Briefe von und an Stefan Andres 1930 – 1970

Stefan Andres (1906-1970) gilt als einer der wichtigsten Vertreter der inneren Emigration und war nach dem Zweiten Weltkrieg ein vielgelesener Autor. Zu seinen bekanntesten Werken zählen, neben der Sintflut-Trilogie, »El Greco malt den Großinquisitor« (1936), »Wir sind Utopia« (1943) und »Der Knabe im Brunnen« (1953).

Georg Guntermann, geb. 1950, lehrte bis 2015 Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Trier. Von 1997 bis 2007 war er Präsident der Stefan Andres Gesellschaft; Mitherausgeber der Tagungsbände Stefan Andres – Zeitzeuge des 20. Jahrhunderts (1999) und »Gerettet und zugleich von Scham verschlungen«. Neue Annäherungen an die Literatur der »Inneren Emigration« (2007).

Günther Nicolin, geb. 1936, Germanist und Historiker, war tätig am Collegium Josephinum in Bonn. Veröffentlichungen zu Georg Wilhelm Friedrich Hegel, A. Paul Weber und Stefan Andres.

»Es gibt ausreichend Anlass, Reklame zu machen für Stefan Andres und diese hervorragende und sorgfältige Auswahl (...).« (Jörg W. Gronius, SR2 Kulturradio, 31.10.2018) »Der Briefband (...) ist bestens dazu angetan, weiteres Interesse für Stefan Andres zu wecken.« (Wolfgang Albrecht, Informationsmittel (IFB), 26 (2018), 4 [07]) »Der Leser erlebt einen hochsensiblen und sehr selbstbewussten Dichter, der seinen Eigenwert kennt und nicht an ihm zweifelt.« (Emil Angel, Die Warte / Luxemburger Wort, 24.01.2019) »In Leben und Werk von Stefan Andres anhand seiner Briefe einzudringen, bereitet (...) ein wahres Lesevergnügen.« (der pilger, 3/2019)

»Es gibt ausreichend Anlass, Reklame zu machen für Stefan Andres und diese hervorragende und sorgfältige Auswahl (...).«
(Jörg W. Gronius, SR2 Kulturradio, 31.10.2018)

»Der Briefband (...) ist bestens dazu angetan, weiteres Interesse für Stefan Andres zu wecken.«
(Wolfgang Albrecht, Informationsmittel (IFB), 26 (2018), 4 [07])

»Der Leser erlebt einen hochsensiblen und sehr selbstbewussten Dichter, der seinen Eigenwert kennt und nicht an ihm zweifelt.«
(Emil Angel, Die Warte / Luxemburger Wort, 24.01.2019)

»In Leben und Werk von Stefan Andres anhand seiner Briefe einzudringen, bereitet (...) ein wahres Lesevergnügen.«
(der pilger, 3/2019)