Horcynus Orca (eBook)

Roman
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2015 | 1. Auflage
1472 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-403396-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Horcynus Orca -  Stefano D'Arrigo
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Zu entdecken: Ein vergessenes Meisterwerk, eine moderne Odyssee, ein grandioses Meeres-Epos Die Landschaften um die Straße von Messina bilden die Brücke zwischen den Mythen der Antike und der Gegenwart. Hier, zwischen Skylla und Charybdis, hörte Odysseus den Gesang der Sirenen. An genau diesen Ort, sein Zuhause, strebt der Held von Stefano D'Arrigos Meisterwerk ?Horcynus Orca?, dem letzten großen unentdeckten Roman der Moderne, der nur mit Joyce, Kafka, Musil, Proust zu vergleichen ist. D'Arrigo bannt diese ganze Welt in nur vier Tage: Ein 1943 nach dem Zusammenbruch der Marine heimkehrender Matrose erfährt, was der Krieg aus seinen Menschen gemacht hat. Eine geheimnisvolle Frau hilft dem Fischer ohne Boot über die Meerenge, aber er muss erfahren, dass jede Heimkehr vergeblich ist, wenn der Tod das Ruder führt. Vierzig Jahre nach dem Erscheinen ist es Moshe Kahn gelungen, den lange als unübersetzbar geltenden Roman zum ersten Mal in eine andere Sprache zu übertragen. Er hatte es sich zur Lebensaufgabe gemacht, für das sizilianische Italienisch mit seinen bildstarken und metaphernreichen Dialekten und erdigen Phonemen eine deutsche Entsprechung zu finden, die den großen Wurf des Romans, seine sprachliche Finesse und seine weiten Anspielungsräume lebendig werden lässt. Eine Glanztat.

Stefano D'Arrigo, 1919 in Alì Marina bei Messina geboren, schloss sein Studium mit einer Arbeit über Friedrich Hölderlin ab, übersiedelte nach Rom und debütierte 1957 mit einem Gedichtband, dem Ungaretti und Gadda einen Preis zusprachen. Ab da begann er mit der Arbeit an ?Horcynus Orca?, der nach Jahrzehnten von Um- und Überarbeitungen 1975 erschien. 1985 folgte ?La cima delle nobildonne?, 1992 starb D'Arrigo in Rom.

Stefano D'Arrigo, 1919 in Alì Marina bei Messina geboren, schloss sein Studium mit einer Arbeit über Friedrich Hölderlin ab, übersiedelte nach Rom und debütierte 1957 mit einem Gedichtband, dem Ungaretti und Gadda einen Preis zusprachen. Ab da begann er mit der Arbeit an ›Horcynus Orca‹, der nach Jahrzehnten von Um- und Überarbeitungen 1975 erschien. 1985 folgte ›La cima delle nobildonne‹, 1992 starb D'Arrigo in Rom. Moshe Kahn, 1942 geboren, übertrug u. a. Bücher von Roberto Calasso, Andrea Camillieri, Primo Levi und Pier Paolo Pasolini. Seine erste Übersetzung war eine Auswahl von Paul Celan-Gedichten, die er ins Italienische übertrug, was ihm den Ruf einbrachte, ein Übersetzer »unübersetzbarer« Bücher zu sein. Er lebt in Berlin. Vierzig Jahre nach dem Erscheinen von ›Horcynus Orca‹ ist es Moshe Kahn gelungen, den lange als unübersetzbar geltenden Roman zum ersten Mal in eine andere Sprache zu übertragen. Er hatte es sich zur Lebensaufgabe gemacht, für das sizilianische Italienisch mit seinem wuchernden Dialekten und erdigen Phonemen eine deutsche Entsprechung zu finden, die den großen Wurf des Romans, seine sprachliche Finesse und seine weiten Anspielungsräume lebendig werden lässt. Eine Meisterleistung des Übersetzers. Moshe Kahn, 1942 geboren, übertrug u. a. Bücher von Roberto Calasso, Andrea Camillieri, Primo Levi und Pier Paolo Pasolini. Seine erste Übersetzung war eine Auswahl von Paul Celan-Gedichten, die er ins Italienische übertrug, was ihm den Ruf einbrachte, ein Übersetzer »unübersetzbarer« Bücher zu sein. Er lebt in Berlin. Vierzig Jahre nach dem Erscheinen von ›Horcynus Orca‹ ist es Moshe Kahn gelungen, den lange als unübersetzbar geltenden Roman zum ersten Mal in eine andere Sprache zu übertragen. Er hatte es sich zur Lebensaufgabe gemacht, für das sizilianische Italienisch mit seinem wuchernden Dialekten und erdigen Phonemen eine deutsche Entsprechung zu finden, die den großen Wurf des Romans, seine sprachliche Finesse und seine weiten Anspielungsräume lebendig werden lässt. Eine Meisterleistung des Übersetzers.

