Schule musikalischen Denkens, Teil II

Der Autor folgte den manigfaltigen bezüglichen Hinweisen thematischer wie formaler Art, die der Tonsetzer als bindende Zeichen innerhalb eines Werkes gesetzt hat. Er erkennt eine Gliederung in sechs vierpaarigen Zyklen mit spezifischen Aufgaben. Je nach ihrer Anordnung innerhalb des zyklischen Rahmens erhalten die Stücke ihre der Tonart innewohnende Prägung. Ausgangspunkt ist der gedankliche Ansatz. Vom ihm aus führt der Weg, geleitet vom Tonsetzer, bis zur Endgestalt in Thematik und Form, die proportional aufeinander abgestimmt sind.