Der missverstandene Jesus
Weshalb das Christentum in erster Linie therapeutisch und nicht moralisch ist
Seiten
2006
|
1., Aufl.
Steinkopf, J F (Verlag)
978-3-7984-0783-1 (ISBN)
Steinkopf, J F (Verlag)
978-3-7984-0783-1 (ISBN)
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In der Bibel geht es nicht um Morallehre. Sie weist vielmehr Wege zum Leben auf und verpflichtet zur tätigen Nächstenliebe. Sie fordert den Glauben. Zu oft wurde der moralische Zeigefinger erhoben und Gott als einengende Überinstanz verkündet. Das hat viele aus den Kirchen verdrängt. Sie wurden zu wenig mit der frohen und positiven Botschaft Jesu konfrontiert. Doch wo der Moralismus der Frommen schlimmer ist als die Schuld der Sünder, wird dem Anliegen Jesu Unrecht getan. In seiner Lehre ist kein Platz für Angst, Leistungsdenken und ungewagtes Leben. Dr. Jörg Müller, Leiter der "Heilenden Gemeinschaft" in Freising, zeigt in diesem Buch den therapeutischen Aspekt des Christentums auf.
Jörg Müller, Jg. 1943, Pallottinerpater und Psychotherapeut mit eigener Praxis in Freising bei München.
Erscheint lt. Verlag | 9.8.2006 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 115 x 190 mm |
Gewicht | 112 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum |
Schlagworte | Christentum • Christliche Psychotherapie • Jesus • Jesus Christus • Nächstenliebe • TB/Religion/Theologie/Praktische Theologie • Therapie |
ISBN-10 | 3-7984-0783-5 / 3798407835 |
ISBN-13 | 978-3-7984-0783-1 / 9783798407831 |
Zustand | Neuware |
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