Wie ich einmal auszog, den Tod kennenzulernen, und dabei eine Menge über das Leben erfuhr
Droemer (Verlag)
978-3-426-27698-3 (ISBN)
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Als Ilka Piepgras von dem plötzlichen Tod ihres gerade fünfzigjährigen Nachbarn überrumpelt wird, fühlt sie sich hilf- und sprachlos. Und schlagartig wird ihr bewusst: Ein zweites Mal will sie dem Tod nicht unvorbereitet begegnen. Ein Wunsch, der umso drängender wird, als ihre Eltern schon alt sind. Ilka Piepgras fasst schließlich den Entschluss, eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin zu machen.
Wie gelingt ein gutes Sterben - das ist die Frage, die sie sich angesichts der Menschen, sie sie auf ihrem letzten Weg begleitet, immer wieder stellt. Die Begegnungen mit Sterbenden verändern ihre Sicht auf die Welt und machen sie letztlich fokussierter und gelassener. Und sie führen zu überraschenden Gesprächen mit Freunden, Kindern - und ihren Eltern. Ihr Vater, dem sie von ihrer Arbeit erzählt, ist erfreut: "Wie schön. Dann können wir ja endlich übers Sterben reden." Und auch davon erzählt Ilka Piepgras in ihrem Buch. Und so ist "Wie ich einmal auszog, den Tod kennenzulernen und eine Menge über das Leben erfuhr" ein sehr persönlicher, kluger und meisterhaft geschriebener Bericht über das Sterben - und das Leben.
Ilka Piepgras, Jahrgang 1964, ist Journalistin und lebt mit ihrer Familie in Berlin. Sie studierte in München Politische Wissenschaften und begann 1991 als Reporterin bei der "Berliner Zeitung" zu arbeiten. Nach einem Studienjahr in Harvard wechselte sie 1999 zur deutschen Ausgabe der "Financial Times Deutschland", wo sie die Buchseiten in der Weekend-Beilage betreute. Heute ist sie Redakteurin im Magazin der ZEIT.
"In ihrem tief berührenden Buch (...) beschreibt Ilka Piepgras ihren ganz eigenen Weg, sich mit den Sterben auseinanderzusetzen." Auszeit 20171001
"In ihrem tief berührenden Buch (...) beschreibt Ilka Piepgras ihren ganz eigenen Weg, sich mit den Sterben auseinanderzusetzen."
"ein sehr persönlicher, kluger und meisterhaft geschriebener Bericht über das Sterben - und das Leben"
"beeindruckender Text"
"Kein Ratgeberbuch, sondern das Buch einer Reporterin."
"Das hervorragend geschriebene, lebenskluge Buch lässt wohl keine/n Leser/in kalt. Eine spannende, emotional packende Reise in ein schwieriges Thema. Sehr empfehlenswert!"
"Das Buch macht Mut und tröstet (..)"
Erscheinungsdatum | 28.08.2017 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 131 x 209 mm |
Gewicht | 349 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Literatur ► Essays / Feuilleton | |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft | |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Psychologie | |
Schlagworte | 5 Dinge • 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen • alte Eltern • Älter werden • Angstbewältigung Sterben • Angst vor dem Sterben • Angst vor dem Tod • Biografien und Sachliteratur • Bronnie Ware • Christiane zu Salm • die letzten Dinge • Dieser Mensch war ich • die Sterbende am meisten bereuen • Eltern sterben • Familie und Gesundheit • Freund stirbt • Geschichten vom Sterben • Hospiz • Hospiz; Berichte/Erinnerungen • Hospizbewegung • Ilka Piepgras • in Würde sterben • kurz vor dem Tod • letzte Dinge • Memoiren, Berichte/Erinnerungen • Mutter stirbt • Palliativmedizin • Selbstbestimmtes Sterben • Sinnsuche • Sterbebegleiterin • Sterbebegleitung • Sterbebegleitung Bücher • Sterbebegleitung; Erfahrungsberichte • Sterben • Sterbevorbereitung • Tabu-Thema • Tod • Tod & Trauer • Trauerbewältigung • Trost • Trost bei Tod • Trost finden • Umgang mit dem Sterben • Umgang mit dem Tod • Umgang mit Tod und Trauer • unheilbar krank • Vater stirbt • Vergänglichkeit • Wenn Eltern älter werden • Würde • Zeit Magazin |
ISBN-10 | 3-426-27698-4 / 3426276984 |
ISBN-13 | 978-3-426-27698-3 / 9783426276983 |
Zustand | Neuware |
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