Liebe auf zwei Beinen und vier Pfoten (eBook)

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2015 | 1. Auflage
576 Seiten
CORA Verlag
978-3-7337-8834-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Liebe auf zwei Beinen und vier Pfoten - Teresa Hill, Marion Lennox, Cara Colter, Penny Jordan
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DER COP, DAS HUNDEBABY UND ICH
Bitte, Mr Sullivan, wir brauchen einen Helden! Oh nein, schon wieder hat diese Sarah McDougall flehentlich auf seinen AB gesprochen. Oliver kennt sie nicht, und er will sie auch nicht kennenlernen! Er ist ein Cop, der in Detroit den Glauben an das Gute verloren hat. Aber nun hat er sich ins idyllische Kettle Bend versetzen lassen, und nur weil er ein Hundebaby gerettet hat, will diese Frau ihn zum Dorf-Helden machen! Aber jetzt reicht es. Oliver fährt zu ihr - und steht plötzlich einer bezaubernden Traumfrau gegenüber. Kann Sarah ihn wieder an das Gute glauben lassen?
BITTE HEUTE NACHT NICHT STÖREN!
Eigentlich lässt sich die hübsche Tierärztin Alexa Evans nicht so leicht provozieren. Aber irgendetwas hat der arrogante Piers Hathersage an sich, dass sie sich ständig herausgefordert fühlt. Sicher nur darum geht sie mit ihm eine verrückte Wette ein. Alexa zieht zu ihm, um seinen Hund Ben in drei Wochen perfekt zu erziehen, was Piers für unmöglich hält. Eine aufregend-sinnliche Zeit beginnt, denn Alexa spürt, dass Ben bestimmt nicht der einzige Grund ist, warum sie sich auf dieses Abenteuer eingelassen hat. Die erotische Ausstrahlung ihres Gastgebers geht nicht spurlos an ihr vorbei. Will er sie mit seinem heißen Spiel nur von ihrer eigentlichen Aufgabe ablenken? Oder begehrt er sie wirklich?
ZWEI HERZEN UND VIER PFOTEN
Unter Simons Dach lebt eine süße Bestie - genauer gesagt: ein Border-Collie-Welpe, der seine Villa komplett auf den Kopf stellt. Gut, dass der Millionär eine Hundesitterin engagiert hat, die den Gefährten seiner kleinen Tochter bändigt. Audrey ist kompetent, humorvoll - und sieht hinreißend aus. Leider hat sie nach ihrer Scheidung den Männern endgültig abgeschworen. Dennoch glaubt Simon selbstsicher: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg für die Liebe. Doch der sexy Single-Dad braucht seinen ganzen Charme, um Audrey davon zu überzeugen, dass er eine Ausnahme wert wäre ...
WELLEN DER SEHNSUCHT
Eine Weltreise ist Mistys großer Traum. Endlich wird sie ihren beschaulichen Heimatort Banksia Bay verlassen! Ausgerechnet da taucht Nicholas Holt - groß, schlank, knackig braun - in ihrer Schule auf, mit seinem kleinen Sohn Bailey und einem süßen Hund im Schlepptau. Ohne es wollen, verliebt Misty sich spontan in alle drei. Doch so wunderbar die Tage in ihrem romantischen Strandhaus auch sind, so viel Sehnsucht Nicholas' Küsse wecken, brennt in Misty weiter das Fernweh. Sie muss entscheiden: Will sie ihren Träumen folgen, oder ihrem Herzen?



