Die Tochter meines Vaters (eBook)

Anna Freud - In Wien fand sie die Liebe, in London ihren Traum

(Autor)

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2021 | 1. Auflage
400 Seiten
Piper Verlag
978-3-492-99864-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Tochter meines Vaters -  Romy Seidel
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Sie war ein einsames Mädchen und wurde die größte Kinderanalytikerin ihrer Zeit ?Wien, 1923. Die junge Anna Freud ist hin- und hergerissen zwischen der Hingabe zu ihrem Vater, dem sie Sekretärin und Vertraute ist, und ihren eigenen Plänen: Mithilfe der Analyse möchte sie bedürftigen Kindern helfen.??  Der Roman folgt ihr von Wien, wo sie in der Wohnung ihrer Eltern ihre erste Praxis eröffnen darf, bis nach London, wohin die Familie im Krieg emigrierte. Die Flucht vor den Nazis bestimmt das Leben der jungen, ehrgeizigen Anna genauso wie die Abnabelung von ihrem übermächtigen Vater. Schafft sie es, aus seinem Schatten zu treten und ihre eigenen Träume zu leben??  ?»Ein sehr lebendiges, unglaublich fesselndes und informatives Portrait über diese starke Frau.« - nichtohnebuch  Die historischen Romane der Reihe 'Bedeutende Frauen, die die Welt verändern' entführen Leserinnen in das Leben außergewöhnlicher Persönlichkeiten wie der Pädagogin Maria Montessori oder der Architektin Emily Warren Roebling. In diesem Band folgen Sie Anna Freud, der jüngsten Tochter von Sigmund Freud, auf ihrem Weg zwischen Wien und London. Selbst bekannt als Kinderanalytikerin, litt sie zeit ihres Lebens unter dem Ehrgeiz ihres berühmten Vaters.??  Nach wahren Begebenheiten: So spannend kann das echte Leben sein!?  Die biografischen Roman-Reihe wurde von Laura Baldini mit dem ersten Buch über Maria Montessori begründet. Seitdem begeistern die Bücher unzählige LeserInnen und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen. Bedeutende Frauen, die die Welt verändern Mit den historischen Romanen unserer Reihe »Bedeutende Frauen, die die Welt verändern' entführen wir Sie in das Leben inspirierender und außergewöhnlicher Persönlichkeiten! Auf wahren Begebenheiten beruhend erschaffen unsere Autor:innen ein fulminantes Panormana aufregender Zeiten und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen. Weitere Bände der Reihe:  - Laura Baldini, Lehrerin einer neuen Zeit (Maria Montessori) - Romy Seidel, Die Tochter meines Vaters (Anna Freud) - Petra Hucke, Die Architektin von New York (Emily Warren Roebling) - Laura Baldini, Ein Traum von Schönheit (Estée Lauder) - Lea Kampe, Der Engel von Warschau (Irena Sendler) - Eva-Maria Bast, Die aufgehende Sonne von Paris (Mata Hari) - Eva-Maria Bast, Die vergessene Prinzessin (Alice von Battenberg) - Yvonne Winkler, Ärztin einer neuen Ära (Hermine Heusler-Edenhuizen) - Agnes Imhof, Die geniale Rebellin (Ada Lovelace) - Lea Kampe, Die Löwin von Kenia (Karen Blixen) - Eva Grübl, Botschafterin des Friedens (Bertha von Suttner) - Laura Baldini, Der strahlendste Stern von Hollywood (Katharine Hepburn) - Eva-Maria Bast, Die Queen (Queen Elizabeth II.) - Agnes Imhof, Die Pionierin im ewigen Eis (Josephine Peary) - Ulrike Fuchs, Reporterin für eine bessere Welt (Nellie Bly) - Anna-Luise Melle, Die Meisterin der Wachsfiguren (Marie Tussaud) - Petra Hucke, Die Entdeckerin des Lebens (Rosalind Franklin) - Jørn Precht, Die Heilerin vom Rhein (Hildegard von Bingen) - Elisa Jakob, Die Mutter der Berggorillas (Dian Fossey) - Yvonne Winkler, Kämpferin gegen den Krebs (Mildred Scheel) - Lena Dietrich, Die Malerin der Frauen (Artemisia Gentileschi) - Laura Baldini, Die Pädagogin der glücklichen Kinder (Emmi Pikler)

Romy Seidel alias Susanne Lieder wurde 1963 in Ostwestfalen geboren. Sie ist verheiratet und hat drei erwachsene Söhne. Inzwischen lebt sie mit ihrem Mann auf einem kleinen Resthof in der Nähe von Bremen.

