City of Girls (eBook)

Roman
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2020 | 1. Auflage
496 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-403652-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

City of Girls -  Elizabeth Gilbert
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Elizabeth Gilbert, Autorin des Weltbestsellers »Eat Pray Love«, schenkt uns mit ihrem Roman »City of Girls« eine »Hymne auf die Freuden des Lebens.« (Evening Standard) Das Leben ist wild und gefährlich. Wer sich ihm kopfüber anvertraut, gerät in einen Wirbel von Leidenschaft und Liebe. So geschieht es Vivian, die aus der Provinz in die große Stadt geschickt wird. Über Nacht findet sie sich im Glamour New Yorks wieder - in den turbulenten Vierzigern mit Musicals, Bars, Jazz und Gangstern. Als ihr im Privaten ein Fehler unterläuft, kommt es zu einem öffentlichen Skandal, der ihre Welt auf den Kopf stellt. Sie wird Jahre brauchen, um ihn zu verstehen. Vivian findet schließlich einen Anker in ihrer besten Freundin Marjorie. Gemeinsam eröffnen sie das exklusivste Schneideratelier der Stadt. Tagsüber näht Vivian mit Hingabe und Phantasie die schönsten Brautkleider Manhattans, abends feiern sie gemeinsam Partys auf dem Dach. Und sie findet einen Weg, alles wieder gut zu machen, ohne sich untreu zu werden. Der Roman, von den Medien als betörender Mix aus Charme und Witz gefeiert, stand nach Erscheinen monatelang auf der »New York Times«-Bestsellerliste. »Atemberaubend« Lisa Taddeo, Autorin von »Three Women - Drei Frauen« Ein Roman wie »Diamanten in Champagner.« Washington Post »Eine Sensation« Cosmopolitan »Das Buch des Sommers« Elle

Elizabeth Gilbert, geboren 1969, wuchs auf einer Weihnachtsbaumfarm in Connecticut auf. Nach dem Studium in New York arbeitete sie u. a. als Journalistin für die »New York Times« und begann, Bücher zu schreiben. Das »Time Magazine« wählte sie unter die hundert einflussreichsten Menschen der Welt. Der internationale Durchbruch kam 2006 mit »Eat Pray Love«, einem Weltbestseller, in dem die Hauptfigur Elizabeth auf Weltreise geht und zu sich selbst findet: Dolce Vita in Italien, Meditation in Indien und das Glück auf Bali. 2010 wurde »Eat Pray Love« mit Julia Roberts in der Hauptrolle verfilmt. Nach »Big Magic« (2015) erschien 2019 ihr Roman »City of Girls«, der wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand. Elizabeth Gilbert lebt in New Jersey. 

Elizabeth Gilbert, geboren 1969, wuchs auf einer Weihnachtsbaumfarm in Connecticut auf. Nach dem Studium in New York arbeitete sie u. a. als Journalistin für die »New York Times« und begann, Bücher zu schreiben. Das »Time Magazine« wählte sie unter die hundert einflussreichsten Menschen der Welt. Der internationale Durchbruch kam 2006 mit »Eat Pray Love«, einem Weltbestseller, in dem die Hauptfigur Elizabeth auf Weltreise geht und zu sich selbst findet: Dolce Vita in Italien, Meditation in Indien und das Glück auf Bali. 2010 wurde »Eat Pray Love« mit Julia Roberts in der Hauptrolle verfilmt. Nach »Big Magic« (2015) erschien 2019 ihr Roman »City of Girls«, der wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand. Elizabeth Gilbert lebt in New Jersey.  Britt Somann-Jung studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie in Hamburg und London. Zu ihren Übersetzungen aus dem Englischen gehören Werke von Ta-Nehisi Coates, Elizabeth Gilbert, Tayari Jones, Kate Davies, Romalyn Tilghman, Heidi Julavits und Anna Hogeland. Für ihre Übertragung des Romans »In guten wie in schlechten Tagen« von Tayari Jones wurde sie 2019 mit dem Hamburger Literaturpreis für Literarische Übersetzung ausgezeichnet.

»City of Girls« [...] ist eine warmherzige Story über die Sehnsucht nach Freiheit, die Kraft der Freundschaft und die Magie der Liebe.

Höhen und Tiefen, Emanzipation und Lebensfreude - ein mitreißender Lebensgenuss.

tolle Charaktere

Das wahre Thema von "City of Girls" ist, der Titel sagt es, die weibliche Emanzipation. Der Roman ist eine Feier des unkonventionellen Lebens [...]