Teresa Hill wurde mitten im romantischen Kentucky geboren und wuchs mit dem Gedanken auf, es gäbe nichts Schöneres auf der Welt als Bücher zu schreiben. Kein Wunder, denn die Stadtbibliothek war in einer wunderschönen alten Kirche eingerichtet, und hier verbrachte Teresa richtig viel Zeit. Bücher erschienen ihr fast als heilig oder zumindest spirituell, sie ermöglichten stille Reisen und Abenteuer. Teresa liebte die "Insel der Blauen Delfine" von Scott O'Dell, denn sie war richtig vernarrt in die Idee, sehr jung schon ganz selbstständig zu sein und alleine zu leben. Ans Herz ging ihr auch die zauberhafte Familiengeschichte "Little Women" von Louisa May Alcott, obwohl Jo und Laurie am Ende nicht zusammenkamen ... "The Outsiders" von Susan E. Hinton faszinierte Teresa und schockierte sie gleichermaßen: Diese unglaubliche Story hatte eine Teenagerin verfasst! Abgesehen von diesem einen Beispiel war sie als Kind aber völlig sicher, dass Autoren grundsätzlich alte, grauhaarige und unglaublich weise Menschen waren, die isoliert von jeder Zivilisation in einsamen Burgen wohnten. Einige Jahre später entdeckte Teresa die wunderbare Welt der Liebesromane für sich. Am liebsten mochte sie historische Romane mit einer Prise Romantik, von denen sie einige in der Erwachsenenecke der Bibliothek in der alten Kirche fand ... Victoria Holts Romane über englische Könige und deren Frauen waren ganz nach Teresas Geschmack. Wenn sie nicht gerade in Bücher vergraben war, blieb Teresa aber auf dem Boden der Tatsachen: Seit sie denken kann ist sie treuer Fan des Kentucky Basketballteams. Von ihrem Studium an der Eastern Kentucky Universität profitierte sie gleich doppelt: Sie nahm nicht nur ein Abschlusszeugnis mit nach Hause, sondern auch einen Ehemann ... Die ersten sieben langen Arbeitsjahre verbrachte Teresa Hill bei einer kleinen Regionalzeitung. Zu ihren spannendsten Aufgaben gehörte ein Interview mit Charlie Sheen. Meistens musste sie aber zum Beispiel über langweilige Regierungssitzungen schreiben. Doch auch die hatten ein Gutes: hier entstanden ganz nebenbei einige Romanszenen, die Teresa später wieder zur Hand nahm. Als sie nämlich wegen einer Recherche den ersten aktiv erlebten Halloweenabend ihres Babys verpasste, entschied sie sich für eine andere berufliche Laufbahn - sie wollte keine Meilensteine in der Entwicklung ihres geliebten kleinen Sohnes mehr versäumen! Und so tat sie, was sie schon immer tun wollte: Romane schreiben. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1991. ...

1. KAPITEL

Oliver Sullivan – der schon so lange nur Sullivan genannt wurde, dass er sich kaum noch an seinen Vornamen erinnerte – gestand sich ein, dass er Sarah McDougall noch weniger ausstehen konnte als jeden anderen Menschen. Und ihm waren viele Leute unsympathisch.

Fiesen Typen zu begegnen, zählte zu den Berufsrisiken im Gesetzesvollzug. Nicht, dass Ms McDougall in die Kategorie Kriminelle fiel.

„Obwohl ich schon mit etlichen Verbrechern zu tun hatte, die charmanter waren“, murmelte er vor sich hin. Bei Gesetzesbrechern war er allerdings insofern im Vorteil, dass er Autorität über sie ausüben konnte.

Nackten Hass hegte er auf diese Frau. Dabei hatte er noch nie mit ihr gesprochen, geschweige denn sie gesehen. Er kannte nur ihre Ansagen auf seinem Anrufbeantworter und hätte es gern dabei belassen.

Ihre Stimme zu hören, reichte bereits, um starke Abneigung in ihm hervorzurufen. Ihre verbissene Beharrlichkeit untermauerte dieses Gefühl nur noch mehr. Nicht, dass ihre Stimme unangenehm klang. Was sie von ihm verlangte, war vielmehr das Problem.

Im Geist hörte er ihre wiederholten Aufforderungen. Rufen Sie mich zurück. Es ist sehr wichtig. Wir müssen reden. Es ist dringend.

Da er ihre Anrufe geflissentlich ignoriert hatte, war sie zu seinem Vorgesetzten gegangen, der wiederum befohlen hatte, ihrer Bitte nachzukommen. Reden Sie wenigstens mit ihr. Falls Sie es noch nicht gemerkt haben sollten, Sie sind nicht mehr in Detroit.

Das war Sullivan längst aufgefallen. Bereits nach etwa fünf Minuten an seinem neuen Arbeitsplatz.

Zwischen dem Tätigkeitsbereich eines Kleinstadtpolizisten in Wisconsin und eines Kripobeamten beim Morddezernat in Detroit war ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht – vergleichbar mit dem Wirken von Mutter Theresa und den Taten von Attila dem Hunnenkönig.

„Welcher Wahnsinn hat mich dazu getrieben, mich für Kettle Bend in Wisconsin zu entscheiden?“, knurrte er vor sich hin.

Dieser Wahnsinn hatte einen Namen, und der lautete Della. Sie war seine große Schwester und hatte diese kleine idyllische Nische entdeckt und beschlossen, ebendort zusammen mit ihrem Ehemann Jonathon, einem Kieferorthopäden, ihre beiden Söhne aufzuziehen. Und sie bemühte sich, Sullivan in den Kreis ihrer glücklichen Familie einzubinden, seit dessen Leben den Bach runtergegangen war.

