fantasykrimi • Farbseiten • Geister • Götter • High Fantasy • Illustrationen • Illustrator • illustriert • Josi Saefkow • Jugendliche • Junge Erwachsene • Krimi • Kunst • Liebesroman • Mobbing • Monster • Mord • Nachwort • Neuautor • Wüste • Wüstenroman • Zeichnungen
ISBN-10 3-7323-4643-9 / 3732346439
ISBN-13 978-3-7323-4643-1 / 9783732346431
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 30,5 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Roman

von T.C. Boyle

eBook Download (2023)
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
20,99