Wie kommt der Krieg ins Kind
Susanne Fritz, geb. 1964, lebt in Freiburg und Berlin. Sie schreibt Erzählungen, Romane, dramatische und essayistische Texte. Ihre persönliche Spurensuche »Wie kommt der Krieg ins Kind« (Wallstein 2018) wurde viel besprochen und für den Deutschen Buchpreis nominiert. Sie erhielt diverse Preise und Stipendien, u.a. 2020 das Albrecht-Lempp-Stipendium in Krakau, 2021 war sie Stipendiatin des Atelier Mondial in Paris.
»Schwer vorstellbar, wie ein literarisches Werk dieser Tage tiefer in das Herz der Gegenwartsdebatten vordringen sollte als dieses.« (Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung, 25.06.2018) »Ein beeindruckendes Buch« (Anja Kümmel, ZEIT Online, 21.06.2018) »ein sehr persönliches Buch, gleichwohl ein ungemein lehrreiches und politisch brisantes« (Melanie Weidemüller, Deutschlandfunk Büchermarkt, 12.04.2018) »klug und atmosphärisch dicht« (Shelly Kupferberg, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 21.04.2018) »man schaut ihr als Leser gebannt über die Schulter« (Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 12.12.2018) »Für jene, die die Vergangenheit kennen wollen, um die Gegenwart zu verstehen.« (Andrea Heinz, Der Standard, 15.12.2018) »eine literarisch hoch interessante, sehr persönliche Auseinandersetzung mit Zeit- und Familiengeschichte« (Tilla Fuchs, Saarländischer Rundfunk, 20.03.2018) »Susanne Fritz zeigt mit ihrem berührenden und klugen Buch, wie tief sich Verletzungen unserer Eltern und Großeltern in unsere Gene und Seelen einschreiben.« (Bettina Baltschev, MDR Kultur, 13.11.2018) »sorgfältig, einfühlsam und - mit Schuldgefühlen« (Eva Pfister, Lesart, 1/18) »großartig, klug, schlicht ergreifend und unbedingt lesenswert!« (Oliver Fründt, buechergilde-frankfurt.de, März 2018) »berührende Erkenntnisse« (Sigrun Rehm, Badische Zeitung, 15.04.2018) »weit mehr als eine literarische Familiengeschichte über Gewalterfahrungen« (Anton Philipp Knittel, Sächsische Zeitung, 30.08.2018) »Ein beeindruckendes Zeugnis echter Handreichungen, die dem Schmerzlichen der Familienvergangenheit nicht den Schmerz und den Gräueltaten nicht deren Grausamkeiten nehmen« (Susanne Rikl, www.kommbuch.com, April 2018) »Dass es (...) Susanne Fritz, die (...) sehr genau und mit Bedacht mit Sprache umgeht, nicht auf die Shortlist geschafft hat, verwundert.« (Andrea Heinz, Der Standard, 06.10.2018) »Susanne Fritz schafft es mit ihren Worten Bilder im Kopf des Lesers hervorzurufen, die man sich nicht entgehen lassen sollte.« (Alexander Nickel-Hopfengart, www.zuckerkick.com, 18.08.2018) »eine ergreifende Familienarchäologie« (Ralf Nestmeyer, Nürnberger Zeitung, 25.01.2019)
»Schwer vorstellbar, wie ein literarisches Werk dieser Tage tiefer in das Herz der Gegenwartsdebatten vordringen sollte als dieses.«
(Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung, 25.06.2018)
»Ein beeindruckendes Buch«
(Anja Kümmel, ZEIT Online, 21.06.2018)
»ein sehr persönliches Buch, gleichwohl ein ungemein lehrreiches und politisch brisantes«
(Melanie Weidemüller, Deutschlandfunk Büchermarkt, 12.04.2018)
»klug und atmosphärisch dicht«
(Shelly Kupferberg, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 21.04.2018)
»man schaut ihr als Leser gebannt über die Schulter«
(Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 12.12.2018)
»Für jene, die die Vergangenheit kennen wollen, um die Gegenwart zu verstehen.«
(Andrea Heinz, Der Standard, 15.12.2018)
»eine literarisch hoch interessante, sehr persönliche Auseinandersetzung mit Zeit- und Familiengeschichte«
(Tilla Fuchs, Saarländischer Rundfunk, 20.03.2018)
»Susanne Fritz zeigt mit ihrem berührenden und klugen Buch, wie tief sich Verletzungen unserer Eltern und Großeltern in unsere Gene und Seelen einschreiben.«
(Bettina Baltschev, MDR Kultur, 13.11.2018)
»sorgfältig, einfühlsam und – mit Schuldgefühlen«
(Eva Pfister, Lesart, 1/18)
»großartig, klug, schlicht ergreifend und unbedingt lesenswert!«
(Oliver Fründt, buechergilde-frankfurt.de, März 2018)
»berührende Erkenntnisse«
(Sigrun Rehm, Badische Zeitung, 15.04.2018)
»weit mehr als eine literarische Familiengeschichte über Gewalterfahrungen«
(Anton Philipp Knittel, Sächsische Zeitung, 30.08.2018)
»Ein beeindruckendes Zeugnis echter Handreichungen, die dem Schmerzlichen der Familienvergangenheit nicht den Schmerz und den Gräueltaten nicht deren Grausamkeiten nehmen«
(Susanne Rikl, www.kommbuch.com, April 2018)
»Dass es (…) Susanne Fritz, die (…) sehr genau und mit Bedacht mit Sprache umgeht, nicht auf die Shortlist geschafft hat, verwundert.«
(Andrea Heinz, Der Standard, 06.10.2018)
»Susanne Fritz schafft es mit ihren Worten Bilder im Kopf des Lesers hervorzurufen, die man sich nicht entgehen lassen sollte.«
(Alexander Nickel-Hopfengart, www.zuckerkick.com, 18.08.2018)
»eine ergreifende Familienarchäologie«
(Ralf Nestmeyer, Nürnberger Zeitung, 25.01.2019)
Erscheinungsdatum | 05.03.2018 |
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Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 200 mm |
Gewicht | 375 g |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | 1945 • 20. Jahrhundert • Biographien • Deutscher Buchpreis • Deutscher Buchpreis 2018 • Deutschland • Erinnerung • Erster Weltkrieg • Erzählende Literatur • Erzählung • Familie • Familiengeschichte • Frauen • Generation • Geschichte • Identität • Mutter • Polen • Potulice • Schicksal • Sprache • Vergangenheit • Zweiter Weltkrieg |
ISBN-10 | 3-8353-3244-9 / 3835332449 |
ISBN-13 | 978-3-8353-3244-7 / 9783835332447 |
Zustand | Neuware |
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