Bestsellerautorin Penny Jordan - 1001 Nacht (eBook)

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2015 | 1. Auflage
640 Seiten
CORA Verlag
978-3-7337-7300-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Bestsellerautorin Penny Jordan - 1001 Nacht - Penny Jordan
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VERBOTENE TRÄUME IM WÜSTENPALAST
Sadie Murray - so süß, so begehrenswert ... Prinz al Drac ist hingerissen von der schönen, intelligenten Engländerin. Seit sie in seinem luxuriösen Palast im Wüstenstaat Dhurahn lebt, kann er keine Nacht mehr ruhig schlafen. Doch er muss stark bleiben, darf seiner Sehnsucht nicht nachgeben. Denn er hat Sadie in sein Scheichtum geholt, damit sie seinen Bruder heiratet. Niemals wird er hinter dessen Rücken versuchen, die hinreißende Sadie zu erobern. Obwohl ihre zärtlichen Blicke ihm zeigen, dass auch sie fühlt wie er ...
PALAST DER STÜRME
Claire hat keine Wahl: Ein Jahr lang muss sie Raoul D'Albros Ehefrau spielen und mit ihm in seinem eleganten Palast in Omarah leben. Aber sie hat sich diese Vernunftehe viel leichter vorgestellt. Denn von Gefühlen war nie die Rede. Doch der faszinierende Finanzminister des Ölstaates am Golf weckt heißes Verlangen in ihr. Stürmisch flammt das Feuer der Leidenschaft zwischen ihnen auf, und als Raoul ihr den verlockenden Vorschlag: 'Komm heute Nacht zu mir ...' macht, steht Claire vor einer schweren Entscheidung ...
SONNENGLUT DER LEIDENSCHAFT
Zuran - ein Königreich wie aus 1001 Nacht. Hier hat Gwynneth ein Apartment geerbt - und kaum hat sie es betreten, sieht sich einem attraktiven Fremden gegenüber. Ehe sie ihm erklären kann, dass er sich wohl in der Tür geirrt hat, liegt sie in seinen starken Armen. Sinnliche Gefühle wie nie zuvor überwältigen die ansonsten so kühle Finanzexpertin, und sie erlebt Stunden heißer Leidenschaft - schöner als in jedem Traum! Noch ahnt sie nicht, dass der Fremde Scheich Tariq ist und diese schicksalhafte Begegnung nicht nur ihr Herz in Gefahr bringen wird ...
DIE BRAUT DES SCHEICHS
Xenia ist fassungslos. Ihr Großvater hat sie dem begehrten Junggesellen Scheich Rashid zur Frau versprochen. Doch eine Vernunftehe mit einem Unbekannten will sie auf keinen Fall eingehen. Es gibt nur einen Ausweg. Sie muss ihren Ruf ruinieren, damit Rashid sie nicht mehr heiraten möchte. Also bittet sie den Surflehrer Blaize, den sie für einen unverbesserlichen Playboy hält, ihren Liebhaber zu spielen - natürlich nur zum Schein. Allerdings hat sie nicht mit seiner starken erotischen Anziehungskraft gerechnet. Als sie während eines Ausflugs gemeinsam in einem luxuriösen Zelt übernachten, kann sie seinen Verführungskünsten nicht mehr länger widerstehen. Sie lieben sich leidenschaftlich. Doch dann entdeckt Xenia, wer er wirklich ist ...