Wer ein Buch sucht, das einen derart hineinzieht in seine Welt, dass man Teil der Geschichte wird, der ist bei diesem genau richtig.

Nach zehn Seiten von Elizabeth Gilberts neuem Roman ›City of Girls‹ ist man guter Laune.

lebensprall und üppig erzählt [...] Das Verhältnis der Geschlechter, die Bruchstellen weiblicher Solidarität – selten sind sie so unterhaltsam durchleuchtet worden wie in diesem Roman.

pointenreich und sehr persönlich

Das alles erzählt Elizabeth Gilbert wie im Rausch, hemmungslos, heiter, in einer Prosa, die herunterrinnt wie Champagner [...].

[...] rasanter, wunderbar erzählter Parforceritt durch die erste Hälfte unseres Jahrhunderts. Und: Es ist das Manifest einer selbstbewussten, emanzipierten Frau, die sich nimmt, was sie will.

Chaos, Glamour, Spaß.

Man ahnt, wie es weitergeht - mit dem prallen Leben und einem mittelgroßen Drama und vor allem mit ziemlich viel Spaß. Und zwar auch beim Lesen.

Emotional, bittersüß und funkelnd.

"City of Girls" hat das Zeug, ein Bestseller zu werden

so lebensklug [...], dass sich die Lektüre wie ein langes Wochenende mit Freundinnen anfühlt.

total spannend, gefühlvoll und packend geschrieben.

Die Autorin beschreibt [...] so bildhaft, so kurzweilig, so authentisch, dass der Roman schnell eine Sogwirkung entfaltet, die bis zur letzten Seite nicht nachlassen wird.

Lehrjahre der Gefühle im zwanzigsten Jahrhundert - aus feministischer Perspektive [...] der Charme von ›City of Girls‹ liegt in der flirrenden Fülle

Wie Elizabeth Gilbert erzählt, ist im Wortsinn großes Kino. Es entstehen beinahe sofort Bilder, man hört, sieht, staunt. Und lacht.

"City of Girls" ist ein Roman über Freiheit, über die Verwirklichung von Träumen – und eine Geschichte für Girls aller Art.

2


Jedenfalls kam ich sicher in New York City an – ein so frisch geschlüpftes Mädchen, dass es praktisch noch Eigelb im Haar hatte.

Tante Peg sollte mich an der Grand Central Station in Empfang nehmen. Meine Eltern hatten mich darüber informiert, als ich morgens in Utica den Zug bestieg, aber niemand hatte mir konkret gesagt, wo genau ich auf sie warten sollte. Man hatte mir auch keine Telefonnummer gegeben, die ich im Notfall hätte anrufen können, und keine Adresse, die ich hätte ansteuern können, sollte ich auf mich gestellt sein. Ich sollte einfach »Tante Peg an der Grand Central treffen«, und das war’s.

Tja, die Grand Central Station war grandios, wie der Name schon sagt, aber sie war auch ein großartiger Ort, um jemanden nicht zu finden, insofern dürfte es nicht überraschen, dass ich Tante Peg bei meiner Ankunft nicht entdecken konnte. Eine halbe Ewigkeit stand ich mit meinem Gepäckstapel auf dem Bahnsteig und beobachtete das Gewusel um mich herum, aber niemand ähnelte Tante Peg.

Dabei war es nicht so, dass ich nicht wusste, wie Peg aussah. Ich war meiner Tante schon ein paar Mal begegnet, auch wenn sie und mein Vater sich nicht nahestanden. (Das ist vielleicht eine Untertreibung. Mein Vater war mit seiner Schwester genauso wenig einverstanden wie mit ihrer beider Mutter. Wann immer beim Abendessen Pegs Name fiel, schnaubte mein Vater und sagte: »Muss schön sein – durch die Lande zu ziehen, in einer Traumwelt zu leben und das Geld zum Fenster hinauszuwerfen!« Und ich dachte mir: Klingt wirklich schön …)

Als ich klein war, war Peg zu einigen Weihnachtsfesten im Kreis der Familie gekommen – aber viele waren es nicht gewesen, weil sie immer mit ihrer Theaterkompanie tourte. Meine stärkste Erinnerung an Peg stammte von einem Tagesausflug nach New York City, als ich elf Jahre alt war und meinen Vater bei einer geschäftlichen Unternehmung begleitete. Peg war mit mir im Central Park Schlittschuhlaufen gegangen. Sie hatte mit mir den Weihnachtsmann besucht. (Obwohl wir uns einig waren, dass ich viel zu alt war für den Weihnachtsmann, war ich insgeheim begeistert, ihn zu treffen.) Mittag hatten wir in einem Restaurant mit Lunchbuffet gegessen. Eindeutig einer der erfreulicheren Tage meines Lebens. Mein Vater und ich waren nicht über Nacht in der Stadt geblieben, denn Dad hasste und misstraute New York, aber es war ein herrlicher Ausflug, das kann ich dir sagen. Ich fand meine Tante phantastisch. Ihre Aufmerksamkeit hatte mir als Person gegolten, nicht mir als Kind, und einem elfjährigen Kind, das nicht als Kind gesehen werden wollte, bedeutete das alles.