Romy Seidel alias Susanne Lieder wurde 1963 in Ostwestfalen geboren. Sie ist verheiratet und hat drei erwachsene Söhne. Inzwischen lebt sie mit ihrem Mann auf einem kleinen Resthof in der Nähe von Bremen.

2


Am Montag darauf

Die Sonne schien, kaum eine Wolke war am Himmel.

Bestes Reisewetter.

Anna war vergnügt und beschwingt aufgestanden, hatte sich rasch angezogen und war ins Esszimmer gegangen, um eine Kleinigkeit zu frühstücken. Viel Appetit hatte sie morgens nie.

Ihr Vater war bereits in seinem Arbeitszimmer, Mutter und Tante schienen noch zu schlafen.

»Soll ich Ihre Reisetasche nach unten bringen, Fräulein Anna?«, fragte Mizzi, das Stubenmädchen, ein sehr junges, hübsches Ding mit Apfelbäckchen und blond gelocktem Haar.

»Das ist nicht nötig, Mizzi, aber danke.« Anna trank ihren Kaffee aus und überlegte, sich für später etwas zu essen einpacken zu lassen. »Aber wenn Sie der Köchin Bescheid geben würden, dass sie mir Reiseproviant zurechtmacht?«

Mizzi knickste. »Aber natürlich, Fräulein Anna.«

Anna stellte Teller und Tasse zusammen, wie sie es immer machte, auch wenn Mizzi meinte, das sei nun wirklich nicht nötig. »Ich bin in meiner Stube, falls mich jemand sucht.« Sie musste noch das eine oder andere einpacken.

Anna verließ das Esszimmer und ging nach nebenan. Sie lüftete gründlich ihre Zimmer, suchte ihre restlichen Sachen zusammen und überprüfte, ob sie auch nichts vergessen hatte. Sie würde den ganzen Juli bei Lou verbringen.

 

Mit ihrem leichten Regenmantel über dem Arm betrat Anna die Halle des Wiener Westbahnhofs. Sie brauchte einen Moment, um sich auf den Lärm einzustellen; die lauten Stimmen und das Rufen der Leute, die schrillen Töne der Trillerpfeifen und das Schnaufen und Rattern der ein- und ausfahrenden Züge.

Beim Weitergehen wäre sie um ein Haar über einen kleinen Jungen gestolpert, der auf der Erde saß, die Arme um die Knie geschlungen. Er weinte herzzerreißend.

Sie hockte sich vor ihn hin. »Was hast du denn, Bub?«

»Meine Mama …«, schluchzte er. »Ich hab meine Mama verloren.«

Anna widerstand dem Drang, den Kleinen an sich zu ziehen, um ihn zu trösten. »Komm, wir setzen uns dort drüben hin.« Sie zeigte auf eine Bank rechts von ihnen. »Du kannst nicht hier sitzen bleiben, früher oder später fällt jemand über dich.«

Sie lächelte, als er das Gesicht hob und sie treuherzig ansah. »So wie ich beinahe.«

Der Junge rappelte sich auf und wischte mit dem Hemdsärmel über das feuchte Gesicht.

Er stand kaum, als ein Schaffner herbeigeeilt kam. »Du Lümmel! Was fällt dir ein, dich hier herumzutreiben!« Er wollte den Jungen schon am Ohr ziehen, Anna konnte gerade noch dazwischengehen.

»Ich bitt Sie, lassen S’ doch den armen Jungen!«

»Aua!«, heulte dieser auf, obwohl der Schaffner ihn noch gar nicht zu fassen bekommen hatte.

»Aber er kann hier nicht herumsitzen!«, schimpfte der Schaffner. »Die Passanten fühlen sich belästigt.«

»Weil ein kleiner Junge weinend dasitzt?« Anna schüttelte ungläubig den Kopf. »Ich kümmere mich um ihn, gehen Sie nur weiter Ihrer Arbeit nach.«

»Sind Sie sicher?« Der Mann schaute sie skeptisch an. »Ich kann auch den Schutzmann holen.« Er zeigte irgendwohin.

»Lassen Sie nur«, versicherte sie. »Wenn ich ihn brauche, hole ich ihn selbst.«

»Schön, Sie müssen’s ja wissen.« Er brummte noch etwas vor sich hin, was sie nicht verstand, und trollte sich.