Am 31. Dezember 2011 starb unsere Erfolgsautorin Penny Jordan nach langer Krankheit im Alter von 65 Jahren. Penny Jordan galt als eine der größten Romance Autorinnen weltweit. Insgesamt verkaufte sie über 100 Millionen Bücher in über 25 Sprachen, die auf den Bestsellerlisten der Länder regelmäßig vertreten waren. 2011 wurde sie vom britischen Autorenverband Romantic Novelists' Association für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Penny Jordan wurde 1946 im englischen Preston geboren. Als Teenager zog sie nach Cheshire, wo sie bis zu ihrem Tode blieb. Sie besuchte die Todmorden Grammar School und arbeitete anschließend als Schreibkraft in Manchester. Während ihrer Zeit als Bankangestellte, schenkte ihr Steve Halsall, Buchhalter und ihr zukünftiger Ehemann, ihre erste Schreibmaschine - eine Autorin war geboren. Penny behauptete später oft, sie habe Geschichten erfunden, seit sie denken könne. Im Alter von zehn Jahren hörte sie zum ersten Mal vom Mills & Boon-Verlag, als eine Nachbarin ihrer Mutter die Zeitschrift "Woman's Weekly" gab. Mit Anfang zwanzig begann sie zu schreiben und veröffentlichte in den ersten Jahren unter verschiedenen Pseudonymen 25 Regency-Romane, zwei Liebesromane und einen Romantic Thriller. Dann erfuhr sie, dass der Romance Verlag Mills & Boon nach neuen Autoren suchte. "Ich war immer ein Fan von Mills & Boon-Romanen - am Tag der Veröffentlichung meiner Lieblingsautorenhabe ich immer so früh wie möglich Feierabend gemacht, um rechtzeitig in die Buchhandlungen zu kommen und ein Exemplar zu ergattern, bevor alle vergriffen waren. Irgendwann nahm ich all meinen Mut zusammen und bot Mills & Boon mein erstes eigenes Buch. Ich entschied mich für die Art Liebesroman, die ich selber am liebsten lese, mit einem Wüstenprinzen als Helden. Dieser erschien unter dem Titel 'Falcon's Prey' [bei CORA unter dem Titel "Betörende Nächte in Kuwait" bei Julia erschienen, die Red.]. Über Wüstenprinzen zu schreiben hat mir immer großen Spaß gemacht, und sie sind so etwas wie mein Markenzeichen geworden. " Die Lektorin, die Penny Jordans Roman 1980 in einem Stapel unveröffentlichter Manuskripte entdeckte, sagte über sie: "Ein Naturtalent - eine geborene Geschichtenerzählerin mit einem einzigartigen, kraftvollen und leidenschaftlichen Ton. "Die Manuskripte, die Penny Jordan auf ihrer alten Schreibmaschine schrieb, waren berüchtigt, weil oft Heldennamen und einzelne Buchstaben fehlten, da Pennys Arbeitsweise impulsiv war und die Maschine kleine Macken hatte. Daher ...

1. KAPITEL


„Sie sind völlig inkompetent! Ich weiß wirklich nicht, wie ich je denken konnte, Sie würden den Anforderungen des Jobs genügen. Da haben Sie angeblich studiert mit einem Abschluss als MBA, und Sie bringen nicht einmal die einfachsten Aufgaben zustande.“

Die harsche Tirade riss nicht ab. Sadie hielt den Kopf gesenkt und ließ das Gift auf sich niederregnen, denn sähe sie ihre libanesische Arbeitgeberin jetzt an, würde Madame al Sawar die tiefe Feindseligkeit in ihren Augen erkennen. Und Sadie konnte es sich nicht leisten, Madame erneut einen Grund für die Drohung zu geben, das Gehalt zurückzuhalten, wie sie es in den beiden Monaten, die Sadie inzwischen hier arbeitete, getan hatte.

Die unfairen und beißenden Beschuldigungen waren schlimm genug, aber hier stehen zu müssen und sich in einer Lautstärke zusammenstauchen zu lassen, die bis in den entferntesten Winkel des al Sawar-Haushalts – eines typisch arabischen Haushalts – zu hören sein musste, war umso schlimmer. Ein solcher Gesichtsverlust war absolut inakzeptabel, aber das war mal wieder typisch für ihre Chefin. Sie hatte gewartet, bis Sadie sich zu der ihr zustehenden Mittagspause in den friedlichen Garten der al Sawar-Villa im maurischen Stil zurückgezogen hatte. Auch wenn niemand zu sehen war, so war Sadie doch sicher, dass alle Bediensteten sich hinter den Vorhängen versteckten und begierig darauf lauschten, wie Madame al Sawar ihre Assistentin abkanzelte.

Dabei brauchten sie nicht einmal zu lauschen, das Geschrei war ja nicht zu überhören! Wahrscheinlich hörte die ganze Straße mit. Sadie war übrigens nicht die Einzige, die das jähzornige Temperament ihrer Chefin zu spüren bekam. Es verging kaum ein Tag, an dem Madame nicht ihre Wut an einem der Bediensteten ausließ.

Natürlich hätte Sadie sich gegen die unfairen Anschuldigungen verteidigen können. Ja, sie hatte Betriebswirtschaft studiert und mit Auszeichnung abgeschlossen, sie hatte auch zusätzlich einen Abschluss als Master gemacht. Sie hätte ebenso verlauten lassen können, dass, ganz gleich, wie sehr Madame al Sawar es bedauerte, sie eingestellt zu haben, sie es sehr viel mehr bereute, den Job angenommen zu haben. Es war jedoch eine schlichte Tatsache, dass sie es sich einfach nicht leisten konnte, diese Stelle zu verlieren, vor allem, da Madame ihr seit ihrem Arbeitsbeginn hier noch kein Gehalt gezahlt hatte.

