Geschichte Russlands
Vom Mittelalter bis zur Oktoberrevolution
Seiten
- Titel erscheint in neuer Auflage
- Artikel merken
Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
Von den dunklen Anfängen in der Kiever und der mongolischen Epoche führt dieses Buch uns in das Zeitalter Iwans des Schrecklichen, das Jahrhundert Peters des Großen und durch das 18. und 19. Jahrhundert bis zum Untergang des Zarenreiches.
Souverän die internationale Forschung beherrschend, gekonnt in der Darstellung, differenziert in seinen Interpretationen bietet Manfred Hildermeier eine Gesamtgeschichte Russlands, die sich einreiht in den Kreis der großen Gesamtdarstellungen der letzten Jahrzehnte.
Nach seiner großen Geschichte der Sowjetunion, die 1998 erschien und als Standardwerk gilt, legt der renommierte Historiker Manfred Hildermeier nun eine Gesamtdarstellung der Russischen Geschichte vor, die im Mittelalter einsetzt und dort endet, wo der vorangegangene Band beginnt.
Politik und Herrschaftsordnung, soziale Verfassung, Wirtschaft, Industrie und Handel sowie die materielle und geistige Kultur bilden dabei die zentralen Achsen. Der rote Faden des Werkes ist das Verhältnis zu Europa, aus dem sich auch die klare These ergibt: Vor Ausbruch des Weltkriegs gehörte Russland so eng zu Europa wie nie zuvor. Erst die Sowjetunion hat dies geändert – und ihr Zusammenbruch die alte Schicksalsfrage Russlands wieder auf die Tagesordnung gesetzt.
Souverän die internationale Forschung beherrschend, gekonnt in der Darstellung, differenziert in seinen Interpretationen bietet Manfred Hildermeier eine Gesamtgeschichte Russlands, die sich einreiht in den Kreis der großen Gesamtdarstellungen der letzten Jahrzehnte.
Nach seiner großen Geschichte der Sowjetunion, die 1998 erschien und als Standardwerk gilt, legt der renommierte Historiker Manfred Hildermeier nun eine Gesamtdarstellung der Russischen Geschichte vor, die im Mittelalter einsetzt und dort endet, wo der vorangegangene Band beginnt.
Politik und Herrschaftsordnung, soziale Verfassung, Wirtschaft, Industrie und Handel sowie die materielle und geistige Kultur bilden dabei die zentralen Achsen. Der rote Faden des Werkes ist das Verhältnis zu Europa, aus dem sich auch die klare These ergibt: Vor Ausbruch des Weltkriegs gehörte Russland so eng zu Europa wie nie zuvor. Erst die Sowjetunion hat dies geändert – und ihr Zusammenbruch die alte Schicksalsfrage Russlands wieder auf die Tagesordnung gesetzt.
Manfred Hildermeier ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Göttingen. Bei C.H.Beck ist von ihm das Standardwerk »Geschichte der Sowjetunion 1917-1991. Aufstieg und Niedergang des ersten sozialistischen Staates« (1998) erschienen. Gemeinsam bilden beide Bände die erste umfassende Gesamtdarstellung der Russischen Geschichte seit einem dreiviertel Jahrhundert.
Erscheint lt. Verlag | 8.4.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung |
Zusatzinfo | mit 11 Karten, 36 Tabellen und 1 Diagramm |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 141 x 223 mm |
Gewicht | 1585 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | Alexander I. • Autokratie • Bolschewiki • Bürgerkrieg • Februarrevolution • Geschichte • Gesellschaft • Iwan der Schreckliche • Katharina die Große • Kirche • Konstitutionalismus • Krieg • Oktoberrevolution • Politik • Revolte • Russland, Geschichte • Terror • Terrorismus • Wirtschaft • Zarenreich |
ISBN-10 | 3-406-64551-8 / 3406645518 |
ISBN-13 | 978-3-406-64551-8 / 9783406645518 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
eine Einführung in Geschichte, Politik und Gesellschaft
Buch | Softcover (2023)
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
37,99 €