Anna setzte sich auf die Bank, stellte die Reisetasche zu ihren Füßen ab und wartete, bis der Junge sich neben sie gesetzt hatte. »Und jetzt erzählst du mir in Ruhe, was geschehen ist. Einverstanden?«

Er schniefte, und sie gab ihm ein frisches Taschentuch aus ihrer Reisetasche. »Meine Mama …« Mit dem Tuch wischte er sich über Nase und Augen. »Wir wollen heute mit dem Zug zur Omama fahren. ›Geh ruhig schon mal vor‹, hat die Mama gesagt, ›ich komme gleich nach.‹ Ich bin nämlich schon acht und darf allein zum Bahnhof gehen. Ich hab hier gewartet, aber die Mama ist nicht gekommen, und dann ist der Zug wieder losgefahren.« Ein heiseres Schluchzen. »Was, wenn sie allein eingestiegen ist? Weil sie mich nicht gefunden hat?«

Anna war zutiefst erleichtert. Ein Missverständnis, so sah es jedenfalls aus. Alles würde sich aufklären. Für einen Augenblick hatte sie geglaubt, der Junge meinte mit »verloren« gestorben. »Wie heißt du denn?«

»Johannes.«

»Ich heiße Anna. Deine Mama ist ganz bestimmt nicht ohne dich gefahren, Johannes.«

Er schaute sie mit großen braunen Augen vertrauensvoll an, und ihr Herz zog sich vor Mitgefühl zusammen. Sie erinnerte sich noch gut daran, wie verloren sie sich als Kind oft vorgekommen war. Sie war das Kind, das eigentlich nicht mehr kommen sollte, nicht geplant war. Ihre Geschwister hatten eine Einheit gebildet, zu der sie nicht gehörte, egal, wie sehr sie sich auch abstrampelte.

Sie wollte dem Kleinen noch etwas Tröstendes sagen, als hinter ihnen eine aufgeregte Frauenstimme zu hören war: »Haben Sie meinen Jungen gesehen? Wo ist denn bloß mein Bub?«

Johannes war aufgesprungen. »Mama!«

Anna stand auf und sah, wie eine zierliche, dunkelhaarige Frau die Arme um ihn schlang und sein Haar mit Küssen bedeckte. »Johannes! Ich dachte schon, du wärst in den Zug gestiegen und allein losgefahren.«

Er machte sich los. »Das dachte ich auch, aber von dir.«

Sie lächelte. »Da haben wir beide ja Glück gehabt, was?«

Johannes zeigte auf Anna. »Die Frau hat sich um mich gekümmert.«

»Wirklich? Das ist aber nett von Ihnen. Vielen Dank.«

»Das war doch selbstverständlich. Ich habe nur versucht, ihm die Angst zu nehmen.«

Die Frau ergriff ihre Hand. »Ich danke Ihnen von Herzen. Ich hoffe, Sie haben jetzt nicht Ihren Zug verpasst.«

»Nein, keine Sorge, ich war sehr früh hier.« Anna deutete nach rechts, wo ihr Zug soeben schnaufend einfuhr. »Da kommt er auch schon.« Sie nahm ihre Reisetasche. »Wiederschauen, Johannes, gib auf dich acht, ja?«

 

Wie immer hatte Anna ihr Strickzeug dabei, und während sie mit dem Ärmel für Lous Kleid begann, dachte sie über ihre Begegnung mit Johannes nach. Das Erlebnis hatte sie berührt, und es wirkte nach. Ein Kind sollte sich immer sicher und aufgehoben fühlen. Es konnte so leicht aus der Bahn geworfen werden, und die Probleme, die sich daraus ergaben, waren oft schwerwiegend.

Die Stricknadel glitt durch die Maschen, Anna musste kaum hinschauen. Das liebte sie so am Handarbeiten: Ihre Gedanken gingen auf die Reise, und praktisch »nebenbei« entstand ein hübsches Kleidungsstück.

Wie hilflos der Junge war, und wie dankbar er mich angeschaut hat, als ich mich um ihn gekümmert habe, dachte sie. Und wie gut es sich angefühlt hatte, für ihn da zu sein.

 

Nach dem zweiten Umsteigen hatte Anna beide Ärmel für das Kleid fertig. Dann aber waren ihr die Augen zugefallen.