„Für jemanden, der so unfähig ist, habe ich keine Verwendung“, zeterte Madame weiter. „Sie sind entlassen.“

„Das können Sie nicht tun!“, stieß Sadie hervor. Die Panik ließ sie den Vorsatz vergessen, sich nicht auf dieses Wortgefecht einzulassen.

„So, meinen Sie? Ich versichere Ihnen, ich kann! Und bilden Sie sich nicht ein, Sie können hier rausgehen und sich den nächsten Job suchen.“ Die schrille Stimme überschlug sich. „Das wird nicht funktionieren. Die zuranischen Behörden gehen nicht gerade zimperlich mit illegalen Einwanderern um.“

Illegaler Einwanderer? Das konnte Sadie nicht auf sich sitzen lassen. „Ich bin nicht illegal hier“, widersprach sie heftig. „Das wissen Sie. Sie haben mir versichert, dass Sie sich darum kümmern werden, als ich hier anfing.“ Ihr war leicht schwindlig von der Panik und der heißen Sonne, die ihr auf den Kopf schien. Madame stand natürlich im Schatten, während sie der brütenden Hitze ausgesetzt war. „Sie haben mich eine Unmasse von Formularen unterschreiben lassen.“

Monika al Sawar zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. „So etwas habe ich nie gesagt. Und von Formularen weiß ich nichts“, stritt sie ab. „Wenn Sie so etwas jetzt behaupten, machen Sie nur alles schlimmer für sich.“

Sadie traute ihren Ohren nicht. Bisher hatte sie immer gedacht, ihre Situation sei verfahren genug, aber das hier übertraf alles. Ohne Arbeit, ohne Geld und ohne rechtlichen Status in Zuran – was für ein schreckliches Dilemma! Dabei hatte alles so vielversprechend angefangen.

Sechs Monate, nachdem sie ihren ersten Job in der Abteilung für Hedgefonds bei einer großen Londoner Bank angefangen hatte, musste sie ihren Platz für den Sohn eines der Vizedirektoren räumen. Den Grund hatte sie eigentlich nur aus der Gerüchteküche erfahren, aber der war einfacher zu verdauen als der verächtliche Kommentar eines Kollegen, den sie im Vorbeigehen aufgeschnappt hatte: dass sie gehen musste, weil sie mit der mit Testosteron überladenen Atmosphäre in der altehrwürdigen Firma nicht zurechtkam.

Eine anspruchsvolle, gut dotierte Stelle in der Finanzwelt mit Karrierechancen, eine, die ihr völlige Unabhängigkeit bieten konnte, das war während des gesamten Studiums ihr Ziel gewesen. Diesen Rückschlag hatte Sadie damals nur schwer verkraftet.

Von dem zweiten Mann ihrer Mutter immer wieder daran erinnert, dass ihr Vater sie nicht gut versorgt zurückgelassen hatte, war es der Stolz gewesen, der es Sadie verbot, ihren Stiefvater um finanzielle Hilfe während des Studiums zu bitten. Sie erinnerte sich noch gut an seinen abfälligen Kommentar, als sie verkündete, sie wolle Betriebswirtschaft studieren. Er hatte nur gelacht und ihr geraten, sich lieber einen reichen Ehemann zu angeln, der sie aushalten könne.

„Schließlich hast du das Aussehen und den entsprechenden Körper dafür, es dürfte dir nicht schwerfallen.“

Ja, das Aussehen hatte sie. Aber da sie auch jahrelang miterlebt hatte, wie ihr wohlhabender Stiefvater ihre Mutter behandelte, hatte sie sich geschworen, niemals ihr Aussehen für finanzielle Sicherheit einzusetzen. Kein Mann würde sie je für alle seine Launen gefügig machen, nur weil er die Rechnungen bezahlte. Und an diesen Schwur hatte sie sich bisher gehalten, auch wenn sich eine unerwartete Nebenwirkung eingestellt hatte: Sie hatte keinen Partner und lebte praktisch in einem selbst auferlegten Zölibat. Doch ihre Unabhängigkeit war ihr einfach zu wichtig.

Als sie in der Zeitung die Annonce für die Stelle in Zuran gelesen hatte, war sie so aufgeregt gewesen, dass sie sich immer wieder hatte ermahnen müssen. Sicherlich gab es Hunderte von Bewerbern, höchst unwahrscheinlich, dass ausgerechnet sie diesen Job bekommen würde.

