Erotischer Tagtraum (eBook)

Aus dem Meer zurück gehen wir Hand in Hand zu unserer Stranddecke und setzen uns, nehmen aus dem Korb ein Fläschchen Mineralwasser und löschen unseren Durst.

Wir hören nur die Wellen, zwischendurch das Gezwitscher verschiedener Vögel. Die Ruhe pur, sage ich.

Du stehst auf, nimmst aus dem Korb das Sonnenöl und sagst: Lege dich auf den Bauch, ich werde dich eincremen. Mit deinen zarten Fingern cremst du mich ein. Von den Schultern bis zum Rücken.

Danach sagst du, dass ich mich auf den Rücken legen soll, damit du mich vorne auch eincremen kannst. Wieder verteilen deine Finger das Sonnenöl auf meinem Oberkörper, ich schließe die Augen und genieße es in vollen Zügen.

Geschickt streifst du meine Badehose nach unten bis zu den Knien, gibst nochmals einen Klecks Sonnenöl in deine Hände und cremst langsam mein bestes Stück ein.

Nach wenigen Sekunden bahnt sich auch schon eine Erektion an, und DU weißt ganz genau wie.. und was…Du tun musst.

Du massierst ihn geschickt von der Eichelspitze nach unten und drehst jedes mal leicht deine Hand dabei.

Wow.., was für ein herrliches Gefühl.

Kurze Zeit später stoppst du das Ganze und fragst:

Würdest Du mich auch eincremen?

Du ziehst deinen Bikini aus und liegst bäuchlings auf die Stranddecke und legst deinen Kopf in die Arme. Ich gebe einen kräftigen Klecks Sonnenöl in meine Hände, verreibe es kurz und verteile es auf deinen Beinen, deinem Rücken und deinem Hintern. Ich massiere es langsam ein und küsse jede Stelle die ich eincreme.

Ich drehe mich um und knie mich über deine Beine. Jetzt kann ich Dich mit beiden Händen zeitgleich massieren und ich höre wie du es genießt, denn immer wieder ertönt ein mmhh,……mmhhh von Dir.

Kurze Zeit später sage ich: Drehe DICH um, ich möchte auch deine Brüste eincremen. Ich nehme wieder das Sonnenöl und gebe es direkt auf deinen Bauch.

Mit langsamen Bewegungen verteile ich das Öl auf deinem Bauch und deinen Brüsten und zeitgleich streichle ich diese ganz sanft. Schatz……, eincremen, nicht verführen, sagst Du.

Ich flüstere nur, was hast du denn vorher gemacht?

Nur eingecremt, sagst du und grinst dabei!

Daraufhin küsse ich Deine Brüste abwechselnd.

Ich knie mich wieder neben Dich und streichle mit der rechten Hand deinen Bauch, der mit einen zarten Ölfilm bedeckt ist und gleite langsam nach unten. Ich beginne deine Liebeshöhle zu streicheln und gleite mit dem Zeigefinger über deine Perle und massiere sie.

Du gibst kleine Seufzer von dir, danach spüre ich, wie du ihn mit deinem Mund verwöhnst. Ich nehme beide Finger und lasse sie in deine Lustgrotte gleiten und verwöhne diese. Trotz, dass du ihn im Mund hast und verwöhnst, kann ich dein lüsternes Stöhnen hören.

Da du jetzt die Beine mehr gespreizt hast kann ich deinen G-Punkt ertasten und mit leichtem Druck meiner Finger massiere ich diesen. Dein Stöhnen wird lauter, was mich nicht abhält weiter zu machen. Im Gegenteil, ich massiere ihn etwas schneller und fester.

Ich bemerke plötzlich wie dein Körper zittert und du einen Lustschrei ausstößt.

Ich knie nach unten an deine Füße und küsse mich langsam nach oben zu deinen Schenkeln. Als ich versuche die Innenseite deiner Schenkel zu liebkosen, spreizt Du wieder leicht deine Beine, eine Aufforderung deine Lustgrotte auch mit der Zunge zu verwöhnen.

Ich küsse abwechselnd die linke und rechte Schenkelinnenseite bis du, als ich wieder wechseln möchte, Dich an meinen Harren leicht festhältst und meinen Kopf direkt zu deiner süßen Lustgrotte führst. Ich gebe nur ein zartes Küsschen darauf und ein Küsschen auf deinen Venushügel.

Da du immer noch meinen Kopf leicht festhältst, navigierst DU mich wieder direkt zu deiner „Kleinen“, die jetzt verwöhnt werden möchte.

Du gibst ein sanftes Stöhnen von dir und drückst meinen Kopf etwas fester gegen die „Kleine“. Ich beginne DICH jetzt fester und intensiver zu liebkosen, deine Finger verharren in meinen Haaren, denn ich spüre es förmlich, wie du es genießt so verwöhnt zu werden, zugleich bewegst Du deine Hüften immer wieder nach oben und unten. Lauteres Stöhnen kommt über deine Lippen.

