Zurüstungen für die Unsterblichkeit (eBook)

Ein Königsdrama

(Autor)

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2018 | 1. Auflage
134 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-75664-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Zurüstungen für die Unsterblichkeit -  Peter Handke
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Die Sonnenzeit geschlossener Horizonte, die Weite einer kleinen Enklave, die Ruhe eines selbstgenügsamen Völkchens sind vorbei. Krieg sickert durch die Grenzen. Noch ungeboren, werden Pablo und Felipe dazu auserkoren, ihrem Volk eine Geschichte zurückzugeben, das Recht einzusetzen, das allein den Niedergang der Enklave verhindert. Als Prinz der eine, als Nichtsling der andere kommen die beiden zur Welt, auf denen die Hoffnung einer neuen Ordnung lastet. Während Pablo der Ruf zum König ereilt, wird Felipe ein hinkender Schreiberling, der mit seinen unleserlichen Schriften gegen die bedrückende Geschichtslosigkeit nicht ankommt. Selbst dem Idioten geht der Stoff für Erzählungen aus, und so kommt die fremde Erzählerin im rechten Moment, um das »Feenmärchen« in ein »Königsdrama« zu wenden.



<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«

3


Wieder sind ein paar Jahre und Jahreszeiten über die Enklavenbühne gegangen. Die Feld- und Flurzeichen auf der Bühne sind um einen weiteren Strich versunken, abgetragen, eingeebnet. Zur einen Seite hängen Gewächse wie von einem Waldrand in die Szene, Lianen. Derselbe freie Himmel. Fernes Glockenläuten, Fähren- und Zugsignale. Der ehemalige STRÄFLING, inzwischen umgekleidet in einen Mann aus dem Volk, das VOLK, und der immergleiche IDIOT bewegen sich geschäftig nebeneinander her.

VOLK

Warum war hier noch nie etwas los? Keine Schlacht, kein Friedensschluß, kein Fenstersturz. Nicht einmal eine bodenständige Sage gibt es aus unsrer Gegend. Der Sagensammler, der damals vor dem Krieg hier durchkam, hatte, was man ihm an Besonderheiten aus der Enklave auftischte, allesamt schon im Umland gehört, und mit witzigeren Einzelheiten, besser, schwungvoller, und einem ganz anderen Sinn für Varianten. Und warum ist kein einziger Held jemals aus uns hervorgegangen, keine Berühmtheit, kein Besonderer, nicht einmal ein Verbrecher? Als damals unten im Graben über Nacht deine Familie, alle sieben bis auf dich hinter der Tür, ausgerottet wurde, kam der Mörder von jenseits der Grenze. Bekannt geworden über das Gebiet hinaus ist von uns noch keiner. Und was heißt bei dem einen oder andern hier an Ort und Stelle »Er ist bekannt«? Daß er ein Sonderling oder ein »Unikum« ist. So wie unser ortsbekannter Erfinder, mit den zweitausendundvier angemeldeten Patenten, von denen kein einziges je in den Handel kam. Oder der bekannte Wünschelrutengänger, der sich eines Tages ins Unterholz setzte und sich samt seiner Rute, mit zwölf Dynamitstäben im Mund, in die Luft gesprengt hat. Der Dichter, der seit zweiundzwanzig Jahren jeden Moment seiner Freizeit an der Enklavenhymne schreibt und weder ein Versmaß gelernt hat noch überhaupt eine Rechtschreibung. Und auch kein Hauch von einer Geschichtsträchtigkeit hier. Wenn ein Pflug einmal auf Eisen stößt, dann stammt das von einem Stück des verrosteten Vorpflugs, und niemals von einer vergrabenen Königskasse oder einer Kriegswaffe. Die sogenannte »Schlacht am Schwarzen Berg« hier soll eine Verballhornung sein, ein Mißverständnis, aus einer jahrhundertealten Kette von Hörfehlern, so wie man beim Kinderspiel einander ein Wort von Ohr zu Ohr sagt, bis am Schluß etwas ganz andres herauskommt. Ursprünglich habe unsere Schlacht am Schwarzen Berg demnach geheißen: »Ankunft der Slaven aus dem Norden«. Die Hunnen, Araber und Franken, die hier durchzogen, haben unser Stück Land schlicht übersehen. Das flüchtende Kosakenheer am Ende des letzten Kriegs hat uns nur gestreift, gerade ein paar Pferde blieben von ihm übrig und sind jetzt Ackergäule: Gefangen wurden die fremden Soldaten woanders, weggemetzelt wieder woanders, wie auch von unseren Zwangssoldaten ein jeder für sich woanders starb, und wenn überhaupt mit einem Namen am Grab, dann war der falsch geschrieben. Keine Sagen hier, keine Geschichte, kein großer Mann. Erzählt wird höchstens von den Verschollenen — aber was? Daß sie verschollen sind. Oder von den paar Ausgewanderten — aber was? — auch sie sind verschollen. Keiner von uns, der je Flügel hatte? Uns je Flügel machte? O großartige Öde unserer Heimat!

IDIOT bleibt im Weitergehen stehen, das VOLK tut es ihm, stumm fragend, nach.

IDIOT

Ich kann nicht gehen und reden zugleich. Ich war nie in der Schule oder im Volksheim wie du. Ich kann nicht zwei Sachen auf einmal tun. Er schlägt sich mit einem dicken kleinen Buch auf den Schädel, mehrmals.

VOLK

Selbst wenn du nur eine Sache tust, versteht die kein Mensch. Kaum fängst du etwas an, wird alles unklar, auch das Rundherum. Fällst du in unsere Volkslieder ein, bringst du den Vorsänger aus dem Takt, und jeder verliert seinen Text.

