Romeo and Juliet/ Romeo und Juliette (eBook)
827 Seiten
Seltzer Books (Verlag)
978-1-4554-2639-3 (ISBN)
Bilingual, English and German. Shakespearean tragedy, all 11 in English, with line numbers, and 7 of them translated to German by Christoph Martin Wieland. According to Wikipedia: Romeo and Juliet is a tragedy written early in the career of playwright William Shakespeare about two young star-crossed lovers whose deaths ultimately unite their feuding families. It is among Shakespeare's most popular archetypal stories of young, teenage lovers. Romeo and Juliet belongs to a tradition of tragic romances stretching back to antiquity. Its plot is based on an Italian tale, translated into verse as The Tragical History of Romeus and Juliet by Arthur Brooke in 1562 and retold in prose in Palace of Pleasure by William Painter in 1582. Shakespeare borrowed heavily from both but, to expand the plot, developed supporting characters, particularly Mercutio and Paris. Believed written between 1591 and 1595, the play was first published in a quarto version in 1597.'
Bilingual, English and German. Shakespearean tragedy, all 11 in English, with line numbers, and 7 of them translated to German by Christoph Martin Wieland. According to Wikipedia: Romeo and Juliet is a tragedy written early in the career of playwright William Shakespeare about two young star-crossed lovers whose deaths ultimately unite their feuding families. It is among Shakespeare's most popular archetypal stories of young, teenage lovers. Romeo and Juliet belongs to a tradition of tragic romances stretching back to antiquity. Its plot is based on an Italian tale, translated into verse as The Tragical History of Romeus and Juliet by Arthur Brooke in 1562 and retold in prose in Palace of Pleasure by William Painter in 1582. Shakespeare borrowed heavily from both but, to expand the plot, developed supporting characters, particularly Mercutio and Paris. Believed written between 1591 and 1595, the play was first published in a quarto version in 1597."e;
ROMEO UND JULIETTE, EIN TRAUERSPIEL, VON WILLIAM SHAKESPEARE, ÜBERSETZT VON CHRISTOPH MARTIN WIELAND
Erste Scene. (Eine Strasse in Verona.)
Zweyte Scene. (Verwandelt sich in Capulets Garten.) (Romeo tritt auf.)
Dritte Scene. (Verwandelt sich in ein Kloster.) (Pater Lorenz tritt mit einem Korb auf.)
Vierte Scene. (Verwandelt sich in die Strasse.) (Benvolio und Mercutio treten auf.)
Fünfte Scene. (Verwandelt sich in Capulets Haus.) (Juliette tritt auf.)
Sechste Scene. (Verwandelt sich in das Kloster.) (Bruder Lorenz und Romeo treten auf.)
Erste Scene. (Die Strasse.) (Romeo tritt allein auf.)
Zweyte Scene. (Verwandelt sich in Capulets Garten.) (Romeo tritt auf.)
Dritte Scene. (Verwandelt sich in ein Kloster.) (Pater Lorenz tritt mit einem Korb auf.)
Vierte Scene. (Verwandelt sich in die Strasse.) (Benvolio und Mercutio treten auf.)
Fünfte Scene. (Verwandelt sich in Capulets Haus.) (Juliette tritt auf.)
Sechste Scene. (Verwandelt sich in das Kloster.) (Bruder Lorenz und Romeo treten auf.)
Erste Scene. (Die Strasse.) (Mercutio und Benvolio mit ihren Bedienten treten auf.)
Dritte Scene. (Einige Bürger treten auf.)
Vierte Scene. (Verwandelt sich in ein Zimmer in Capulets Haus.) (Juliette tritt allein auf.)
Fünfte Scene. (Verwandelt sich in das Kloster.) (Bruder Lorenz und Romeo treten auf.)
Sechste Scene. (Verwandelt sich in Capulets Haus.) (Capulet, Lady Capulet und Paris treten auf.)
Erste Scene. (Das Kloster.) (Bruder Lorenz und Paris treten auf.)
Dritte Scene. (Juliettens Zimmer.) (Juliette und die Amme treten auf.)
Vierte Scene. (Ein Vorsaal in Capulets Hause.) (Lady Capulet und die Amme treten auf.)
Erste Scene. (Mantua.) (Romeo tritt auf.)
Zweyte Scene. (Verwandelt sich in das Kloster zu Verona.) (Bruder Johann tritt auf.)
Vierte Scene. (Romeo und Balthasar mit einem Lichte.)
Fünfte Scene. (Der Fürst und sein Gefolge, treten vorn auf der Schaubühne auf.)
Personen.
Escalus, Fürst von Verona.
Paris, ein junger Cavalier, dem Fürsten verwandt, und Juliettens
Liebhaber.
Montague und Capulet, die Häupter von zween edlen Geschlechtern,
die in Feindschaft mit einander stehen.
Romeo, Montaguens Sohn.
Mercutio, ein Verwandter des Fürsten, und Romeos Freund.
Benvolio, Vetter und Freund des Romeo.
Tybalt, Neffe des Capulet.
Bruder Lorenz und Bruder Johann, Mönche.
Balthasar, Bedienter von Romeo.
Ein Edelknabe des Paris.
Sampson und) Gregorio(, Capulets Bediente.
Abraham, ein Bedienter von Montague.
Ein Apotheker.
Simon Kazen-Darm, Hug Leyermann und Samuel Windlade, Musicanten.
Peter, der Amme Diener.
Lady Montague.
Lady Capulet.
Julietta, Capulets Tochter.
Die Amme derselben.