Er verdrängte diese Fakten jetzt und konzentrierte sich stattdessen auf die Ortschaft. Mit zynischem Blick betrachtete er sein Umfeld. Die Straßen waren breit und ruhig und von riesigen Bäumen beschattet, die er als hartgesottener Städter nicht identifizieren konnte. Und doch fielen ihm die jungen Blätter angenehm auf, die sich in den zarten leuchtenden Farben des Frühlings entfalteten und deren würziger Duft ihm durch das offene Autofenster in die Nase stieg.

Im Laubschatten standen gepflegte Häuser, die ihr Alter und ihre amerikanischen Flaggen gleichermaßen mit Stolz trugen. Die meisten ähnelten einander auf angenehme Weise – weiße Fassaden mit hellgelben Türen und Fensterrahmen oder umgekehrt. Zur Abwechslung war hie und da ein Farbtupfer in Salbeigrün oder Taubenblau zu sehen.

Allen Häusern gemeinsam waren breite Veranden, weiße Jägerzäune um kleine Vorgärten mit gepflegten Beeten voll blühender Frühlingsblumen, die einladende Gehwege säumten.

Aber Sullivan wollte sich nicht bezirzen lassen.

Er mochte keine Illusionen. Eine besonders gefährliche Wunschvorstellung war in seinen Augen der Glaube, dass auf dieser Welt noch sichere und behütete Orte existierten.

Mit Hollywoodschaukeln und Glühwürmchen und kalter Limonade an heißen Sommertagen. Wo Fenster und Türen unverschlossen bleiben und Kinder unbeaufsichtigt und furchtlos mit dem Fahrrad zur Schule fahren können. Wo Familien sich bei Gesellschaftsspielen vergnügen. Orte unbefleckter Unschuld, die das Wort Zuhause flüstern.

Er hatte versucht, Della die Augen zu öffnen und sie zu warnen, dass nicht alles so war, wie es zu sein schien.

Nein, er hätte wetten können, dass es hinter den Türen und Fenstern dieser hübschen Häuser alle möglichen Geheimnisse aufzudecken gab, die das idyllische Bild Lügen straften. Dass hinter einigen dieser geschlossenen Türen Schnapsflaschen im Toilettenspülkasten versteckt waren. Dass dort Kinder mit Drogenproblemen ebenso zu finden waren wie Frauen mit unerklärten Prellungen und blauen Flecken.

Dieser Zynismus sorgte dafür, dass Sullivan so schlecht in das beschauliche Örtchen Kettle Bend passte – und ganz gewiss noch schlechter in Sarah McDougalls Pläne.

Ihre Nachrichten auf seinem Anrufbeantworter spukten ihm im Kopf herum und riefen ein Frösteln hervor. Wir brauchen einen Helden, Mr Sullivan.

Er plante keineswegs, irgendjemandes Held zu werden. Er war nicht bereit, mit diesem Unsinn seinen freien Tag zu vergeuden. Deshalb wollte er dafür sorgen, dass es dieser Sarah McDougall sehr, sehr leidtat, ihn mit ihren lächerlichen Ideen verfolgt zu haben.

Er fand die gesuchte Adresse, hielt am Straßenrand an. Entschieden wappnete er sich gegen den idyllischen verschlafenen Charme der Umgebung. Aus Prinzip drehte er die Fensterscheibe hoch und verschloss die Tür nach dem Aussteigen. Die Leute von Kettle Bend mochten vortäuschen wollen, dass sich hier niemals etwas Böses ereignete, aber er wollte seine neue Stereoanlage nicht diesem Irrglauben anvertrauen.

Er wandte sich dem Haus zu, das auf dem Grundstück mit der Adresse 1716 Lilac Lane stand.

Der einstöckige Bungalow unterschied sich nur wenig von den Nachbargebäuden. Er war kürzlich neu gestrichen worden – die Fassade natürlich in Weiß, Türen und Fensterrahmen in einem satten Olivgrün. Kletterpflanzen – er tippte auf Efeu, weil er keine anderen Ranken kannte – brachten bereits frische Triebe hervor und ließen erahnen, dass sie die Veranda bald komplett gegen die Sommerhitze abschatten würden.

Sullivan ging durch ein abscheulich quietschendes Gartentor und ein Spalier, das in wenigen Wochen voller Farbenpracht den Duft von Kletterrosen verströmen würde, deren Knospen schon zu sehen waren.

