Punkt, Punkt, Komma, Strich?
Entlang einzelner Beispiele zeigen die Beiträge dieses Bandes, wie Satzzeichen an der Entfaltung des rhetorischen Repertoires philosophischer Textpraxis konstitutiv beteiligt sind und machen so ein philologisch aufmerksames Close Reading für philosophische Lektüren fruchtbar.
Christine Abbt (Dr. phil.) lehrt Politische Philosophie und Ästhetik am Philosophischen Seminar der Universität Zürich.
Tim Kammasch (Dr. phil.), geb. 1967, ist Professor für Architektur- und Kulturtheorie im Joint Master of Architecture der Berner Fachhochschule. Davor war er Assistent und Lehrbeauftragter am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) an der ETH-Zürich sowie am Historischen und am Philosophischen Seminar der Universität Zürich.
»Im Grunde ist das geistreiche und teilweise auch sehr vergnügliche Buch von Christine Abbt und Tim Kammasch eine beherzigenswerte Anregung zum genauen Lesen, zu einem Lesen, das in dekonstruktiver Weise die Spuren zu sehen bereit ist, die mit den vielfältigen Satzzeichen in philosophische Texte eingeschrieben werden.«
Till Kinzel, Informationsmittel (IFB), 12.09.2010
Reihe/Serie | Edition Moderne Postmoderne |
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Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 402 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Allgemeines / Lexika |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Sprachphilosophie | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Deconstruction • Dekonstruktion • hermeneutics • Hermeneutik • language • Literary Studies • Literatur • Literature • Literaturtheorie • Literaturwissenschaft • Philosophie • Philosophy • Philosophy of Language • Sprache • Sprachphilosophie • Textrhetorik • Theory of literature • Zeichensetzung |
ISBN-10 | 3-89942-988-5 / 3899429885 |
ISBN-13 | 978-3-89942-988-6 / 9783899429886 |
Zustand | Neuware |
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