Sie träumte von Johannes. Hand in Hand standen sie am Bahnsteig und warteten auf den Zug. »Was, wenn die Mama nicht kommt?«, fragte er sie mit großen Augen.

»Ich bin ja da«, erwiderte sie. »Ich werde dich nicht allein lassen. Du kannst mir vertrauen.«

Als sie wach wurde, blinzelte sie und wusste nicht gleich, wo sie war.

Ach ja, im Zug nach Göttingen.

Sie war allein im Abteil. Manchmal genoss sie es, mit einem anderen Reisenden zu plaudern, meistens jedoch war ihr die Stille lieber.

Wie lange hatte sie geschlafen? Sie warf einen vergeblichen Blick auf ihr Handgelenk. Die Armbanduhr hatte sie zu Hause liegen lassen, wahrscheinlich auf dem Nachtschrank.

Anna packte ihr Strickzeug in ihre Reisetasche, rutschte näher ans Fenster und lehnte die Stirn an die kühle Scheibe.

Es war Sommer, unverkennbar. Die Wiesen und Weiden waren saftig grün, Mohn, Kornblumen und wilde Margeriten wucherten am Rand der Weizenfelder, und der Himmel hatte dieses ganz besondere, wuchtige Blau.

Anna liebte das Ländliche. Jedes Jahr wieder, wenn sie das Leben in der Stadt gründlich überhatte, sehnte sie sich nach grünen Weiden, nach Bergen, auf denen Enzian wuchs, und Tälern, in die sich kleine Dörfchen kuschelten. Ihrer Familie ging es nicht anders, deshalb zogen sie jedes Jahr für Wochen, wenn nicht Monate hinaus aufs Land in die Sommerfrische.

Sie musste an ihren ersten Besuch bei Lou denken, drei Monate war er jetzt her. Die lange Heimfahrt hatte sie genutzt, um sich auf ihren Vortrag in der Psychoanalytischen Vereinigung vorzubereiten, den sie wenige Wochen später halten sollte und der zugleich ihre Aufnahme dort bedeuten würde. Ein Vortrag mit dem Titel Schlagefantasie und Tagtraum, eine Fallstudie zum Verhältnis zwischen Vater und Tochter. Ein Thema, mit dem Anna sich auskannte, für das sie geradezu prädestiniert war.

Sie war schrecklich nervös gewesen, was nicht nur darin begründet war, dass sie grundsätzlich Angst hatte, vor Publikum zu sprechen. Vor allem wollte sie ihren Vater nicht enttäuschen. Ihm, dem berühmten Analytiker, zu genügen war für Anna von jeher der Grund gewesen, sich ins Zeug zu legen und alles zu geben.

Sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, als der Schaffner durchs Abteil ging. »Die Fahrkarten bitte, mein Fräulein.«

Seine Uniform roch nach nassem Hund.

Während er die Karte entwertete, tat sie das, was sie vor Jahren zum Spaß begonnen hatte, als ihr langweilig war: Sie überlegte, was für einen Hund er wohl haben mochte und welchen Namen er ihm gegeben hatte.

Einen Pudel, dachte sie. Nein, eher einen Dackel. Einen Rauhaardackel, der ihn ungeduldig an der Haustür empfängt, wenn er heimkommt. Vielleicht bringt er ihm sogar die Pantoffeln und die Zeitung. Und sein Name ist …

»In wenigen Minuten fahren wir in den Göttinger Hauptbahnhof ein.« Er gab ihr die Fahrkarte zurück. »Bitte sehr, mein Fräulein.«

Seppi? Sie musste sich...

Erscheint lt. Verlag 1.4.2021
Reihe/Serie Bedeutende Frauen, die die Welt verändern
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Anna Freud • Anna Freud Buch • Anna Freud Kinder • Anna Freud Leben • Anna Freud Roman • Bedeutende Frauen • Buch • Bücher • bücher für frauen • Dreißigerjahre • Frauenschicksal • Freud Buch • Freud Roman • Freuds Tochter • Gefühle • Historischer Roman • Kinder • Liebe • mutige Frauen • Psychoanalyse • Romanbiografie • Sigmund Freud • Sigmund Freud Leben • Starke Frauen • Starke Frauen Buch • Starke Frauen Roman • Vater Tochter • Zwanzigerjahre
ISBN-10 3-492-99864-X / 349299864X
ISBN-13 978-3-492-99864-2 / 9783492998642
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