Rudolf Steiner und das „Nicht-Wort“ in der Lyrik des 20. Jahrhunderts
Prof. Dr. Rainer Patzlaff, geb. 1943, Gründer, Leiter und Geschäftsführer des Ipsum-Instituts für Pädagogik, Sinnes- und Medienökologie, Stuttgart. 1971-1974 wiss. Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin. Von 1975 bis 2002 Waldorflehrer in Stuttgart. Medienforscher und Publizist, Dozent an mehreren pädagogischen Ausbildungsstätten. Bis 2014 Lehrstuhl für Kindheitspädagogik an der Alanus-Hochschule (Alfter).
Inhalt
Aufbruch in Deutschland am Jahrhundertbeginn
Rudolf Steiners Nähe zu den Expressionisten
Der Kampf mit der Sprache
Die notwendige Emanzipation von der Sprache
Dichter entdecken das Nichtwort
Das Nichtwort in Steiners Spruchdichtungen
Rudolf Steiners unbequeme Sprache
Eintauchen in das Spannungsfeld realer Polaritäten
Pulsierende Durchdringung als Prinzip des Lebens
Reales Gedankenlesen – die Sprache der Zukunft
Wetterleuchten einer Menschheitssprache
Die Verwandlung des Schweigens
Vom Menschenwort zum Weltenwort
Sprache – neu geboren aus dem Verstummen
Erscheinungsdatum | 08.03.2019 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 190 mm |
Gewicht | 97 g |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Anthroposophie • Entwicklung der Sprache • Expressionismus • Nichtwort • Wortwende |
ISBN-10 | 3-95779-095-6 / 3957790956 |
ISBN-13 | 978-3-95779-095-8 / 9783957790958 |
Zustand | Neuware |
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