Proletarische Revolution und nationale Frage. Die Doppellage im Ausgang des 1. Weltkriegs
Seiten
2008
Neue Einheit (Verlag)
978-3-926279-09-5 (ISBN)
Neue Einheit (Verlag)
978-3-926279-09-5 (ISBN)
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Hartmut Dicke, 1947 in Oldenburg geboren, starb völlig unerwartet am 18. April 2008. Er wurde binnen weniger Monate buchstäblich aus dem Leben gerissen.
„Proletarische Revolution und nationale Frage - Die Doppellage im Ausgang des 1. Weltkrieges" ist die letzte umfangreiche Arbeit von Hartmut Dicke, die er noch zu Lebzeiten, kurz vor dem abrupten Ende seines intensiven und schaffensreichen Lebens veröffentlichen konnte.
Hartmut Dicke war seit nahezu 40 Jahren politisch und publizistisch aktiv. Als Student der Mathematik und Physik an der Freien Universität in Berlin und zunächst in der revolutionären Jugend- und Studentenbewegung Ende der 60er Jahre engagiert, wurde er bald zu einem hervorragenden Repräsentanten der marxistischen, auf die proletarisch-revolutionäre Bewegung orientierten Richtung. Er war Vorsitzender der KPD/ML (Neue Einheit) und deren Fortsetzerin, der heutigen Gruppe Neue Einheit.
Von den zahlreichen grundlegenden Veröffentlichungen, die zuerst unter dem Pseudonym Klaus Sender erschienen sind, seien hier nur einige genannt:
„Die linkssektiererische Linie in der KPD/ML" (1970), „W.I. Lenins Stellung zu Alexander I. Herzen" (1986); „Leninismus und Zivilisation - Einführung zur Kritik" (1989); „Jose Carlos Mariategui und kulturelle Fragen der peruanischen Revolution" (1997); „Die Bedeutung des sogenannten Konsenses über die Stillegung der Kernenergie - Memorandum" (2000); „Über die Herkunft des Judentums - Entwicklung und Bedeutung" (2003).
Redaktion Neue Einheit www.neue-einheit.com
„Proletarische Revolution und nationale Frage - Die Doppellage im Ausgang des 1. Weltkrieges" ist die letzte umfangreiche Arbeit von Hartmut Dicke, die er noch zu Lebzeiten, kurz vor dem abrupten Ende seines intensiven und schaffensreichen Lebens veröffentlichen konnte.
Hartmut Dicke war seit nahezu 40 Jahren politisch und publizistisch aktiv. Als Student der Mathematik und Physik an der Freien Universität in Berlin und zunächst in der revolutionären Jugend- und Studentenbewegung Ende der 60er Jahre engagiert, wurde er bald zu einem hervorragenden Repräsentanten der marxistischen, auf die proletarisch-revolutionäre Bewegung orientierten Richtung. Er war Vorsitzender der KPD/ML (Neue Einheit) und deren Fortsetzerin, der heutigen Gruppe Neue Einheit.
Von den zahlreichen grundlegenden Veröffentlichungen, die zuerst unter dem Pseudonym Klaus Sender erschienen sind, seien hier nur einige genannt:
„Die linkssektiererische Linie in der KPD/ML" (1970), „W.I. Lenins Stellung zu Alexander I. Herzen" (1986); „Leninismus und Zivilisation - Einführung zur Kritik" (1989); „Jose Carlos Mariategui und kulturelle Fragen der peruanischen Revolution" (1997); „Die Bedeutung des sogenannten Konsenses über die Stillegung der Kernenergie - Memorandum" (2000); „Über die Herkunft des Judentums - Entwicklung und Bedeutung" (2003).
Redaktion Neue Einheit www.neue-einheit.com
Erscheint lt. Verlag | 1.5.2008 |
---|---|
Zusatzinfo | 6 Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 145 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Neuzeit bis 1918 |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | Erster Weltkrieg • Friedensvertrag von Versailles • HC/Sachbücher/Geschichte/Neuzeit bis 1918 • KPD • Marxismus • Novemberrevolution • SPD • USA |
ISBN-10 | 3-926279-09-5 / 3926279095 |
ISBN-13 | 978-3-926279-09-5 / 9783926279095 |
Zustand | Neuware |
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