Was für eine Sprachexplosion! […] Dass Stefano D‘Arrigos ›Horcynus Orca‹ jetzt auf Deutsch erscheint, ist eine übersetzerische Großtat. […] Moshe Kahn […] glückt eine schöpferische Anverwandlung.

Eine Sensation

DIE Sensation könnte im Februar Stefano D’Arrigos ›Horcynus Orca‹ werden […] Dem Verlag S. Fischer ist zu danken. Sehr.

Welch ein sprachliches Kunstwerk auch im Deutschen vollbringt Moshe Kahn […] Das Buch stellt ein beeindruckendes Meisterwerk dar – im Original wie auch in seiner deutschen Fassung.

Ein Epos des Meeres und des Todes: Stefano D’Arrigos ›Horcynus Orca‹ ist ein Meisterwerk. […] Ein in jeder Hinsicht überwältigendes Vermächtnis

Mit Moshe Kahn kann man einen literarischen Schatz des 20. Jahrhunderts heben.

Kahns Übersetzung schlägt einen epischen Tonfall an, einen Tonfall, der den Rhythmus der Meereswellen annimmt, […] und den Leser über viele Tage hinweg mit sich führt.

Was für ein Werk, was für eine Entdeckung! […] fabelhaft und wahrlich kongenial übersetzt von Moshe Kahn

 

 

 

 

Die Sonne ging auf seiner Reise viermal unter, und am Ende des vierten Tags, welcher der vierte Oktober neunzehnhundertdreiundvierzig war, erreichte der Matrose ‘Ndrja Cambrìa, einfacher Oberbootsmann der ehemaligen Königlichen Marine, den Landstrich der Feminoten an den Meeren zwischen Skylla und Charybdis.

Es dämmerte zusehends, und ein leichter Wind hauchte vom Meer, dessen Gegenströmung eingesetzt hatte, auf das niedrige Vorgebirge. Den ganzen Tag über hatte das Meer sich zur großen gleichmäßigen Stille weiter geglättet, unter einem Schirokko, der ohne die geringste Veränderung seit dem Aufbruch von Neapel angedauert hatte: aus Ost, aus West und Ost, gestern, heute und morgen, dazu das mattmatte Wogen der grauen, der silbernen oder der ehernen Welle, die sich wiederholte, so weit das Auge reichte.

Erst seit ein paar Stunden hatte die Hitze, wiewohl der Schirokko unverändert geblieben war und sogar die Wasserfläche erwärmt hatte, unmerklich begonnen, ihr löwenmähniges Haupt zu schütteln. Das war eben, als die Gegenströmung wieder eingesetzt hatte, verschlungen und giftend bei den ersten sich quälenden Schlangen aus Abwässern und Abfällen, riesigen Muränen ähnlich, die er, mit seinem Kennerblick, an der unterschiedlichen Färbung ausmachte, wie von bemoostem Stein, eiskalt und schauerlich. Das war mithin, nachdem die Inseln vor seinem Blick hinter dem Kap von Milazzo verschwunden waren, und Stromboli, Vulcano und Lipari, die er nun zum ersten Mal aus der Ferne und vom Land aus sah, nachdem er sie immer nur von der Palamitara aus gesehen hatte, wenn er den Golfo dell’Aria hinaufgerudert war, in der Sonne zu dampfen schienen wie Gerippe von Walen, die bei windstiller See erlegt worden waren.

Während er nun zur äußersten Spitze des feminotischen Vorgebirgs ging, wechselte der Himmel vor ihm über der Meerenge von purpurner Glut zu teerdurchsprenkeltem Nebeldunst. Als er vor dem Meer stand und man wegen einiger perlmuttener Lichtzuckungen in der Luft noch deutlich sehen konnte, brach die mondlose Nacht unvermittelt herein, mit jenem jähen und windschnellen Wechsel von Licht zu Dunkel, mit dem die Neumondnächte auch im hellsten Sommer herabfallen. Rauchige Wolkenschwaden hatten, als wälzten sie sich von den Höhen des Aspromonte und des Antinnamare herunter, die offene Durchfahrt zwischen den beiden Meeresufern in ein einziges schwarzes Gebrodel getaucht und eingeebnet.