Vor nicht allzu langer Zeit war Tante Peg in meine Heimatstadt Clinton zurückgekehrt, um an der Beerdigung von Großmutter Morris, ihrer Mutter, teilzunehmen. Während des Gottesdienstes hatte sie neben mir gesessen und meine Hand in ihrer großen, tüchtigen Pranke gehalten. Diese Geste tröstete und überraschte mich (meine Familie neigte nicht zum Händchenhalten). Nach der Beerdigung umarmte Peg mich mit der Kraft eines Holzfällers, und in ihren Armen verlor ich die Fassung und vergoss Niagarafälle an Tränen. Sie roch nach Lavendelseife, Zigaretten und Gin. Ich klammerte mich an sie wie ein trauriger kleiner Koala. Nach der Beerdigung blieb mir allerdings nicht viel Zeit mit ihr. Sie musste sofort in die Stadt zurück, weil dort eine Show auf sie wartete, die produziert werden wollte. Ich hatte das Gefühl, mich mit dem Zusammenbruch in ihren Armen lächerlich gemacht zu haben, auch wenn sie mir ein Trost gewesen war.

Ich kannte sie schließlich kaum.

 

Tatsächlich folgt hier die Zusammenfassung all dessen, was ich über meine Tante Peg wusste, als ich mit neunzehn Jahren in New York City ankam:

Ich wusste, dass Peg ein Theater mit dem Namen Lily Playhouse gehörte, das sich irgendwo in Midtown Manhattan befand.

Ich wusste, dass sie keine Theaterkarriere angestrebt hatte, sondern eher zufällig zu ihrem Beruf gekommen war.

Ich wusste, dass Peg eigenartigerweise eine Ausbildung zur Rotkreuzschwester absolviert hatte und während des Ersten Weltkriegs in Frankreich stationiert war.

Ich wusste, dass Peg irgendwann bemerkt hatte, dass ihre Begabung eher darin lag, für die verwundeten Soldaten ein Unterhaltungsprogramm zu organisieren, als ihre Wunden zu versorgen. Sie hatte ein Händchen dafür, in Feldlazaretten und Baracken Shows umzusetzen, die billig, schnell, knallbunt und komisch waren. Der Krieg ist ein schreckliches Geschäft, aber er lehrt jeden etwas; dieser spezielle Krieg lehrte meine Tante Peg, wie man eine Show auf die Beine stellte.

Ich wusste, dass Peg nach dem Krieg eine ganze Weile in London geblieben war und dort am Theater gearbeitet hatte. Sie produzierte gerade eine Revue im West End, als sie ihren zukünftigen Ehemann kennenlernte, Billy Buell – ein attraktiver und schneidiger amerikanischer Offizier, der ebenfalls beschlossen hatte, nach dem Krieg in London zu bleiben, um eine Theaterkarriere zu verfolgen. Wie bei Peg war man in seiner Familie wer. Großmutter Morris beschrieb die Buells immer als »abscheulich vermögend«. (Jahrelang habe ich mich gefragt, was genau sie damit meinte. Meine Großmutter huldigte dem Mammon; an welchem Punkt wurde er »abscheulich«? Eines Tages hatte ich sie das schließlich gefragt, und sie antwortete, als wäre damit alles gesagt: »Sie sind aus Newport, Schätzchen.«) Aber Billy Buell, wie viel Newport er auch in sich tragen mochte, ähnelte Peg darin, dass er die kultivierte Klasse mied, in die er hineingeboren worden war. Er zog den Wagemut und den Glanz der Theaterwelt der geschliffenen Verdrängungskunst der feinen Leute vor. Außerdem war er ein Playboy. Er hatte gern »Spaß«, wie Großmutter Morris sagte, ihre höfliche Umschreibung für »Zechen, Prassen und Schürzenjagen«.