IDIOT

Höre, Enklavenvolk. Er haut dem VOLK das Buch auf den Kopf, nach Leibeskräften. Hier war in der Vorzeit ein Königreich. Nur sind dazu kaum Könige erschienen. Und wenn, so sind sie auf der Stelle gestorben. Ihre Maulwurfskadaver wurden, so geht die Sage, an Schnüre gereiht und an die Grenzbäume gehängt, als Abschreckungszauber. Im Wald dort drüben: Der Weg mit den schwarzen Schwellen aus dem Moorholz, das ist der Königsweg. Und der eine glimmerglitzernde Kiesel bei der weggeschwemmten Brücke dort, am Grund des Bachbetts, ist eine Königsmuschel — ich bin gestern zu ihr hinabgetaucht. Und der Thron unserer Könige stand nicht erhaben über der Erde, war vielmehr in diese eingesenkt, das Gegenteil von einem Pfauenthron — nicht alle die Trichter im Boden hier stammen von Bomben. Die Völker jenseits der Grenzen bekamen ihre Könige erst weit später als wir, und sie setzten sie nach ganz anderen Maßstäben ein: nach Reichtum, nach Kraft, nach Schönheit, nach Mundwerk, und danach Vererbung. Wir dagegen, das erste Königsvolk, ließen den König uns jeweils bestimmen durch einen Traum. Und damals träumte das Volk hier noch aufs Haar jeweils die gleichen Träume, zur gleichen Stunde der gleichen Nacht hat ein jeder Enklavenbewohner den gleichen Traum geträumt, wie noch früher, wurde mir gesagt, sogar die ganze Weltbevölkerung. Traumweise also fiel die Wahl auf unsere Vorzeitkönige. Aber warum haben die sich kaum gezeigt? Ich weiß es nicht. Niemand weiß es. Sagst du es mir? Sagt ihr es mir? Ich suche ihn, den König für hier, und nicht erst seit gestern. Höre, Enklavenvolk: Keine neue Knechtschaft soll das heißen, sondern Freiheit — nein, etwas, für das ein Wort sich erst finden wird im Licht dann der Sache. Vorzeichen: Nur über unserm Land fliegen die Vögel mit ausgebreiteten Schwingen, nur hier noch lassen sie sich in Ruhe nieder zum Fressen und Spielen, nur hier noch sieht man die sonst lufthöchsten Vögel unten durchs Gras trippeln in wunderbarer Sorglosigkeit.

VOLK

Weil rundherum alles bebaut und verbaut ist, und hier weit und breit das einzig halbwegs freie leere Feld übrig ist. Und Fressen und Spielen der Vögel hier? Vor allem doch der ideale Ort zum Jagen und Kämpfen und Beuteschlagen — wo sonst als hier bei uns findest du auf Schritt und auf Tritt im Gras so viele blutige Federn und Blutklumpen. Nein, nicht bloß das Königtum ist ausgestorben: auch der Traum davon. Nur ein Idiot wie du kann so daherreden.

IDIOT

zieht einen wie toten Vogel aus der Hose, der dann herum- und wegflattert. Und?

VOLK

Immer wart es nur ihr Idioten, die uns hier etwas vorerzählt habt. Schluß endlich mit euch Idiotenerzählern und euren Verwirrgeschichten. Ich, als das Volk, brauche zwar einen Erzähler, um zu sehen und zu spüren, wie es weitergeht — aber einen, der, statt alles durcheinanderzubringen, es im Gegenteil schön auseinanderhält: So einen Erzähler brauchen wir. Und der Idiot, der mir etwas zu sagen hätte, müßte schon zumindest einer von Shakespeare sein. Und der, als dessen Herold der aufträte, müßte ein König sein, wie es ihn nicht einmal bei Herrn Shakespeare gibt, und schon gar kein Kartenkönig oder Schützenkönig — eine Art Häuptling Morgenwind. Bis dahin freilich: Im Namen des Volks — Maulhalten, Enklavenidiot.

Er wirft ihm ein Tuch über den Kopf und schickt sich an, so mit ihm abzugehen, Richtung Glockengeläut oder Fährensignal. Da treten zur anderen Seite PABLO und FELIPE auf, als noch recht kleine Knaben, fast nur von hinten zu sehen. VOLK hält inne und nimmt dem IDIOTEN das Vogelkäfigtuch wieder ab. Das Kind FELIPE hinkt und wendet sich zugleich im Gehen rundum, auch himmelwärts, sein Gehumpel wechselt ab mit heiteren Hüpfschritten, während sein Vetter PABLO wie schlafwandelt, einen Fuß vor den anderen setzend, den Kopf ständig zu Boden gesenkt, die Arme ohne ein Pendeln. Sein Vetter nimmt ihn schließlich an der Hand und bringt ihn in Schwung. Und dann geht hinter dem Lianenvorhang, welcher das Stück Waldrand andeutet, ein Rumoren los. Pfeile, ein Schwarm, kommen dort herausgeflogen, denen Aststücke, Steine und Prügel folgen. Ein Trompeten wie bei einem Heeresangriff, blechern und mißgestimmt. Die Vettern setzen ihren beschwingten Weg...

Erscheint lt. Verlag 21.10.2018
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Literatur Lyrik / Dramatik Dramatik / Theater
Schlagworte 20. Jahrhundert • 21. Jahrhundert • Bühne • Drama • Dramatiker • Erzählen • Geschichte • Handke • Königsdrama • Krieg • Österreich • Peter Handke • Schauspiel • Theater • Unsterblichkeit • Zurüstungen
ISBN-10 3-518-75664-8 / 3518756648
ISBN-13 978-3-518-75664-5 / 9783518756645
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