Etwas auf Sizilien drüben, das wegen seiner violetten, vom Wasser widergespiegelten Färbung wie ein großer Bougainvilleastrauch über der Grenzlinie der beiden Meere zu hängen schien, glänzte für den Bruchteil einer Sekunde mitten aus den Nebelschwaden auf, dann erlosch es und ihm folgte, ganz kurz nur, ein steinweißer Glanz, und genau in dem Augenblick, als es wieder im Dunst verschwand, erkannte er den korallenen Sporn, der von ihrem Meeresufer herüberbugte, ziemlich genau in der Mitte, wie um sie aufzuteilen in Tyrrhenisches Meer hüben und Jonisches Meer drüben.

Auf dieser Landspitze lebte ihr Strandaufseher in einem kubischen Häuschen, das ein Mittelding war zwischen Schiffskabine und Schilderhäuschen. Der Sporn hielt für Beratschlagungen ebenso her wie für Getratsch. Er diente aber auch als Beobachtungsstand über die beiden Meere zur Zeit des Fischzugs, wenn das Los einem ein Wassergeviert zuwies, das ganz dicht am Ufer lag und daher nicht genügend Meer hatte, um die Feluke hineinzusetzen, von deren Mastkorb aus der Späher nach allen Seiten Ausschau hielt auf das erste Auftauchen des Schwertfischs, weshalb es also notwendig war, an Land Beobachtungsposten in bestimmter Entfernung voneinander aufzustellen, auf deren Winken mit den Armen oder den Mützen der Steuermann auf dem Ontro, ganz Aug’, wartete, um das Tier zu erkennen, das heranschwamm.

So sah ‘Ndrja Cambrìa, wie sich die Nacht, eine Nacht der doppelten Finsternis, eine Nacht aus Kriegsverdunklung und Neumond, zwischen ihn und dieses letzte Stück von nur wenigen Seemeilen warf, das er noch zurückzulegen hatte, um ans Ende seiner Reise zu gelangen: nach Charybdis, so an die vierzig Häuser, zueinander geordnet wie ein Kneifzangenkopf, hinter dem Sporn, in diesem dunklen Nebelschwaden, gegenüber von Skylla, auf der Grenzlinie der beiden Meere.

Und während die Nacht immer mehr zum Tyrrhenischen Meer hinüberwogte und dabei die See aus zerstampftem Blut verschluckte, als breitete sie sich mit ihrer Tintenschwärze darin aus, und Stück für Stück die Diagonale zu verkürzen schien, der man mit bloßem Auge von dem Skylla gegenüberliegenden Sporn und jenem Punkt des unteren kalabrischen Fußrückens folgte, an dem er sich nun befand, machte er sich daran, die Kürze dieses Schritts über das Meer abzumessen, wie schon einmal, als er sich an Bord des Ontro befand und zügig ruderte: Hoooh…hoh… hoooh…hoh…, Ruderschlag auf Ruderschlag, ganz dem kurzen Atem des mit dem Tode ringenden Schwertfischs folgend, der tobte, tobte und gleichzeitig floh, obgleich er schon in seinem letzten Blute schwamm und innerhalb dieser kurzen Meile starb: Und die Gewässer vor dem Landstrich der Feminoten spürten kaum noch die Spitze seines Schwerts, denn sein Sprung von Charybdis nach dort war lediglich ein Sprung in den Tod.

Wenn es vorkam, dass es den Schwertfisch in seiner merkwürdigen Todeslaune dorthin verschlug, kam es unweigerlich zu Wortwechseln und Rangeleien mit diesen notorischen Händelsuchern. Schlank in den Hüften, zart und elegant von Natur aus, ungeheuer lustvoll in den Augen ihrer Frauen, die sie nur für den einen Zweck zu halten schienen, stellte das Los sie, hier wie dort, wenigstens einmal zur Zeit des Fischzugs in aneinandergrenzenden Wassergevierten auf engem Raum unmittelbar nebeneinander. Die feminotischen Fischer mit ihren dünnen Oberlippenbärtchen standen wie Ornamentsfiguren auf Ontren und Feluken: Sah man sie von weitem, war es, als warteten sie geradezu darauf, dass ein völlig ausgelaugter kraftloser Schwertfisch, besser aber noch, wenn er Blut verloren hatte, sich aus den sizilianischen in ihre Gevierte verschwamm. Wenn das Verhängnis es nun wollte, dass der Fisch diese verdrehte Richtung nahm, auch wenn die Harpune als Erkennungswimpel noch in seinem Rücken steckte, gaben diese feinen Herren augenblicklich zu verstehen, dass sie ihn für sich einsacken wollten und darauf den Anspruch von Gaunern erhoben. Häufig versuchten sie sogar, das Tier, heimlich wie Diebe, von der Harpune zu befreien und den Männern von Charybdis bloß das Wurfseil zurückzulassen. Und oft genug geschah es, dass sie, wenn sie verstohlen und in höchster Eile das Eisen aus dem Tier herausrissen, das schöne Fleisch massakrierten.