Nach ihrer Hochzeit kehrten Billy und Peg Buell nach Amerika zurück. Zusammen gründeten sie eine fahrende Theatertruppe. Den Großteil der zwanziger Jahre verbrachten sie mit einem festen kleinen Ensemble auf Tour und gastierten in Städten überall im Land. Billy verfasste die Revuen und trat darin auf, Peg produzierte sie und führte Regie. Große Ambitionen hegten sie nie. Sie hatten einfach Spaß und gingen den üblichen Verpflichtungen des Erwachsenenlebens aus dem Weg. Aber so sehr sie sich auch bemühten, keinen Erfolg zu haben, holte der Erfolg sie doch irgendwann ein.

1930 – als sich die Wirtschaftskrise verstärkte und die Nation in Angst und Schrecken versetzte – landeten meine Tante und ihr Mann versehentlich einen Hit. Billy schrieb ein Stück mit dem Titel Ihre fröhliche Affäre, das so lustig war, dass die Leute ihnen die Bude einrannten. Ihre fröhliche Affäre war eine musikalisch untermalte Farce über eine adelige britische Erbin, die sich in einen amerikanischen Playboy verliebt (selbstverständlich dargestellt von Billy Buell). Es war leichte Unterhaltung, so wie alles, was sie je auf die Bühne gebracht hatten, aber es wurde ein überwältigender Erfolg. Im ganzen Land kratzten nach Vergnügen hungernde Bergarbeiter und Farmer ihr letztes Kleingeld zusammen, um Ihre fröhliche Affäre zu sehen, und verwandelten das schlichte, geistlose Stück in einen lukrativen Triumph. Das Stück wurde in den Lokalzeitungen derart gefeiert, dass Billy und Peg es 1931 sogar nach New York brachten, wo es ein Jahr lang an einem renommierten Broadway-Theater lief.

1932 machte MGM einen Film daraus – für den Billy das Drehbuch verfasste, in dem er aber nicht mitspielte. (William Powell übernahm die Rolle. Billy war mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass es sich als Autor leichter lebte denn als Schauspieler. Autoren schreiben, wann sie wollen, hängen nicht von der Gnade des Publikums ab und müssen sich nicht von einem Regisseur sagen lassen, was sie zu tun haben.) Der Erfolg von Ihre fröhliche Affäre gebar eine Reihe einträglicher Fortsetzungen (Ihre fröhliche Scheidung, Ihr fröhliches Baby, Ihre fröhliche Safari), die Hollywood ein paar Jahre lang ausspuckte wie eine Füllmaschine Würstchen. Das ganze Fröhlich-Unterfangen bescherte Billy und Peg einen beträchtlichen Batzen Geld, aber es markierte auch das Ende ihrer Ehe. Billy hatte sich in Hollywood verliebt und kehrte nie zurück. Peg wiederum beschloss, die Wandertruppe aufzugeben und sich mit ihrer Hälfte des Fröhlich-Honorars ein großes heruntergekommenes Theater in New York City zu kaufen: das Lily Playhouse.

All das ereignete sich circa 1935.

Billy und Peg ließen sich nie scheiden. Doch auch wenn zwischen ihnen kein böses Blut zu herrschen schien, konnte man sie nach 1935 nicht mehr als »verheiratet« bezeichnen. Sie teilten weder Heim noch Beruf, und auf Pegs Drängen hin hielten sie auch ihre Finanzen getrennt – was bedeutete, dass all das glänzende Newporter Geld für meine Tante nun außer Reichweite war. (Großmutter Morris konnte nicht begreifen, warum Peg sich von Billys Vermögen abwandte; mit unverhohlener Enttäuschung befand sie über ihre Tochter: »Ich fürchte, Geld hat Peg nie etwas bedeutet.«) Meine Großmutter vermutete, dass Peg und Billy sich nie offiziell scheiden ließen, weil sie »zu unkonventionell« waren, um sich mit solchen Angelegenheiten zu befassen. Vielleicht liebten sie einander auch noch. Nur war ihre Liebe dann von der Sorte, die am besten gedeiht, wenn ein ganzer Kontinent zwischen den Eheleuten liegt. (»Lach nicht«, sagte meine Großmutter. »Zahllose Ehen würden so viel besser funktionieren.«)

Ich weiß nur, dass Onkel Billy...

Erscheint lt. Verlag 27.5.2020
Übersetzer Britt Somann-Jung
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Anspruchsvolle Literatur • Atelier • brautkleider • Broadway • Eat Pray Love • Familie • Glamour • Leidenschaft • Liebe • liz gilbert • Manhattan • Mode • Nähmaschine • New York • Schneidern • Sex • SPIEGEL-Bestseller • Theater • Vivian • Weiblichkeit
ISBN-10 3-10-403652-7 / 3104036527
ISBN-13 978-3-10-403652-6 / 9783104036526
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