Doch bei dem Bewerbungsgespräch stellte Monika al Sawar deutlich klar, dass sie auf der Suche nach einer weiblichen Assistentin war: „Mein Mann ist sehr traditionell eingestellt, er würde niemals dulden, dass ich tagtäglich eng mit einem Mann zusammenarbeite.“ Und Sadie begann, sich berechtigte Hoffnungen zu machen.

Der Job war geradezu perfekt: interessant und aufregend und mit den besten Karriereaussichten. Monika vermittelte Immobilien und Grundstücke an Investoren, die auf den Zug der rasant aufsteigenden Tourismusbranche aufspringen wollten, und besorgte Kredite für kauffreudige Klienten. Zudem hatte sie Sadie in Aussicht gestellt, nicht nur als ihre Assistentin zu arbeiten, sondern eines Tages auch als selbstständige Finanzmaklerin tätig werden zu können.

Sadie war im siebten Himmel, als die Zusage kam – auch wenn das Ticket für den Flug nach Zuran nicht wie vereinbart für die Business Class ausgestellt war, sondern es sich dabei um einen günstigen Charterflug handelte, und die zugesagte Vorauszahlung nicht erfolgte.

In Zuran angekommen, musste Sadie dann feststellen, dass die zugesicherte Unterkunft keineswegs das erwähnte moderne Apartment war, sondern lediglich ein kleines Zimmer im Hause al Sawar. Zudem zog Monika eine unredlich hohe Summe von Sadies Monatsgehalt für „Unterkunft und Verpflegung“ ab. Sadies vorsichtiger Versuch, ihre Unzufriedenheit mit der Situation bei Monika anzusprechen, hatte zu dem ersten der inzwischen regelmäßigen Wutausbrüche und zum gänzlichen Einbehalten des Monatsgehalts geführt.

Das Ersparte, das sie mitgebracht hatte, war inzwischen empfindlich geschrumpft, und Sadie war der Verzweiflung nahe. Aber vor Monika würde sie sich auf keinen Fall die Blöße geben. „Nun gut, dann gehe ich“, sagte sie leise. „Allerdings erwarte ich, dass mir das noch ausstehende Gehalt gezahlt wird.“

Der Wutschrei der anderen ließ Sadie zusammenzucken. Sie war sicher, dass er im ganzen Haus gehört worden war.

So auch von Drax, der gerade vor dem Haus aus seinem Mietwagen stieg. Zwar hatte der Regent ihm eine Limousine mit Chauffeur angeboten, doch Drax zog nun mal die Privatsphäre eines eigenen Wagens vor. Er passte seinen Schritt dem von Amar al Sawar an. Der liebenswürdige ältere Herr war langjähriger Freund des Vaters der Zwillingsbrüder gewesen, und sowohl Drax als auch Vere waren nie in Zuran, ohne sich nicht mit dem Professor zu treffen. Als Drax diesem nun zufällig im Regentenpalast begegnet war, hatte er erst nur zögerlich dessen Einladung zu sich nach Hause angenommen. Denn weder er noch Vere mochten die zweite Frau des Professors.

„Ach du meine Güte, ich fürchte, Monika hat sich über etwas aufgeregt“, meinte der ältere Mann entschuldigend. „Und dabei hatte ich so darauf gehofft, dass sie dieses Mal mit der neuen Assistentin zurechtkommt. Eine wirklich bezaubernde junge Frau aus England, sehr gut ausgebildet. Und auch ein gutes Mädchen – bescheiden und ruhig, mit den besten Manieren.“

Wenn diese Qualitäten tatsächlich stimmen, dann hat sie keine Chance gegen Monika, dachte Drax.

„Ich werde nie verstehen, warum eine so attraktive junge Frau nicht lieber heiratet, anstatt zu arbeiten. Hätte ich einen Sohn, wäre sie genau die Art Mädchen, die ich ihm als Ehefrau wünschte.“

Damit überraschte Amar Drax. Amar al Sawar gehörte der Generation an, die noch sehr viel Wert auf alte Tugenden und...

Erscheint lt. Verlag 7.10.2015
Reihe/Serie eBundle
Übersetzer Irmgard Sander
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte bücher für frauen • Cora • cora bücher • cora digital edition • Cora ebundles • cora liebesromane • cora neuerscheinungen • cora romane • Cora Verlag • cora verlag kindle • eBook • ebook angebote • ebook günstig • ebook liebesroman • eBundles • Erfolgreich • Frauenroman • Genussvoll • Liebesgeschichte • Liebesroman • Märchenhaft • Reich • Romantische Bücher
ISBN-10 3-7337-7300-4 / 3733773004
ISBN-13 978-3-7337-7300-7 / 9783733773007
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