Die Charybdoten kamen dann mit heraushängenden Augen an und umkreisten die Feminoten so dicht, als wollten sie ihr Boot entern.

»Toll, dieser Trick, den ihr da gegen uns ausgespielt habt«, sagten die Pellisquadre zu ihnen und schäumten aus ihren Mündern. »Von Jahr zu Jahr werden eure Hände flinker.«

Währenddessen fischte der Harpunier das Wurfgeschoss aus dem Wasser, trocknete das Eisen ab und polierte es mit dem Halstuch, zwischen Daumen und Zeigefinger, und mit einer Feinfühligkeit, die man auf Diamanten verwendet. Dann ließ er das weiche Einschnappen der drei Widerhaken vernehmen, die um den Stab herum angebracht waren, und hielt am Ende das Wurfgeschoss in seiner Hand, kalibrierte und balancierte es zwischen Handfläche und Handgelenk, wie eine Lanze, die jeden Augenblick abgeschleudert werden soll. Das tat er absichtlich, voller Verachtung, damit sie sahen, wie ihm das Wurfgeschoss sozusagen von selber aus der Hand springen würde und er bereit, nur allzu bereit wäre, Christenmenschen genauso zu durchbohren wie Fische und darauf sogar alle seine Sinne und Empfindungen richtete. Dann warf er seinen Blick zu ihnen hinüber, kniff seine Augen zu Schießschartenschlitzen zusammen und sah die Feminoten fest an:

»Das Tier da, das durchbohrte, das war der hier Anwesende, ders durchbohrt hat«, sagte er.

»Warn Irrtum«, antworteten dann die Gestellten. »Wir hatten ihn fürn armen einsamen Waisling gehalten.« Und wurden ganz zahm.

 

 

Er war bereits am äußersten Rand des Vorgebirgs angekommen, unter den Felsdurchbrüchen, als das polternde Dröhnen von Boccadopas Krücke an sein Ohr drang, dieses Fischmauls. Die Schläge verloren sich in den Höhlungen des Felsenriffs, liefen unter dem Schotter her, und es war, wie wenn ihr Echo seine Füße in einem Windhauch streifte. Das Dröhnen wurde Schlag um Schlag stärker, hämmerte Mal um Mal auf Boccadopas Eile ein, und das wollte sich, man muss es kaum sagen, der Matrose nicht entgehen lassen, gerade jetzt nicht, wo sie unmittelbar am Meer angekommen waren.

Die Nacht, die so plötzlich zwischen die beiden Hänge des Vorgebirgs herabgefallen war, hatte sich wie ein Rauchvorhang zwischen ihn und die Soldaten gesenkt. Nachdem sie um die Landspitze herumgegangen waren, hatten sich die da zwischen den Wänden des Felsenriffs wie in einem finsteren Tunnel befunden, mit dem Matrosen, der irgendwo da hinein verschwunden war, keine zweihundert Meter vor ihnen.

Unter dem Eindruck der Krückenschläge stellte er sich vor, wie der fischmäulige Boccadopa ganz sicher dieses Hautundknochenbündel von Portempedocle anschnauzte, der ihm, ‘Ndrja, seiner despotischen Meinung nach, Salz auf den Schwanz hätte streuen sollen und ihn nie aus den Augen hätte verlieren dürfen. Und in der Tat, zwei Tage lang hatte Portempedocle ihn mit einem Wort, das er gelegentlich mit ihm sprechen kam, mit seiner Freundlichkeit und seinem Lächeln eines wandelnden Gerippes, und damit...

Erscheint lt. Verlag 19.2.2015
Nachwort Moshe Kahn
Übersetzer Moshe Kahn
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Anspruchsvolle Literatur • Epos • Italien • Italienische Literatur • Killerwal • Klassik • Meer • Odysee • Odyssee • Orka • Roman • Sizilien • Zweiter Weltkrieg
ISBN-10 3-10-403396-X / 310403396X
ISBN-13 978-3-10-403396-9 / 9783104033969
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