Bürger von Verona, Masken, Trabanten, Wache, und andre stumme
Personen.
Die Scene ist im Anfang des fünften Aufzugs in Mantua, und sonst immer in Verona.
Erster Aufzug.
Erste Scene. (Eine Strasse in Verona.)
(Sampson und Gregorio, zween Bediente der Capulets, treten mit Schwerdtern und Schilden bewaffnet auf, und ermuntern einander sich tapfer gegen die Montägues zu halten; ihre ganze Unterredung ist ein Gewebe von Wortspielen, Doppelsinn und Zoten.) (Abraham und Balthasar zu den Vorigen.)
Gregorio (zu Sampson.) Zieh vom Leder, hier kommen ein Paar von den Montägischen--
Sampson. Meine Fuchtel ist heraus; fang nur Händel an, ich will dir den Weg weisen--
Gregorio. So? Willt du davon lauffen?
Sampson. Sey ohne Sorge, ich will stehen wie eine Mauer; aber es ist doch das Sicherste, wenn wir das Gesez auf unsrer Seite haben; wir wollen sie anfangen lassen.
Gregorio. Ich will die Nase rümpfen, indem ich bey ihnen vorbeygehe; sie mögen's dann aufnehmen, wie sie es verstehen.
Sampson. Oder wie sie das Herz dazu haben. Ich will meinen Daumen gegen sie beissen, welches eine Beschimpfung für sie ist, wenn sie's leiden.
Abraham. Beißt ihr euern Daumen gegen uns, Herr?
Sampson. Ich beisse meinen Daumen, Herr.
Abraham. Beißt ihr euern Daumen gegen uns, Herr?
Sampson (zu Gregorio leise.) Ist das Gesez auf unsrer Seite, wenn ich sage, ja?
Gregorio. Nein.
Sampson (laut.) Nein, Herr, ich beisse meinen Daumen nicht gegen euch, Herr: Aber ich beisse doch meinen Daumen, Herr.
Gregorio. Sucht ihr Händel, Herr?
Abraham. Händel, Herr? Nein, Herr.
Sampson. Wenn ihr's thut, Herr, so bin ich auch da, ich diene einem so brafen Mann als ihr.
Abraham. Keinem bessern.
Sampson. Gut, Herr. (Benvolio zu den Vorigen.)
Gregorio (zu Sampson leise.) Sag, einem bessern: Hier kommt einer von unsers Herrn Neffen.
Sampson (laut.) Ja, einem bessern, Herr.
Abraham. Ihr lügt.
Sampson. Zieht, wenn ihr Männer seyd--Gregorio, das war eine Ohrfeige, die du nicht einsteken must--
Benvolio. Aus einander, ihr Narren, stekt eure Degen ein, ihr wißt nicht was ihr thut. (Tybalt zu den Vorigen.)
Tybalt. Wie, du ziehst deinen Degen gegen diese verzagten Hasen? Kehre dich um, Benvolio, und sieh deinen Tod an.
Benvolio. Ich mache nur Frieden; stek deinen Degen ein, oder brauch' ihn, mir Friede unter diesen Leuten machen zu helfen.
Tybalt. Wie, mit gezogenem Degen von Frieden schwazen? Ich hasse diess Wort wie die Hölle, wie alle Montägues und dich--wehr dich, H**
(Sie fechten.)
(Drey oder vier Bürger mit Knitteln treten auf.)
Ein Bürger. Knittel, Spiesse, Hellebarden her! Schlagt zu! Schlagt sie nieder! Zu Boden mit den Capulets! Zu Boden mit den Montägues! (Der alte Capulet in einem Schlafrok, und Lady Capulet.)
Capulet. Was für ein Lerm ist das? Gebt mir meinen langen Degen, he!
Lady Capulet. Eine Krüke, eine Krüke--was wollt ihr mit einem Degen machen?
Capulet. Meinen Degen, sag ich; da kommt der alte Montague, und fuchtelt mir mit seiner Klinge unter die Nase--
(Der alte Montague, und Lady Montague.)
Montague. Du nichtswürdiger Capulet--Halt mich nicht, laß mich gehn!
Lady Montague. Du sollt mir keinen Fuß rühren, um einen Feind zu suchen.
(Der Fürst von Verona mit seinem Gefolge tritt auf, erzürnt sich gewaltig über diesen Unfug, wirft den beyden Alten vor, daß sie ihrer Familien-Feindschaft wegen Verona schon dreymal in Aufruhr gesezt, verbietet ihnen bey Todes-Straffe die Strassen nicht mehr zu beunruhigen, und tritt, nachdem er sie geschieden, wieder ab.)
Zweyte Scene. (Der alte Montague, Lady Montague, und Benvolio bleiben zurük.)
Lady. Wer brachte diesen alten Handel wieder in Bewegung? Redet, Neffe, war't ihr dabey, wie er angieng?
Benvolio. Hier fand ich die Bedienten euers Gegentheils, und die eurigen, die sich mit einander herumschlugen, wie ich kam; ich brachte sie aus einander: In dem nemlichen Augenblik kam der feurige Tybalt mit gezognem Degen, den er unter drohenden Herausforderungen über meinem Kopf schwang, und damit auf die Winde zuhieb, die so wenig nach seinen...
Erscheint lt. Verlag | 1.3.2018 |
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Sprache | englisch |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Dramatik / Theater |
ISBN-10 | 1-4554-2639-3 / 1455426393 |
ISBN-13 | 978-1-4554-2639-3 / 9781455426393 |
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