Das Groteske und die Musik der Moderne

Zürcher Festspiel-Symposium 2016

Laurenz Lütteken (Herausgeber)

Buch | Softcover
161 Seiten
2017 | 1. Aufl. 2017
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2158-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Groteske und die Musik der Moderne -
32,50 inkl. MwSt
Die Doppelbödigkeit des Grotesken ist in der Musik um 1900 zu einem der auffälligsten Merkmale geworden. Das Verzerrende, das Uneigentliche galt nicht nur als Möglichkeit der Verfremdung und der Distanzierung, sondern auch als Reaktion auf die Verhältnisse der Zeit. Das Phänomen wurde bislang nicht systematisch untersucht, allenfalls im Blick auf einzelne Komponisten, insbesondere Schönberg. Beim Festspiel-Symposium 2016 wurde daher eine panoramatische Sichtung der sich formierenden Moderne versucht. Die Perspektive reicht dabei von Mahler bis zu Hindemith – und wird eingeleitet von einer Lesung Alfred Brendels. Mit Beiträgen von Federico Celestini, Andreas Dorschel, Inga Mai Groote, Andreas Jacob, Friedrich Geiger, Mark Delaere, Cord-Friedrich Berghahn und Michael Meyer.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Zürcher Festspiel-Symposien ; 8
Vorwort Ilona Schmiel, Laurenz Lütteken
Sprache deutsch
Maße 130 x 195 mm
Gewicht 218 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musiktheorie / Musiklehre
Schlagworte Bartók, Béla • grotesk • Hindemith, Paul • Kabarett • Lütteken, Laurenz • Mahler, Gustav • Moderne • Satie, Eric
ISBN-10 3-7618-2158-1 / 3761821581
ISBN-13 978-3-7618-2158-9 / 9783761821589
Zustand Neuware
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