Wie unsichtbare Funken

Elle McNicoll kommt ursprünglich aus Schottland und lebt inzwischen in London. Sie arbeitete als Lektorin, bevor sie sich dem Schreiben widmete. Ihr Debüt Wie unsichtbare Funken, der den Waterstones Book Prize of the Year gewann, wurde auf Anhieb zum Bestseller.

Barbara König, aufgewachsen in Asien, Irland und den USA, studierte Slavistik, Politik und Geschichte in Bonn und Moskau. Bücher begleiten sie schon ihr ganzes Leben lang, erst als Leserin, dann als Lektorin, Programmleiterin und Verlagsleiterin. Heute lebt sie als freie Literaturübersetzerin und Lektorin in Hamburg.

"Auf wunderbare Art wird geschildert, wie Addie und Audrey sich gegen viele Widerstände für die Errichtung einer Gedenktafel einsetzen." - Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM), Landesstelle Sachsen

"Das Buch lässt sich leicht lesen und spricht eigentlich jeden an, denn wir alle sind doch irgendwie anders und – im Anderssein steckt eine ganz besondere Magie!" Emma G., LizzyNet.de

"Addie ist Autistin, und was das für ihre Gedanken und Gefühle bedeutet, zeigt dieser Roman authentisch und bar von Klischees." Jessica Hoffmann, Zeit Leo

"Herrliche Beschreibungen und aufwühlende Szenarien von der ersten bis zur letzten Seite dieser Geschichte." Sturgi-Kurier, Detlef Kokegei

"Ein gelungener Aufruf zu mehr Toleranz." - Emily Greschner, Buchprofile/medienprofile

"Addies Geschichte berührt und beeindruckt und sensibilisiert hoffentlich nachhaltig." Fee, AJuM-Landesstelle Niedersachsen.

"[Elle McNicoll] beschreibt eindrücklich, wie sich das Leben für ihre Protagonistin anfühlt. […] Addie ist ein Mädchen, das man sofort ins Herz schließt und dem man mehr Verständnis, Akzeptanz und Unterstützung wünscht." - Denise Racine, Basler Biechergugge

"Ein wunderbares Buch, das zeigt, wie man sich gegen Ungerechtigkeit auflehnen kann." - Sheila Schönbeck, Weser-Kurier Kinderzeitung

"Ergreifend, beklemmend und sehr liebevoll schildert Elle McNicoll das Leben eines Mädchens, das anders ist [...]." - Anette Elsner, Funke Medien Thüringen

"Was für ein wahrhaftiges, warmherziges und wichtiges Kinderbuch!" - Christine Kranz, Stiftung Lesen

"Ein Roman, der das Anderssein feiert, weil es die Welt bunter macht. Und darauf dringt, bei jedwedem Unrecht nicht wegzuschauen." - Nina Daebel, Münchner Merkur

"Ein sehr nachdenklich stimmender Titel, in dem die Themen 'Ausgrenzung', 'Anderssein' und 'Behinderung' immer präsent sind. Außerdem ist es eine wunderbare Freundschaftsgeschichte." - Barbara Grabl, ekz Bibliotheksservice

"Ein sehr fesselndes Buch." - Maike Jacobs, Neue Presse