Ich verwöhne deine Liebeshöhle und gehe mit den Fingern tiefer, bis ich wieder deinen G-Punkt ertasten kann und verwöhne diesen, während DEIN Atmen stärker und intensiver wird.

„Ohhh, Schaatz….. jaa, mach weiter so….. hör nicht auf“.

Danach drehst du DICH um und kniest mit deinem Rücken vor mich. Ich nehme ihn in die Hand und stecke ihn dir in deine Liebesgrotte.

Ich umfasse deine Hüften und stoße sanft in dich. Minutenlang mache ich so weiter. Dann umarme ich deinen Bauch mit meiner linken Hand, während die rechte beginnt deine Perle zu massieren.

Du kommst mit deinem Oberkörper nach oben und umarmst meinen Hals.

Dann flüsterst Du ganz leise:

Schatz…., hast Du schon mal einer Frau das Hintertürchen verwöhnt?

Ich sage nur ein leises: JA….!

Möchtest Du mich auch so verwöhnen?

Wieder ein leises JA von mir.

Du nimmst ihn in deine Hand und führst ihn langsam in deinen süßen Hintern ein. Ich beginne ganz sanft zu stoßen, während mein bestes Stück immer tiefer in Dich hinein gleitet.

Ein lüsternes Stöhnen von uns beiden.

Unsere Bewegungen werden etwas schneller und wir küssen uns zeitgleich.

Während ich deinen süßen Hintern verwöhne beginnt meine rechte Hand wieder deine Perle zu massieren.

…….wenn Du so…. weiter machst……., kann…….…, sagst du kurzatmig.

Ich stoße langsamer und im gleichen Tempo verwöhne ich mit den Fingern deine Liebesgrotte. Das küssen fällt DIR jetzt schwerer, da du immer -„noch“- kürzere Atemstöße von dir gibst.

Als mein bestes Stück wieder komplett in deinem süßen Hintern ist, höre ich auf zu stoßen und beginne jetzt aber deine Perle fester zu massieren und küsse dich dabei. Sekunden später beginne ich wieder in deinen Hintern zu stoßen und erhöhe etwas das Tempo, während ich jetzt zeitgleich deine Perle zwischen meinen Fingern kräftiger massiere.

Schaaaatz, iich,… iicchhh….jaaahh…

Ich spüre wie heftig „dein ganzer Körper“ jetzt zuckt und zittert. Lange Zeit hält dein Höhepunkt an.

Zeitgleich umarmst Du meinen Hals und ziehst mich etwas näher an Dich heran und forderst mich somit auf nicht auf zu hören.

Ich genieße jeden Stoß mit dem ich DICH verwöhnen darf und erhöhe das Tempo, meine Hand findet wieder ihren Weg deine Perle zu verwöhnen.

In deiner Kurzatmigkeit sagst du, nein…,bitte.., bitte.., nicht mehr, umarmst aber immer noch meinen Hals.

Ich stoße und stoße und meine Finger finden den Weg -„in“- deine Lustgrotte.

Jetzt wird dein süßer Hintern und deine Lustgrotte gleichzeitig verwöhnt.

Schaaatz.., das…, macht.., mich verrückt…., hör auf…, bitte….

Aber dieses mal mache ich weiter und dein Stöhnen wird lauter und lauter.

Kurze Zeit später kann ich es auch nicht mehr aushalten und auch mein Stöhnen wird lauter. An deinem Atmen höre ich, dass Du wieder kurz davor bist.

Meine Hände umarmen jetzt deine Brüste. Ich stoße noch etwas schneller und fester. Kurze Zeit später: Schaaaatz….., jaaa, …..……!

Du hast einen lauten Lustschrei von dir gegeben und bist wie zuvor heftig gekommen.

Nur Sekunden später habe auch ich einen absolut wundervollen und tollen Höhepunkt erlebt, der auch meinen Körper unheimlich zittern läßt.

Ich knie immer noch hinter Dir und küsse Dich.

Caroline…, wow….!

Ich liebe Dich, und es war -"ABSOLUT TOLL“- wie wir uns gerade geliebt haben, hauchst du mir ins Ohr!

Wir verharren noch länger in dieser Position und küssen uns. Meine Finger streicheln nur noch deine Brüste.

Meine Erektion hat in „keinster“ Weise nachgelassen und er gleitet nochmal sanft in deinen Po, ganz langsam bewegt sich mein Körper vor und zurück.

Da wir uns immer noch küssen, sind deine weiteren Lustseufzer verstummt. Nur deine Brüste streichle ich während ich etwas schneller in deinen Po...