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Schlaraffische Ungleichheit?

Arbeit, Geld und Standesunterschiede in romanischen Schlaraffenlandtexten vom 12. bis zum 18. Jahrhundert

(Autor)

Buch | Hardcover
608 Seiten
2025
Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg
978-3-8253-9612-1 (ISBN)
82,00 inkl. MwSt
Der Schlaraffenlandmythos erzählt von einem märchenhaften Ort, an dem es Lebensmittel im Überfluss gibt, so dass alle Menschen umsonst essen und trinken können, ohne jemals etwas dafür leisten zu müssen. Zugleich finden sich jedoch arbeitende Menschen, Berge voller Geld und niedrige Preise in den Erzählungen. Dieses Buch widmet sich der Analyse der Motive Geld und Arbeit in der Schlaraffenlandliteratur in Frankreich und Italien zwischen dem 12. und 18. Jahrhundert, um die Darstellung sozialer Unterschiede in Texten und Bildern herauszuarbeiten und die Rezeption des Mythos zu rekonstruieren. Erstmals werden über vierzig Texte präsentiert, darunter unveröffentlichte und unbekannte Erzählungen sowie der Forschung bekannte, aber noch nie untersuchte Texte. Hinzu kommen zahlreiche bislang unerforschte Werke der regionalsprachlichen Literatur.
Erscheint lt. Verlag 28.2.2025
Reihe/Serie Studia Romanica ; 243
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Maße 165 x 245 mm
Einbandart gebunden
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Romanistik
ISBN-10 3-8253-9612-6 / 3825396126
ISBN-13 978-3-8253-9612-1 / 9783825396121
Zustand Neuware
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