Dass dem noch nicht so war, erleichterte ihn. Weil die reizvolle Umgebung ohnehin schon seine Abwehr schwächte und der sinnliche Duft diesen Effekt nur noch verstärkt hätte.

Aus den Augenwinkeln registrierte er, dass der zementierte Gehweg stellenweise Blasen warf, aber von bunt gemischten Frühlingsblumen gesäumt wurde.

Es fiel ihm nur auf, weil es zu seinem Job gehörte, auf alles zu achten. Ihm entging nichts. Er bemerkte jedes Detail. Das machte ihn zu einem großartigen Cop – allerdings nicht zu einem besseren Menschen, soweit er wusste.

Er stieg die breiten Stufen zur Haustür hinauf. Bevor er klingelte, musterte er die Möbel auf der überdachten Veranda.

Alte Korbstühle, sorgsam in demselben Olivgrün wie Türen und Fensterrahmen lackiert, trugen dicke Polster mit fröhlichem Blumenmuster in Rot, Gelb und Orange. Wie das idyllische Städtchen selbst malte diese Loggia ein ansprechendes Bild.

Ein Ort der Ruhe. Der Behaglichkeit. Der Sicherheit. Des Friedens.

„Ha!“ Sullivan schnaubte zynisch und straffte entschieden die Schultern, um zu verhindern, dass all die reizvollen Details ihn womöglich bewogen, nett zu dieser Frau zu sein und ihr die geplante Abfuhr auf sanfte Weise zu erteilen.

Bisher hatte Feinfühligkeit nicht bei ihr gefruchtet. Zweiundsechzig Anrufe zu ignorieren, wie er es getan hatte, war nicht als Aufforderung gedacht, sich an seinen Vorgesetzten zu wenden. Damit wollte er ihr vielmehr sagen, dass sie ihn in Frieden lassen und sich einen anderen Helden suchen sollte.

Entschieden wandte er sich von der verlockenden Veranda ab. Er wollte sich nicht eingestehen, dass er auch nur für den Bruchteil einer Sekunde versucht gewesen war, sich hier wohlzufühlen.

Kopfschüttelnd wandte er sich ab, betätigte die Klingel und hörte sie durch das Haus hallen, weil die grüne Innentür offen stand und nur ein Fliegengitter mit kunstvoll geschmiedetem Rahmen den Zutritt verwehrte.

Nichts rührte sich.

Doch Sullivan fasste die offene Tür schlicht und einfach als Aufforderung auf, sich umzusehen. Im Gegensatz zu der Einladung, sich auf der Veranda auszuruhen, nahm er diesmal an und spähte ins Haus.

Die Tür führte direkt in das Wohnzimmer. Ein handgewebter Flickenteppich markierte einen winzigen Eingangsbereich und ließ darauf schließen, dass der Besitzer des Hauses Ordnung und abgeputzte Schuhe schätzte.

Nachmittäglicher Sonnenschein fiel durch die offene Tür und durch das große Fenster auf einen Dielenboden, der goldbraun schimmerte, mit der Patina des Alters.

Zwei kleine Couchen in leuchtendem Sonnenscheingelb standen einander gegenüber. Ein zerkratzter antiker Couchtisch dazwischen trug sauber aufgestapelte Zeitschriften und eine Vase mit den Blumen, die draußen den Gehweg säumten.

Bisher hatte er sich noch keine genaue Vorstellung von seiner Stalkerin gemacht. Nun tat er es.

Single. Es gab keinerlei Hinweis auf einen männlichen Mitbewohner.

Keine Kinder. Nirgendwo herrschte Durcheinander oder war Spielzeug zu sehen.

An einer Wand hingen gerahmte Titelbilder im Stil einer Galerie. Sie stammten allesamt von einer Zeitschrift namens Today’s Baby. Allerdings änderten sie nichts an seinem ursprünglichen Eindruck von dieser...

Erscheint lt. Verlag 15.4.2015
Reihe/Serie eBundle
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Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Anthologie • bücher für frauen • Cora • cora bücher • cora digital edition • Cora ebundles • cora liebesromane • cora neuerscheinungen • cora romane • Cora Verlag • cora verlag kindle • eBook • ebook angebote • ebook günstig • ebook liebesroman • eBundles • Frauenroman • glamourös • Liebesgeschichte • Liebesroman • Millionär • Paket • Rabatt • Reich • Romantische Bücher
ISBN-10 3-7337-8834-6 / 3733788346
ISBN-13 978-3-7337-8834-6 / 9783733788346
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